Selines und Lessis Zimmer

Ein einzelnes Geräusch verriet das sein Master alles gesehen hatte und das wiederum hatte zu bedeuten das irgendetwas schreckliches auf ihn warten würde, etwas was schmerzen würde. Er bekam von der Aktion der jungen Prinzessin nichts mit. Erst als ein Schlag in seine Seite folgte wurde er sich dessen Bewusst wo sie stand. Trotzdem dieser Schlag nicht gerade angenehm war und weh tat konnte er nicht anders als ein weiteres Mal auf zu keuchen. Selbst unter der Augenbinde konnte Lestat mit Sicherheit sagen das er Rot geworden sein musste. Allerdings wusste er nicht ob er nun mitzählen sollte oder nicht, weshalb er mehr fragend sagte: "Eins?"
Der Nächste Befehl schockierte ihn jedoch, er sollte sich fast nackt ausziehen, lediglich seine Unterhose würde er anhaben. Diesmal errötete er aus Scham und setzte zu einer Frage an: "Miss is-"
Er verstummte jedoch, das wäre schlecht, sie würde nur wütend werden, zumindest nahm er das an. Also biss er sich auf die Lippen um nichts mehr zu sagen und das zu tun was Seline sagte, auch wenn es ihm äußerst peinlich war.

Selien sah die Röte auf seinem Gesicht und grinzte breit, jedoch fand sie es grafde irgendwie schade das er es nicht sehen konnte, was sie aber keinesfalls ändern würde. Er hatte wirklich mit gezählt auch wenn es eher nach einer Frage klang war es das richtige gewesen.
"Geht doch." meinte sie mit Strengem Ton und wollte ihn für das wiederspechen grade einen Schlag verpassen als er sich selber zügelte, er wusste das es besser war nicht zu wiedersprechen, er atte also schon etws gelernt, und sie war schon sehr nett zu ihm das er sich nicht ganz ausziehen musste. Als er sich wieder aufgerichtet hatte ging sie eben so leise um ihn herum und zählte innerlich bis Zehn bevor sie erneut auf die immernoch gerötete stelle Schug aber so das es ihn erregen würde. Wieder lies sie dem Paddel über seinen Rücken gleiten und schlug nun das dritte mal zu, er musste nur mitzählen.

Es ließ sich darüber streiten ob man ihre Worte als Lob auffassen oder eher als eine sarkastische Bemerkung stehen lassen konnte. Wie dem auch sei, der Schwarzhaarige fühlte sich deswegen stolz und lächelte kurz - bis der nächste Schlag kam, auf eine bereits gerötete Stelle und wieder keuchte der Robespierre auf. Er konnte nicht anders, es erregte ihn einfach und er war sich sicher das dies auch bereits deutlich zu sehen war ...
Es dauerte einen Moment bis er mitzählen konnte, sagte dann jedoch laut und deutlich: "Zwei." Und auf diesem Schlag folgte der dritte, den er ebenfalls mitzählte nach dem sich die erneute Woge an Schmerz und Lust in seinem Körper verteilt hatte.
Dieser Körper zitterte bereits, weniger jedoch vor angst oder vor Schmerz, mehr wollte er weitere Dinge erleben die den Jungen in Ekstase bringen könnte. Er wollte noch viel mehr geheime Sehnsüchte entdecken und doch ließ er ihr Zeit, es wäre wohl alles andere als förderhaft sie zu bedrängen.

Seline war schon etwas stolz auf in das er es schaffte mit zu zählen und er wurde dadurch immer erregter, so das der nächste Schlag nicht lange auf sich warten lies. Sie überlegte ob es schon zeit für ein kleines Lob war lies es dann aber bleiben, wenn er die Zehn schläge geschafft hatte hätte er sich eine belohnung verdient .
Sie sah wie er zitterte aber es sah nicht mach Angst oder Schmerz aus sie wusste genau wie das aussah und konnte diese merkmale unterscheiden, vor allem da er schon sehr erregt zu sein schien. Wieder ein Schlag bevor sie leicht über die gerötete Stelle rieb, was wurchaus erregend sein konnte da die stelle etwas wund sein könnte, dass konnte sie grade jedoch nicht enschätzen.
Nun hatte er schon die hälfte geschafft und er hatte noch Kleidung an, er war der erste der es so lange geschaft hatte.

