Thema: Elizabeths und Gabriels Zimmer So März 14, 2010 4:16 pm
das Eingangsposting lautete :
Langsam öffnest du die Tür aus Mahagoniholz und tritst in das helle Zimmer hinein. Dein Blick schweift durch den Raum und du merkst das hier wohl zwei Menschen leben müssen. Auf der rechten Seite steht der länge der Wand ein Großer Schrank welcher sehr Imposant erscheint, du öffnest diesen und siehst unmengen an Schuhen, die trägerin liebt Schuhe das sieht man. Du schließt ihn wieder und drehst dich um. 2 sehr ungleiche Betten fallen dir ins Auge ein sehr großes Bett und ein normales aber beide sind sehr schön. Ein großer Schreibtisch steht zwischen den beiden Betten an dem zwei Stühle stehen. Dein blick schweift das große Fenster bleibt aber nicht lange an ihm hängen denn eine weitere Tür erregt deine Aufmerksamkeit. Du schreitest auf sie zu und öffnest sie ein malerisches Bad ist dahinter. Eine verglaste Dusche, daneben eine in den Boden eingelassene Badewanne auf der anderen Seite der Wand ein Waschbecken mit einem großen Spiegel. Das ist ein gelungenes Zimmer.
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Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 12:11 am
Betsy zog eine kleine schnute sie war ja selber schuld wenn sie sich auf den Steinboden kniete aber es war nun mal so das sie gerne rum meckerte auch wenn das meiste was sie dann sagte nicht sehr ernst gemeint war. "Bäää..." war das einzigste was sie dazu sagen wollte er hatte recht und das wollte sie sich nicht ein gestehen. Sie sah bei ihm keine schuld er hatte sie ja nicht gezwungen das zu tun sie war es ja die sich mal wieder Gesundheitlich unverantwortlich benommen hatte und ihr Immunsystem war nicht grade das stärkste. Es war ihr klar das sie inerhalb von den nächsten Stuinden Fieber bekommen würde und mit einer dicke ERkältung weiterhin flach liegen würde. "Ich bin so dumm." motzte sie leise und schloss die Augen. Wieso war sie immer wieder so unaufmerksam obwohl sie es so hasste wenn es jemand war war sie es immer wieder. "Es geht aber ich werden eh gleich Fieber haben." kündigte sie mit leicht zitternder Stimme an. Ein leises seufsen entflo ihrer Kehle und sie schüttelte leicht den Kopf so das ihr einige haarstränen in das Gesicht fiehlen.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 12:28 am
Fieber? Gabriel seufzte. Es war ihm nicht fremd, Leute gesund zu pflegen, vor allem, wenn sich diese Leute die Arztkosten nicht leisten konnten. Er strich ihr in einer sanften Bewegung die Strähnen aus dem Gesicht, ein gequältes Lächeln auf den Lippen. Er fand es nur schade, dass er das nicht hätte voraussehen können. -"Menschen sind dumm" sinnierte Gabriel, "und das macht uns Menschen ja menschlich" Die Zeiten waren vorbei, an den Menschen andere Menschen für unfehlbare Götter gehalten hatten und sie dementsprechend angebetet hatten. Zum Glück. Aber wenn sie wusste, das sie Fieber kriegen wurde, bedeutete das, dass sie wusste, wie anfällig sie war. Und wenn sie das gewusst hatte, war es tatsächlich eine sehr dumme Tat von ihr. Ob das Fieber wohl lange andauern würde? Er schob nachdenklich die Lippen vor. Er machte sich Sorgen. Aber er war auch froh darüber, dass er ihre Schwäche rechtzeitig erkannt hatte und sie nun mehr oder weniger bekämpfen konnte. "Später mache ich dir ein Tee" bemerkte er, sein Blick auf die Decke gerichet. Bei ihm hatte Tee immer geholfen, wenn er erkältet gewesen war. Aber wenn es nach ihm ginge, konnte Tee alles heilen, so...er strich ihr über die Wange.
Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 12:36 am
Betsy war plötzlich sehr müde und das sie die Augen geschlossen hatte verstärkte das ganze noch etwas. Sie öffnete die Augen schwehrfällig blinzelte etwas und schaute dann zu ihm hoch. Nun ging es wohl richtig los. Ihr Körper begann wie Esbenlaub zu zittern und ihr wurde Warm sehr war. es passte zwar nicht zuusamen zittern und Hitze aber es kam bei ihr meis sehr ungewohnlich. "Ich weis." meinte sie leise, sie war auch nur ein Mensch aber das was sie getan hatte, hätte sich verhindern lassen. Merke schalte die Fußbodenheizung ein. Ihr Atem beschläunigte sich leicht und ihr Herz pochte etwas schneller als es sollte. Sie spürte seine kühle Hand auf ihrer Wange und seufse genisserich auf. So schön Kalt. Am liebsten hätte sie sich auf den Kalten Steinboden gelegt aber das würde es nur noch schlimmer machen als er eh schon war. Langsam senkten sich ihre Lieder wieder und sie fing an zu dösen. Es war kein Wwirklicher Schlaf aber dennoch war sie nicht ganz bei Sinnen.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 1:25 pm
Ihr Gesicht brannte. Gabriel runzelte besorgt die Stirn, und stand auf, um Richtung Küche zu laufen. Dort angekommen, suchte er nach einem Tuch, oder etwas in der Richtung. Nun endlich gefunden, nahm er eins, machte es nass und verdrehte es, damit das Tuch nur noch feucht war, und lief zurück zum Zimmer, in der sein kranker Master lag. Besorgt legte er ihr den feuchten Tuch auf die Stirn, und setzte sich neben ihr mit besorgten Ausdruck. Er konnte helfen, aber gegen die Krankheit ankämpfen musste sie schliesslich selbst, oder so sagten es immer die Ärzte. Vielleicht sollte er einen rufen...oder zumindest das Sekretariat Bescheid geben. Trotzdem blieb er trotz Gedanken nur neben ihr sitzten und konnte nur warten, bis es ihr besser ging. Als er sein Zeichenmaterial auf seinen Bett entdeckte, huschte kurz ein Lächeln, und griff sogleich danach, um es sich neben Betsy bequem zu machen und so die Zeit ein wenig tot zu schlagen.
Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 10:51 pm
Betsy merkte wie sich das Bett bewegte und ihr Kopfkissen auf einmal weg war aber das störte sie nicht wirklich sie nahm es nicht richtig war. Langsam begann ihr zierlicher Körper zu glühen und heißer Atem kam stoßweise zwischen ihren Lippen hervor. Als sie etwas kühles auf ihrer Stirn bemerkte seufze sie leise auf und legte den Kopf in den Nacken. "Dave." kam leise aus ihrer Kehle und ihre Hände griffen in die Decke, ballten sich zu kleinen Fäusten. "Bitte nicht." flüsterte sie weiter. Es waren Tagträume die sie reden lies, Albträume die sie oft hatte und immer geschah das selbe. David starb in ihren Armen. Sie schüttelte den Kopf häftig und das Tuch rutschte ihre Wange hinunter auf das Kopfkissen.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:05 pm
Dave? Konnte das der Junge sein, von dem sie geredet hatte? Gabriel legte, ohne den Blick von seinem sehr kranken Master abzuwenden, seine Zeichensachen auf dem Nachttisch, und sorgsam legte er ihr erneut das Tuch auf die Stirn. Gern hätte er es nochmal nass gemacht, jedoch wollte er nicht Betsy allein lassen. Er ging unter die Decke, da sie in diesem Zustand nichts bemerkte, und nahm ihre zur Faust geballten Hand, um beruhigend darüber zu streichen. Er fragte sich, wie viel Fieber sie wohl hatte, es war aber jetzt kein günstiger Augenblick, es nach zu messen. Für gewöhnlich sanken die Temperaturen nach den Fieberträumen wieder, da der Körper schlichtweg sein bestes gab, die schadenden Bakterien zu enfernen...aber wenn das Fieber zu hoch war...nein, daran würde er nicht denken, daran wollte er nicht denken, es machte ihn Angst. Leise fing er an, vor sich hin zu summen, wie sie es immer tat, und hielt immer noch mit beiden Händen ihre verkramfte Hand, und versuchte sie so ein wenig in ein ruhigeres Schlaf zu wiegen. Wenn er sie jetzt aufwecken würde, hätte sie nur Schmerzen. Und doch versuchte er zu helfen, auch wenn es vielleicht nichts brachte.
Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:16 pm
Betsy hatte aufgehört sich so dolle zu bewegen und nurnoch ihr viel zu schneller atmen deutete darauf hin das es ihr wohl nicht sehr gut ging. Ihr Bewusstsein war abgeschaltet und alles was sie tat war nur die ausgeburt ihres Unterbewusstsein. Als sie die Hände um ihrer spürte öffnete sie dieses Langsam und griff nach einer von ihnen. Ihre Augen waren geschlossen aber sie zog an seinen händen zog ihn zu sich. Ihre Augen bewegten sich häftig hinter ihren Liedern und dann umarnte sie Gabriel den sie fälschlicher Weise für David hielt. Ihr heißer atem strich über seinen Hals und sie fing an diesesn zu küssen wie sie es bei Dave nur zu gerne getan hatte. "Dave Schatz." murmelte sie mit verführericher stimme in sein Ohr und knabberte leicht daran. Ihr war nicht bewusst das, dass nicht David sondern ihr Honey Gabriel war den sie überfiehl.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:28 pm
Gabriel lief knallrot an und bemühte sich nicht das Atmen zu vergessen. Sie halluziniert, rief er sich in das Gedächtnis, sie halluziniert, sie halluziniert. Er würde die Situation nicht ausnutzen, er war ein Gentleman. Fast hörte er Rays Stimme in seinem Kopf, dass er auch ein Kerl sei, doch er schob ihn brüsk beiseite. Zitternd befreite er sich sanft von Betsy, nahm das Tuch, von ihrer Stirn,und schwankte im Slalom zur Küche. Hätte er das gewusst, dass das auf ihm zukommen würde, hätte er ganz versehentlich den Zug hierher verpasst. Oder gleich den ganzen Bahnhof. In der Küche angekommen, stützte er sich auf einem Stuhl, kniff die Augen zusammen und hatte keinerlei Probleme damit, nicht an sich herunter zu blicken. Als alles wieder dort stand, wo er stehen sollte, wringte er das warme Tuch über das Waschbecken, machte es erneut nass und eilte zurück zum Zimmer, um es auf Betsys Stirn zu legen. Aus sicherheitsgründen, für sie und für ihn, nahm er seine Zeichensachen und setzte sich diesmal auf seinem Bett. Er konnte sich jedoch nicht konzentrieren, und blickte besorgt zur fantasierenden Betsy. Er nahm sich fest vor, ihr nichts von diesen kleinen Zwischenfall zu erzählen, wenn sie wieder bei Sinnen war. Im rauschte es immer noch in den Ohren.
Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:36 pm
Betsy spurte das sich die Person in ihren Armen wehrte und eine leise Stimme in ihr Fragte sich wieso Dave sich wehren sollte. Liebte er sie nicht mehr? Wollte er nichts mehr von ihr wissen. Es waren alles traumgedanken aber sie fühlten sich so verdant echt an das sie selber schon glaubte das sie war wahren. Sie zog das T-Shirt etwas runter so das die Spitze ihres BH´s herraus schaute und öäffnete die Augen. Jedoch war ihr Blick verklärt neiun sie war nicht bei sinnen. Ihr Gehirn machte eine Preson auf dem anderwen Bett aus und sie stieg aus ihrem und wankte auf ihn zu. "Dave was ist los." fragte sie mit leiser verführerischer Stimme und schwang sich über ihn, drückte ihn auf die weiche Matratze. Langsam beugte sie sich runter so das die Lippen der beiden nicht mal mehr einen zentimeter auseinander waren. "Willst du mich nicht?" hauchte sie immer noch sehr verführerisch und Küsste ihn sachte. Ein mal, zwei mal, drei mal. Dann fing sie an seinen Hals zu liebkosen saugte leicht daran und hinterlies ein deutlich sichtbares Mahl.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:47 pm
god, save me, dachte sich der junge Waliser mit gequälten Ausdruck und geschlossenen Augen, während er die bittersüße Folter über sich ergehen ließ. Und dabei war er Atheist. Erneut fing er an unkontrolliert zu zittern, und er raffte all seine Selbstbeherrschung zusammen. Er würde wohl mitspielen müssen. Nicht dass sie einen Schock erlitt und dadurch noch kränker wurden. Aber wie war dieser junge Mann wohl gewesen? Betsy musste ihn wirklich sehr gemocht haben. In einer zärtlichen, aber bewussten Geste, löste er sich von ihr. -"...nein, das hat gar nichts damit zu tun" widersprach er leise, seine Stimme bebte. Das schlimmste war zu wissen, dass er teils auch für sich selbst sprach. "...aber ich glaube, dass es dir nicht gut geht, und dass du dich hinlegen und schlafen solltest. Morgen ist auch noch ein Tag" fügte er sanft hinzu und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Er würde sich tagelange Vorwürfe machen, dass wusste er jetzt schon. Es tut mir Leid, Betsy,dachte er sich verzweifelt. Doch es wäre gelogen gewesen, wenn er verneinen würde, dass er ihre ganze Aufmerksamkeit, die eigentlich an jemand völlig anderes gerichtet war, nicht genoss. "Bitte. Für mich" bat er leise und streichelte ihre Hände.
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Do Apr 01, 2010 11:58 pm
Betsy schaute ihn halb verstört und hab erfreut an als sie seine Worte dumpf hörte. Es war doch nicht so schlimm wie sie dachte aber sie zog eine Augenbraue hoch. Krank? Sie fühlte sich Top Fit und würde jetzt wo sie schon einen halben Sieg errungen hatte nicht aufgeben. "Ich will dich jetzt." hauchte sie ihm entgegen und ihr Warmer Atem strich über seine Haut. Ihr Unterbewusstsein das immer noch der Meinung war das das da Dave vor ihr lag freute sich einen keks und sie lächelte ihn sexy an. Ihre freue Hand glitt über seinen Hals hinunter zu seiner Brust und malte kleine Kreise auf diese. Dann beugte sie sich wieder vor und Küsste ihn stürmischer als zuvor und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Ihr war einfach nicht bewusst das sie die ganze angestaute Sexuelleenergie grade an den Falschen auslies.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Fr Apr 02, 2010 12:09 am
Da sprang das fleischfressende Pferd auf das kleine Bock zu, und fing an, ihn zu verspeisen. Ray, was würdest du an meiner Stelle machen...? fragte sich Gabriel verzweifelt, und hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Er durfte aber nicht, weiß gott was die kranke aber durchaus gefährliche Betsy dann mit ihm anstellen würde. Dann fiel ihm etwas ein. Ein alter Trick, den er auf der Straße gelernt hatte, für Menschen, die ihn nachts an den Beutel wollten. Gut, er ließ sich gehen, erwiderte sogar teilweise ihre angeregte Zuneigung, wenn auch zurückhaltender und sanfter. Er drehte seine Knöchel um ihre, und in einem Ruck lag er oben und sie unten. Er hatte es wochenlang üben müssen, um es richtig hinzukriegen, und zig mal hatte er sich den Knöchel verdreht und verstaucht, doch es hatte geklappt.Mit einem gerissenen Lächeln, der noch ein wenig an sein Altes Ich, bevor er Ray kennengelernt hatte, erinnerte, wickelte er dann die Decke um sie und hielt sie fest. -"Schhhh" flüsterte er dann. "Halte inne, Betsy. Denke nach. Rieche ich nicht seltsam...anders? Und hört sich meine Stimme auch nicht anders an?" versuchte er sie sanft in die Realität zurückzubringen.