Es folgten zwei Schläge die ihr übriges taten um ihn dieses Gefühl von Lust, Schmerz jedoch auch Scham zu geben. Letzteres kam dadurch zustande da er nicht wusste wie genau Seline nun gerade aussah, ob sie lachte oder ihn wütend anstarrte, und wegen der Tatsache das er fast vollständig nackt vor ihr stand während er brav mitzählte und bei jedem Schlag aufstöhnte. Es war irgendwie erniedrigend und dennoch ... er würde im Moment alles für sie tun wenn er dieses Gefühl nur weiter zu spüren bekommen konnte.
Das Gefühl wie das Gummistück über seinen geschundenen Rücken streichelte tat ihm allerdings gut und es schien fast so wie eine Art Geschenk für gutes Benehmen. Allerdings zögerte es alles ein wenig hinaus was ihn wiederum nicht so gut gefiel.

Seline war wirklich sehr stolz auf ihn, er war nicht nur hart im nehmen, sondern konnte auch noch den Befehl ausführen den sie gegeben hatte, sie hatte schon Leute unter ihren Fingern die nach dem 4 oder 5 Schlag auf dem Boden lagen und nicht mehr konnten, weniger vor Schmerz als vor Lust.
Wieder schlug sie zu der sechste Schlag und er stand noch, ohne zu zögern folgte der nächste Nummer sieben. Und sie erbarmte sich und löste die Augenbinde wieder, jede Strafe konnte durch gutes Benehmen wieder aufgehoben werden, ok fast jede. Leicht strich sie mit ihrer Hand über die Gerötete Stelle bevor sie mit ihren Fingernägeln darüber kratzte. Schnell jedoch waren ihre Finger wieder weg und sie schlug wieder zu, das Achte mal.

Es kamen wieder zwei Schläge zur gleichen Zeit und langsam konnte Lestat sich beherrschen ohne immer auf zu stöhnen, öffnete er zwar den Mund, kein Laut drang jedoch aus der Kehle, von den Wörtern 'sechs' und 'sieben' mal abgesehen. Er wusste das er es bald geschafft hatte und war einerseits froh darüber nicht zusammengebrochen zu sein, anderseits etwas enttäuscht. überraschender Weise wurde die Augenbinde plötzlich entfernt und Lestat überlegte sich einen Moment ob er traurig sein sollte oder nicht. Dafür hatte er dann letzten Endes keine Chance denn ihre Finger strichen über den bereits geröteten Rücken und als sich ihre Fingernägel ins Fleisch bohrten und seinen Rücken entlang streiften konnte er diesmal nicht umhin doch noch einmal vor Überraschung laut auf zu stöhnen, ein wenig lauter und er spürte wie sich in ihm etwas regte. Eine angenehme Wärme ging durch ihn und als der achte Schlag kam blieb er wie vor der speziellen Rückenbehandlung still und zählte laut mit.

Ein diebisches grinzen legte sich auf die Lippen der kleinen Dunkelhaaringen als sie das Stöhnen hörte, sie genoss solche geräusche sehr, leicht biss sie sich auf die Unterlippe bevor sie mit dem Paddel über seinen Rücken strich und mal wieder zuschlug, nur noch 2 Schläge blieben übrig und wenn er diese genau so gut überstehen würde dann hatte er einen Wunsch frei. Etwas überrascht über ihre großzügigkeit schlug sie ein weiteres mal zu, nur noch einmal.
Fast zärtlich fuhr sie mit den Fingerspitzen die Roten striemen entlang bevor sie ein weiteres mal darüber kratze, komplett den gesammten Rücken hinunter. Ihre Finger hackten sich leicht in den Bund seiner Boxershorts und zogen diese nach hinten um sie wieder schnallent los zu lassen.

Lestat kam die Zeit der beiden letzten Schläge wie eine Ewigkeit vor, umso erfreuter war er dann als das Paddel das vorletzte Mal seinen Rücken 'behandelte' und er auch schon den letzten Schlag entgegen nahm der ihm noch mal aller Sinne befreite und ein herrliches Gefühl spendete. Dennoch zählte er brav mit und dachte es geschafft zu haben als er wieder ihre Finger auf seinem Rücken spürte und bereits wusste was kommen würde. Ihre Fingernägel kratzten ihm den Rücken entlang, und in der Tat schmerzte es und doch - er stöhnte wieder laut auf, kaum bemerkte er den Griff um seine Boxershorts, dieser Schmerz war kaum spürbar. Doch irgendwie schien er noch nicht wirklich befriedigt, er wollte noch mehr erleben, auch wenn es ihm bereits sehr schöne Gefühle geboten hatte, es war noch nicht ganz das was er alles ertragen konnte, bei weitem nicht. Doch langsam ging das ganze stehen in seine Beine, immer am gleichen Fleck zu sein, sich nicht zu bewegen war schrecklich.