Elizabeth Sweet Master
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Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Fr Apr 02, 2010 10:14 am
Betsys unterbewustsein Lächelte in sich hinein, sie krigte immer das was sie wollte egal was und das tat sie nun wieder. Natürlich würde die echte Betsy so etwas nie tun, jedenfalls nicht so aber ihr Unterbewusstsein hatte grade die macht über ihren Körper und seine taten. Ihr Mund löste sich von seinem und fing wieder an seinen Hals zu liebkosen. "Dave...Gab.." flüsterte sie unzusamenhängend. Ja Gabriel hatte es in der kurzen Zeit geschafft ihr Herz das sie doch so gut verschlossen hatte zu erreichen und selbst das fiese Unterbewustsein das noch so an David hing merkte das. Sie merkte nicht wirklich das sie umgedreht wurde nur das er jetzt über ihr lag. Und plötzlich konnte sie sich nicht mehr bewegen was ihr ganz und gar nicht gefiehl. Schmollent schob sie die Unterlippe vor und schaute ihn mit großen immer noch sehr trüben Augen an. "Was meinst du? Du bist der selbe wie immer." murmelte sie und bewegte sich, versuchte sich frei zu machen doch es klappte nicht wirklich. "Kiss me." flüsterte sie und streckte den Kopf etwas nach oben. "Gab.....kiss me." sagte sie lauter wolllüstiger. Miss Unterbewusstsein hatte verstanden das Dave wohl nicht kommen würde und hatte sich das nächste Opfer gesucht.
Was zum Teufel...? Er starrte verwirrt zu ihr hinab. Um sich selbst daran zu erinnern, dass sie nur träumte, ließ er eine Hand los und strich über Betsys vor Hitze brennendes Gesicht,um dann wieder entschieden die Decke festzuhalten. Er tat es für sie. Damit sie wieder bei Bewusstsein war, sich nicht mit einem schlechten Gewissen abplagen musste, sie hatte ja schließlich eine sehr einfühlsame Natur. Und doch schien da auch etwas anderes zu sein, was sie wohl offensichtlich unterdrückte und versteckte...denn im Fieber spricht man keine Lügen. -"Später, Betsy. Später" sagte er, wie man immer zu kleinen Kindern sagten, wenn sie unbedingt etwas haben wollten, und die Eltern keine Zeit hatten. Er blickte flehend zu ihr hinab. Betsy, quäle mich doch nicht so, dachte er sich zermürbt. Doch wo Gabriel erstmal seinen Sturschädel hinhielt, dort brachte ihn keiner mehr weg.
Elizabeth Sweet Master
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Betsy schmiegte sich an die Kühle weiche Hand die über ihr Gesicht strich und murmelte leieses unverständliches Zeug. Ihr Atem wurde wieder ruhiger und sie sachloss die Augen wieder. Ihr Unterbewusstsein gab fürs erste auf jedoch würde er wiederkommen wenn Betsy wieder schwach war. "Später." war das letzte was sie noch sagte bevor sie in die Welt der Träume versank. Ihr kopf kippte zur Seite und ihre weißblonden Haare fiehlen ihr ins Gesicht. Ein Ausdruck volkommener Zufriedenheit lag auf ihren geröteten Gesicht. Es würde wohl eine weile dauern bis sie wieder halbwegs Fit war.
Als ihre Atmung regelmäßiger wurde, ließ er locker und horchte, ja, sie schien zu schlafen. Er wankte zu ihrem Bett, holte ihre Decke und legte sie Betsy über. Geschafft. Er ließ sich auf das leere Bett fallen. Er hätte nie im Leben erraten, dass ihm je so etwas passieren würde, dachte er sich und nahm Gäb in die Hand, der wie gewohnt ein wenig dämlich aus der Wäsche schaute. Gabriel runzelte die Stirn. Er hatte keinerlei Ahnlichkeit mit diesem Schaf, fand er. Betsy schien jetzt endlich ein wenig Erholung zu finden, und das freute ihm. Das gerade eben...sein Gesicht lief erneut rot an. Er wusste nicht recht, was er denken sollte über seinen eigenen Gefühlen. Hatte ihm das gefallen, auch wenn es nicht an ihm gerichtet war? Wahrscheinlich, antwortete er sich selbst. Aber das würde nie ans Licht kommen. Er konnte das zu der Ansammlung von Geheimnissen zählen, die er hüten musste. Er ging ins Bad, um seine chaotische Ausstrahlung zu richten. Als er sich im Spiegel sah, erschrak er. Es war noch heftiger, als er gedacht hatte. Er richtete erneut sein Hemd. richtete seinen Kragen so, dass sie Knutschflecken nicht mehr zu sehen waren, und kämmte sich das schwarze Haar. Nicht unbedingt ein dramatischer Wechsel, aber immerhin besser. Seufzend kehrte er zurück zum Zimmer, nahm sein Zeichenzeugs und fing an, einen Bock zu zeichnen. Dieser Dave hatte sich wohl wirklich glücklich schätzen dürfen, dachte er sich gequält.
Elizabeth Sweet Master
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Betsy schlief zwar sehr fest so das sie nichts mitbekam aber sie war nicht lange in der Welt der Träume gefangen und auch die Träume liesen auf sich warten denn sie kamen und kamen nicht. Das einzigste was sie dachte zu träumen war das was sie wirklich getan hatte. Gähnend wachte sie auf und wurde rot als sie daran zurück dachte was sie in ihrem Traum getrieben hatte sie würde töten wenn das jemand wissen würde. Als sie die Augen aufschlug und sich umsah erschrak sie einen Moment, war sie nicht in dem Anderen Bett eingeschlafen? Sie saß im nächsten Moment schon aufrecht in dem Bett und hatte die Augen aufgerissen. "Nein." flüsterte sie entsetzt. Sie hatte nicht wirklich... Oder etwar doch. Immer noch geschockt blickte sie zu Gabriel und musterte ihn einen Moment bevor sie sich an die Lippen griff. Sie waren etwas geschwollen, sie hatte es getan...
Nur Gabriels smaragdgrüne Augen bewegten sich, als er Betsys Gähnen hörte, und er sah die Wahrheit, die in ihrem Entsetzten lag. Ein wenig verlegen blickte er wieder hinab zu seinem Blatt, die Hände mal wieder geschwärzt von der Kohle. Am liebsten wäre er wortwörtlich im Erdboden versunken. Oder realistischer, unter eine Decke gekrochen. Hauptsache, er verschwand aus ihrem Blickfeld und entkam so ihren erschrockenen Ausdruck, der ihm so schlechtes Gewissen bereitete, obwohl sie beide nichts dafür konnten. -"Du solltest dein Fieber messen" bemerkte er schlichtweg, während die Röte in sein Gesicht lief. Es schien ihr besser zu gehen, körperlich und geistig, auch wenn sie gerade natürlich geschockt war. Seufzend legte er das Bild von den Bock, dessen Hörner die eines Widders aufschlugen, beiseite. "Du warst nicht bei Sinnen, gib dir also nicht die Schuld, ja?" bat er sie lächelnd. Sie konnte nichts dafür, was sie getan hatte, sie war im Fieber gewesen. Der junge Waliser lehnte sich gegen die Wand und musterte Betsy. Ihr Fieber schien tatsächlich gesunken zu sein durch den Schlaf. Was für ein Glück. Nächstes Mal, wenn sie Schach spielten, einfach aufpassen, dass Betsy nicht hinkniet, versuchte er sich selbst aufzumuntern.