Seline strich leiocht über seine Schulter und stellte sich auf die Zehenspitzen um etwas höher zu kommen.
"Braver Junge." flüsterte sie und in ihrer Stimme war viel Stolz. Ja sie war sehr solz auf ihr spielzeug, um erlich zu sein es war bis jetzt sogar das besste was sie hatte. Langsam ging sie ein paar schritte zurück und lehnte sich gelassen an den Tisch.
"Du hast einen wusch frei weil du brave warst." stellte sie fest und legte den Kopf shief. In ihrer Stimme war immer noch die selbe Autorität wie zuvor aber sie klang etwas netter, nicht viel aber ein bisschen. Intressiert wartete sie darauf was er sich wünschen würde es würde sicherlich spannent werden.

Die Worte die sein Ohr erreichten füllten ihn irgendwie mit etwas was sich mit Freude vergleichen ließ, allerdings war es irgendwie unsinnig das so etwas möglich wäre, wieso sollte er auf so ein paar Wörter etwas geben? Vor allem wenn es von Seline kam? Es war völlig absurd und dennoch war er mittlerweile sehr erregt und hätte eben für sie alles getan. Zumindest in jenem Moment. Die Tatsache das er jedoch immer noch halbnackt vor ihr stand ließ ihn jedoch wieder vor Scham erröten.
Dann kam es so plötzlich das Lestat erstmal überrascht war: Er hatte einen Wunsch frei. Das hätte er nicht gedacht und er musste etwas überlegen. Um ehrlich zu sein wusste er jedoch gar nicht mal was dabei so verlangt werden konnte, er hatte bei diesen Sexpraktiken keinerlei Ahnung. das einzigste was er wusste war die Tatsache das er weiter machen wollte und seine Beine alles andere als begeistert vom ganzen stehen war.
"Miss, eigentlich habe ich überhaupt keine Wünsche außer weiter zu machen, einzig meine Beine sind das ganze stehen nicht gewohnt ... vielleicht dürfte ich mich nur ganz kurz hinsetzen?"
Den Ende des Satzes sprach er ungewöhnlich leise und schüchtern aus.

Seline wartete mehr als nur Gespannt, er kannte das ganze nicht, und er wsste auch nicht was man sich so wünschen konnte, an sich war er sehr unerfahren. Natürlich gab es die verschiedesten Menschen die verschiedenstes wollten. Manche wollten das sie Strippte und andere wiederum noch mehr schmerzen, aber sie glaubte nich daran das er eins von beiden nehmen würde. Seine Antwort lies sie kurz nicken bevor sie sprach.
"Natürlich setz dich." meinte sie und klopfte auf den Leeren Platz neben sich. Es war ein verständlicher Wunsch, wenn man lange Stand und es nicht gewohnt war schmerzte es mit der Zeit doch etwas das konnte sie durch aus nachvollziehen. Es gab bis jetzt nur einen Wunsch den sie nicht erfüllt hatte was sie auch nicht tun wir und zwar sich berühren lassen. Darum liebte sie es andere zu fesseln, sie konnte dann nicht mehr angefasst werden.

Lestat wartete ein wenig peinlich berührt, als sie jedoch überraschenderweise nicht grinste oder so etwas in der Art durfte er sich neben sie setzen. Ihm war das jedoch deutlich unangenehmer, denn er war bis auf die Unterhose völlig ausgezogen und so war er selbstverständlich weiterhin rot im Gesicht, wenn bei weitem nicht so wie beim ersten Mal. So gut es auch tat endlich wieder zu sitzen, er wollte doch weiter machen mit dem ganzen. "Miss Seline, ich bin bereit wenn sie weiter machen wollen ..."
Das er selber gerne weiter machen würde erwähnte er selbstverständlich nicht, es dürfte ohnehin klar sein das er mehr erleben würde wenn er schon nach kurzer Zeit wieder damit anfing. Außerdem war es bislang für ihn nun wirklich weder ne Herausforderung, noch etwas in dieser Richtung gewesen. Da musste einfach noch mehr kommen.

Selien schloss einen moment die Augen und genoss die Stille die hier gerschte, etwas ruhe hatte er sich schon verdient. Wärenddessen überlegte sie was sie mit ihm machen sollte vor allem da er nicht so gut auf den beinen war, da blieb nur noch der Tisch übrig. Als er sagte sie könnte witer machen hörte sie etwas vorfreude raus. Sie stieß sich von dem Holz ab und drehte sich zu ihm um. Jedewege Emotion verschwand von ihrem Gesich und sie schaute ihn nur kurz an, nickte dann leicht.
"Leg dich hin, auf den Rücken, Hände nach oben, Beine leicht gespreitzt." befahl sie und ging ein weiteres mal zum Regal, sie legte den paddel weg, holte eine dünne Lederpeitsche, zwei Klemmen und die Lederfesseln herraus. Die Ledermanschetten behielt sie in der Hand das andere jedoch legte sie gut sichtbar neben ihn auf den Tisch.

Schon war Seline aufgestanden und musterte ihn bevor sie ihm weitere Befehle gab die Lestat natürlich ausführte. Seine Arme nach oben gestreckt und die Beine leicht gespreizt, das war es was sie wollte. Bedauerlicherweise kam sich Lestat in dieser Position nicht nur lächerlich vor, seine Erregung dürfte nun gut sichtbar sein und das war ihm alles andere als angenehm. Auch nicht die Sachen die sie mit brachte halfen dazu bei sich wieder zu beruhigen, im Gegenteil kam wieder das vertraute Gefühl von purer Lust und angst. Angst die wohl durch die Peitsche und die Klemmen entstanden die wohl schon anderes Kaliber hatten als das Paddel. Doch er durfte es sich nicht anmerken lassen. Da Seline Ledermanschetten dabei hatte wollte sie ihn an den Tisch fesseln, dies steigerte sein Verlangen nur noch mehr, was auch wieder zu sehen war. Dementsprechend schaute der Franzose überall hin, nur nicht in Richtung der Prinzessin da ihm das wie bereits gesagt alles andere als angenehm war.

Seline schaut ihn an und in ihren augen glimmte die lust auf die sie verspürte, ihr Puls wirde unweigerlich schneller als sie ihn dort so liegen sah, es war ein köstlicher anblick. Erst recht alls sie seine erkennbare Erregung sah. Kurz biss sie sich auf die unterlippe bevor sie an das Tischende ging und ihn die Ledermanschetten um die Handgelenke machte. Schnell waren diese befästigt und mit den Metallringen am Tisch verbunden so das er seine Hände keine fünf Zentimeter bewegen konnte, seine Fußgelenke lies sie jedoch nocht frei, solange er nicht zappeln würde. Leicht strich sie über seinen Hals bevor sie sich zu ihm runter beugte und nur noch etwas abstand zwischen den Beiden war.
Ihre Lippen streiften kurz seine bevor sie wieder nach oben ging und sich die Peitsche nahm. Fest strich sie seine Brust entlang, hinunter zu seiner Männlichkeit über die sie eben so fest strich und dann geziehlt auf seine Hüfte Schlug, es war kein leichter schlag aber auch nicht so das der Schmerz größer als die Lust sein würde.

Wie erwartet fesselte sie ihn an den Tisch, er konnte seine Arme kaum noch bewegen, die Beine ließ sie vorerst jedoch ungefesselt. Darüber nachdenken konnte er jedoch nicht denn ihre Finger glitten seine Kehle entlang und dann hatte sie sich schon runter gebeugt, er sah ihr in die Augen und dann spürte er ihre Lippen kurz seine streifen und dies erregte ihn noch einmal zusätzlich, so das er nicht umhin konnte kurz zu stöhnen und an seinen Fesseln zu ziehen. Schlimmer wurde es dann als sie mit der Peitsche an seiner Brust entlang strich und dann immer weiter hinab ging. Ebenso fest strich sie dann über sein Symbol der Männlichkeit was ihm noch einmal zum stöhnen brachte und als hätte sie ihn nicht schon genug erregt schlug sie ihm noch auf die Hüfte, was ihm zwar schmerzen bereitete, seine Lust jedoch noch weiter erhöhte und ihm immer mehr zum stöhnen brachte. Er wandte sich in seinen Fesseln, es war einfach ein zu berauschendes Gefühl welchem er sich gerade hingab.

Seline war überas erfreut über die Reaktion die sie bekam, sie hilt nichts davon ihmen Spielzeug zu verbieten einen Ton von sich zu geben denn sie mochte es wenn sie ihre Lust zeigten, denn das zeigte ihn das, dass was sie tat ihm gefiehl. Ein weiteres mal lies sie die peitsche auf seine Hüfte sausen und ein lauter knall war zu hören. Jedoch gefiehl ihr das gezappel eher weniger. Sie ging an das Fußende und legte ihm nun auch die Ledermanscheten um die Fußgelenke und verankerte diese eben so. Das einige war er jetzt noch bewegen konnte war sein Becken und das gefiehl ihr.
Als sie wieder hoch lief strich sie mit der Gerte über seinen Körper und verteile ab und zu schläge darauf. Leicht lies sie die Gerte um seinen Bauchnabel kreisen, schlug zwei mal zu und arbeitete sich weiter nach oben vor, wärend sie ihn so ablenkte nahn sie eine der Klemmen in die freie Hand und stelle sie auf sehr leichten Schmerz. Ehe sie diese an seine rechte Brustwarze klämmte schlug sie noch einmal auf den Bauch. Leicht zog sie an der Klämme und lies sie wieder los.

Ein weiterer Schlag und dann wurde er auch schon an den Füßen gefesselt. Nun war Lestat wirklich völlig in seiner Lust gefangen.Er wandte sich in seinen Ketten, jedoch nicht weil es ihm weh tat (es tat zwar weh doch nicht all zu schlimm) sondern weil er einfach in Ekstase war. Er stöhnte und seufzte vor sich hin während Seline immer mehr Hiebe auf seinem Körper verteilte. Er wusste selbst nicht mehr wo auf einmal diese Gefühle herkamen.
Durch die Streicheleinheiten des Schlaginstrumentes völlig abgelenkt bemerkte er gar nicht wie seine Herrin eine Klemme nahm und ihm diese auch schon an der Brust befestigte. Ein überraschtes Schmerz aber auch Lust erfüllter Laut kam von ihm und er schaute zu Seline hoch die nun auch nach an der Klemme zog und ihn ein weiteres mal zu diesem Lusterfüllten Laut brachte.
Lestat hatte merkwürdigerweise noch nie ein so angenehmes Gefühl gehabt und so schaute er leicht gerötet vor Erregung, Scham und Schmerz Seline einerseits schon leicht verträumt, anderseits dankbar an.

Seline war in ihrem element, eine Welt die aus schmerz und Lust bestand, wo alles andere vollkommen egal war. Leicht zupfte sie ein weiteres mal an der Klemme bevor sie nach der zweiten Klemme griff und auch diese befästigte. Leicht strich sie mit den Fingern über seine Brust, seinen Bauch, knif immer mal wieder in die noch ungerötete Haut, sie ging immer tiefer, strich über den Bund seiner Boxershoorts, ging aber nicht weiter sonder wieder zurück, mit der anderen Hand lies sie die Gerte immer wieder auf seinen Körper knallen. Ihr Blick ging nach oben, sie betrachtete ihn, seinen Blick, seine Lippen.
Und sie konnte es nicht lassen sich über ihn zu beugen und ihm einen Feurigen kuss zu spändieren. Auch sie war erregt, erregt von seinem Körper, den Lauten die er von sich gab und den raum in dem die Beiden waren. Ihre Lippen lösten sich wieder von seinen und sie schaute kurz an die Decke, betrachtete das gesamtbild und leckte sich leicht über die Lippen. Es schmeckt angenehm, sie wusste zwar nicht genau nach was aber es war lecker. Ihre Hand strich wieder über seinen Körper, über die Beule in seinen Shoorts.

Immer wieder schlug sie ihn mit der Gerte, zwickte ihn oder zog an einen der beiden nun befestigten Klemmen und das erstaunliche an alle dem war die Tatsache das Lestat dies alles auch noch erregend fand, er hatte keinerlei Probleme damit, viel mehr stöhnte er immer öfters auf und genoss dieses sanfte Leiden was ihm doch ein gutes Gefühl gab, so verrückt es auch schien.
Als sich die Blicke der beide trafen und Seline sich zu ihm beugte ahnte Lestat gar nicht was sie vor hatte, als sie ihn jedoch küsste erwiderte er diesen Kuss, es war einfach nur ein herrliches Gefühl, umso trauriger war er als es aufhörte und sie ihre Lippen von ihm löste um ihre Finger weiter auf seinem Körper entlang streifen zu lassen, vor allem wenn sie über sein erregtes Glied strich konnte Lestat nicht umhin zu bemerken wie er versuchte an den fesseln zu zehren und weiterhin lustvoll auf stöhnte.

Seline war selber schon ziemlich weiut getrieben, nur dadurch was sie tat. Jedoch ging es grade nicht draum ihr vergnügen zu steiger sondern Lestats. Aufreizend sirich sie mitr dre Hand immer wieder, kräftiger über die Beule dies sich mehr als deutlich abzeichnete. Immer wieder lies sie die Gerte auf seine Haut nierder prasseln, verteilte überall schläge, genoss die Töne die der größere von sich gab.
Sie beugte sich über ihn, ihre Hand strich immer noch über die Männlichket des jüngeren und biss ihn in den Hals, saugte an der stelle und lies dann wieder los, ein dunkles mal war zu sehen und das kribbel in ihrem Körper wurde immer mehr. sie genoss den anblick des sich in den Fesseln hilflos windenden Lestat und biss ein weiteres mal zu.

Lestat fasste langsam allein die streicheleinheiten der älteren als reine Folter auf, es brachte ihn immer mehr dazu sich zu winden und an seinen Fesseln zu ziehen, was wiederum seine Lust stärkte, was sich dann anderweitig bemerkbar machte. Langsam taten sogar die Schläge der Gerte weh was sich an den Zuckungen zeigte die Lestat bei jedem Schlag von sich gab. Es störte ihn jedoch nicht, im Gegenteil, die schmerzen machten es ihm erst angenehm und so stöhnte er noch einmal.
Dann biss sie ihm auf einmal in den Hals. Doch das genügte der kleinen Vampirella nicht, sie musste auch noch an der Stelle saugen während ihre Hand sich um andere Dinge, ein wenig tiefer beschäftigten. Sie schien mittlerweile gefallen an dem ganzen gefunden zu haben. Eine ganz kurze Pause war ihm wohl gegönnt als sie ihn betrachtete und diese nutzte der Junge um ein und aus zu atmen, sich ein wenig von der in ihm wütenden Lust und Erregung zu befreien und in seinem Spiegelbild sein rötliches Gesicht an zu sehen. Ihm war heiß und ehe er sich wieder auf das bevorstehende vorbereiten konnte hatte sie ihm schon in den Hals gebissen und mit einem erregten stöhnen begann Lestat wieder sinnloser Weise an seinen Fesseln zu ziehen.

Seline knurrte leise gegen seinen Hals und fing wieder an zu saugen auch sie wusste langsam nicht mehr wo ihr der Kopf stand, alleine das sie wusste wie er sich windete trib sie dazu an stärker über den Stoff zu reiben. Sie lies die gerte los und griff in die Haare von Lestat . Sie zog seinen Kopf zur seite so das sie mehr spielraum hatte. Und lies ihn wieder aus den fängen ihrer Zähne. Kurz strich sie mit der Zunge über das rote Fleisch, fast eintschuldigend bevor sie ein weiteres mal zu biss, in eine neue stelle die noch unversehrt war.

Spoiler:

Lestat wusste nicht das Seline sich so wild benehmen konnte, mittlerweile schien sie ebenfalls erregt zu sein. Während sie weiter an seinem Hals saugte und sein Männliches Glied rieb und so ihn immer weiter anregte kam Lestat tatsächlich langsam in ein Stadium in dem er kaum noch etwas um sich herum bemerkte. Er wandte sich immer weiter in den Fesseln, mittlerweile bewegte er sich hierbei immer mehr und immer hektischer.
Die Hand Selines zog dann plötzlich an seinen Haare, riss sie zur Seite und ihre Zunge wanderte kurz über das Genick des Schwarzhaarigen und führte zu einem Stöhnen wie man es in der kurzen Zeit bereits mehrmals gehört hatte. Er wusste nicht mal mehr wie lange sie das schon machten. Nicht einmal mehr warum. Das erschien ihm in diesem Moment unbedeutend. Schließlich spürte er ihre Zähne die sich wieder in das Fleisch seines Halses bohrte.

Spoiler:

Erst jetzt bemerkte er das seine Augen feucht waren und nach dem die letzten Überreste dieses Abenteuers vorüber waren schaute er seine Herrin an. "M-Miss ... ich ..." Allerdings wusste er nicht was er sagen sollte und so verstummte er und wartete darauf was Seline jetzt machen würde.