Elizabeth Sweet Master
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Betsys Kopf arbeitete auf hochturen um das eben Gemerkte zu verarbeiten. Sie war über ihn her gefallen wie eine Löwin über eine arme unschuldige Garzelle. Ihr würden noch tausende solcher vergleiche einfallen aber er würde nichts an der verquerten Situation änderen. "Ohh.. Gabriel es tut mir so Leid." meinte sie aufrichtig als sie den Schock überwunden hatte und versuchte sich aus der Decke zu schählen was nicht so ganz klappte wie sie wollte. Es war ihre Schuld selbst im fieber hätte sie so etwas nicht machen sollen, außerdem war es nicht das erste mal das so etwas in der art passiert war, sie hatte ihm wahrnen müssen. "Ich hatte vergessen oder verdrängt das so etwas passieren kann." meinte sie im gleichen verzweifelten Ton und biss sich auf die Unterlippe bevor sie den blick reuhevoll senkte.
Gabriel seufzte tief und zuckte mit den Achseln. Betsy war eine sehr lebendige Person. Also hatte sie dementsprechend auch sehr lebendige...Fantasien. Das war alles. Er schüttelte seinen Haupt, sodass die rabenschwarzen Haare um die Gegend flogen. -"Du konntest nichts dafür, du warst im Wahn des Fiebers" wiederholte er geduldig und lächelte sanft, um zu zeigen, dass er es ihr nicht übel nahm. Natürlich, wie könnte er auch, er wusste, dass sie ein guter Mensch war, und sie hatte es ja nicht böswillig gemacht. Er hatte schon deutlich unangenehmere Erfahrungen auf der Straße gemacht, wie diese hier. "Wo sind hier eigentlich die Arzneisachen?" fragte er nach einer Weile unangenehmer Stille. Dort müsste sich doch auch ein Thermometer befinden, und er wollte es genau wissen, wie es gerade um Betsys körperliches Wohl stand. Insgeheim wollte er aber auch der merkwürdigen Situation entfliehen. Er setzte sich so, dass seine Füße wieder festen Boden unter sich spürten, und blickte Betsy fragend an. Es würde doch am besten sein, wenn er so tat, als könne er die Sache vergessen. Was er natürlich nicht konnte, wenn auch aus anderen Gründen, wie sie vielleicht dachte.
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Betsy liefen Langsam die tränen über die immernoch leicht geröteten Wangen. Sie hatte es nach nicht einmal einem Halben Tag geschafft ihren honey so etwas an zu tun und das nur dank ihrer Unvorsichtigkeit, sie war sich sicher das er jetzt warscheinlich einen neuen Master wollte auch wenn er es nicht zugeben würde. Schnell wischte sie die Tränen aus dem Gesicht ndas er es nicht sah und sich vorwürfe machte und stand auf um auf ihn zu zu gehn. Als sie dann vor ihm Stand lächelte sie schwach und legte den kopf schräg, doch das ganze sah ganz und garnicht echt aus. "Natürlich." meinte sie und man konnte nicht herraus hören obn sie ihm zustimmte oder es eher ein Natürlich war es meine Schuld war. Langsam zog sie ihr Handy aus der tasche und gab einen Code ein. Es dauerte einen Moment bis sie auf Enter drückte aber als sie das getan hatte, sprang der Ohrring auf und fiehl auf´s Bett. "Du bist Frei." meinte sie leise und drehte sich schwankend um. Sie wollte nicht das er ging aber sie war der ansicht das es besser für ihn war. Ohne ihn nach einmal an zu schaun verschwand sie in das Bad.
Gabriel konnte nur einen Moment geschockt zu dem Ohrring blicken, der da lag und dann zu ihr. Diesmal errötete er- aber vor Zorn. Wie einen wild gewordenen Stier ging er ihr hinterher, ohne darauf zu achten was sie im Bad machte, nahm ihr Arm und drückte sie gegen die Badezimmerwand, seine dunkelgrünen Augen blitzten. -"Was habe ich dir angetan um das zu verdienen?" flüsterte er, um nicht zu schreien. "Ich mag dich, sehr sogar, wieso läßt du mich dann einfach links liegen wie einen zusammengetretenen Köter?! Wieso tust du mir das an?!" verlangte er verzweifelt zu wissen, seine Brust hob und senkte sich unregelmäßig, sein Gesicht war nur wenige Millimeter von ihrem entfernt. "Sag es mir" drängte er sie mit zusammengebissenen Zähnen, es war nur ein Hauchen. Er wollte nicht von Betsy weg. Seit langer Zeit wieder vertraute er jemanden. Und jetzt das. Sein Griff verstärkte sich ungewollt. Es war sehr, sehr schwer Gabriel wütend zu machen. Doch wenn man es schaffte, dann hatte man ein Problem. Merkwürdig, nicht war? Nun hatte er seine Freiheit, wollte sie aber nicht mehr. Merkwürdig waren die Menschen.
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Betsy war im Bad gtehen geblieben und blickte ins Leere. Was hatte sie nur getan wie hatte sie nur so etwas tun können. Am liebsten währe sie in dem Moment gestorben aber nein Gott wollte sie wohl quelen. Sie hörte Gabriel nicht kommen und im nächsten Moment war sie schon an die Wand gekettet. Ihre Augen füllten sich nun entgültig mit Tranen und ein Wasserfall began ihre Wangen hinunter zu laufen. Seine leisen und doch so zornigen Worte Berühten sie und liesen die tränen noch unaufhaltsammer laufen. Leicht zitternt legte sie ihre Hand auf seine Wange und strich sachte hinüber. "Es tut mir leid, es tut mir leid das ich es getan habe, das ich dir den Ohring abgenommen habe, ich dachte du magst mich nicht mehr und das tut mir Leid." murmelte sie und küsste ihn. Es war eine Kurzschlussreaktion, sie wollte nicht das er wütend aus sie ist und sie wollte seine süßen Lippen berühren.
Gabriel war erleichtert, als er diese Worte hörte, und auch, als sie ihn küsste, erwiderte er den Kuss leidenschaftlich. Eine kleine, verzweifelte Stimme zerrte an ihm und fragte ihm, was er da mache,und dass er aufhören solle, weil er nicht dafür vorherbestimmt war, solche Dinge zu tun, doch Gabriel war viel zu glücklich, dass er sich jetzt um solche albernen Dinge wie >vernünftig denken< scheren würde. Auch küsste er ihre Tränen weg, bevor er ihr nochmal in die stahlblauen Augen blickte. -"Dann ist das ja gut.Heißt das, ich darf mir nochmal den Ohrring anlegen?" fragte er sicherheitshalber noch einmal nach und lächelte. Er keuchte vor Aufregung und die Röte verschwand allmähnlich aus seinem blassen Gesicht. Erst jetzt bemerkte er, dass ihr vielleicht inzwischen der Handgelenk weh tat, und dass man jemand, der vor einer Stunde noch mit hohem Fieber im Bett gelegen hatte nicht so angreifen sollte,und ging zwei Schritte zurück. Gabriel kühlte langsam ab, und es dämmerte ihm langsam, was er gerade getan hatte. Nun ja, so waren sie immerhin quitt, suchte er nach einer pasablen Ausrede für sein Verhalten. Sein gewöhnliches Ich schien allmählich wieder die Oberhand zu gewinnen.
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Betsy war überrascht das er sie nicht wegstieß auch wenn sie es innerlich sehr gehofft hatte so war sie sich nicht sicher gewesen. Ihre Blauen Augen leuchteten und funkelten und ein kleines Glückliches Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie hatte Mist gebaut und doch nicht alles verloren. Dieser Kuss war mit abstand der schönse gewesen den sie je hatte, selbst Dave konnte da nicht ran kommen und er war der merkwürdigste Kuss den sie bis jetzt hatte aber all das war ihr volkommen egla solange sie Gabriel an ihrer Seite haben würde. "Natürlich." flüsterte sie leise und nickte bekräftigent, nichts war ihr Lieber als das er den ohring wieder anlegte und allen zeigte das er zu ihr gehörte auch wenn sie was das anging etwas übertrieb. Als er von ihr weg ging griff sie nach seinem Arm und rückte sich am ihn, vergrub ihren kopf in seine Brust. Nein jetzt würde sie ihn nicht mehr so schnell los lassen, dachte sie sich und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken.