Thema: Elizabeths und Gabriels Zimmer So März 14, 2010 4:16 pm
das Eingangsposting lautete :
Langsam öffnest du die Tür aus Mahagoniholz und tritst in das helle Zimmer hinein. Dein Blick schweift durch den Raum und du merkst das hier wohl zwei Menschen leben müssen. Auf der rechten Seite steht der länge der Wand ein Großer Schrank welcher sehr Imposant erscheint, du öffnest diesen und siehst unmengen an Schuhen, die trägerin liebt Schuhe das sieht man. Du schließt ihn wieder und drehst dich um. 2 sehr ungleiche Betten fallen dir ins Auge ein sehr großes Bett und ein normales aber beide sind sehr schön. Ein großer Schreibtisch steht zwischen den beiden Betten an dem zwei Stühle stehen. Dein blick schweift das große Fenster bleibt aber nicht lange an ihm hängen denn eine weitere Tür erregt deine Aufmerksamkeit. Du schreitest auf sie zu und öffnest sie ein malerisches Bad ist dahinter. Eine verglaste Dusche, daneben eine in den Boden eingelassene Badewanne auf der anderen Seite der Wand ein Waschbecken mit einem großen Spiegel. Das ist ein gelungenes Zimmer.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mo März 29, 2010 11:47 pm
Na großartig, jetzt hatte er sie auch noch zum Weinen gebracht, gerade das, was er vermeiden wollte. In solchen Momenten wünschte er sich wirklich, man könnte sich selbst in den Hintern treten. Er erwiderte ihre Umarmung, mehr aber um sie zu trösten, als um Trost zu erhalten. -"Es tut mir Leid, Betsy, ich wollte dich nicht traurig machen" murmelte er sanft zurück und strich ihr über die hellblonden Haaren. Für gewöhnlich war er nicht so ein Waschlappen, sich vor anderen zu beschweren. Und schon gar nicht vor Leuten, die er nicht belasten wollte. "Es klingt zwar sehr tragisch, aber ich hatte auch viele gute Erinnerungen" versicherte er ihr lächelnd. Zum Beispiel, als er mit seiner Mutter zum Blütenkrieg gegangen war. Oder als sie eben Menschenschach gespielt hatten. "Also bitte weine nicht, ja? Weil sonst fühle ich mich wirklich schlimm..." seine Stimme nahm einen lustigen Tonfall an, den man eigentlich nur als theatralisch bezeichnen konnte.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mo März 29, 2010 11:56 pm
Betsy schniefte leicht und kämpfte dann die tränen die in ihren Augen standen zurück. "Es ist einfach so unfair." meinte sie leise und kuschelte sich in seine Arme. Für ausenstehende musste es wohl sehr merkwürdis aussehen. Betsy die auf den Knien in den Armen von Gabriel lag und weinte weil er so eine miese Vergangenheit hatte. "Das hoffe ich." murmelte sie in seinen Hals, sie hoffte das es mehr gute als schlechte Erinnerungen gab. Dann löste sich sich leicht von ihm hilt ihn aber immernoch fest. Ihr Kopf neigte sich hoch und sie schaute ihn mit den Stahlblauen noch leicht Feucht schimmernden Augen an. "Wie viele Freundinnen hattest du?" fragte sich vollkommen aus der Luft gegriffen um auf andere Gedanken zu kommen. Ihr Gesicht war nicht sehr weit von seinem entfernt und sie konnte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 12:11 am
Natürlich war er unfair. Aber deswegen gab es dieses Master-Honey-System, oder? Damit die Armen durchschnittlich oder sogar besser leben konnten, und die Reichen ihre Gier und Egoismus ablegten. Oder so betrachtete er jedenfalls die ganze Situation. Als sie sich an ihm kuschelte, wurde ihn zwar etwas warm, jedoch errötete er nicht. Auf den dunklen Straßen von Fishguard, schliefen oft Kinder, die von Zuhause weggerannt waren aus den verschiedensten Gründen. zusammengedrängt in einer Gasse. So war ihm solch ein Kontakt mit einer Frau nicht ganz unvertraut. Erneut strich er über ihr Haar in einer besänftigenden Geste. Sein Herz fing an unregelmäßig zu schlagen, als sie fragte, wie viele Freundinnen er gehabt habe. Er pustete sich in einer ausschweifenden Geste eine schwarze Strähne weg, und versuchte möglich, seine Gedanken beisammen zu halten, weil sie ihm so nah war. Vergesse dich nicht, Gabriel, und reiss dich zusammen. Vor allem wäge deine Worte ab. Wenn er jetzt sage, dass er keine Zeit für solche Art von Romantik gehabt hätte, würde es nämlich wieder von Neuem losgehen. -"Nein" seine Stimme hatte einen seltsam hohen Tonfall, dann erwiderte er mit normalerer Stimme Betsy zugewandt: "Du?" Mädchen konnten ihn noch nie sonderlich leiden. Nun ja, er war ja immer in Begleitung von Ray gewesen, und Ray war...Ray war ein Frauenmagnet.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 12:24 am
(out:ICH WILL DAS ES RAY GIBT)
Betsy´s Augen funkelten leicht als er ihr über die haare strich, es war für sie etwas sehr ungewohntes denn bis jetzt hatte es niemand gewagt ihre Haare an zu fassen. Naja es könnte vielleicht daran liegen das sie es nicht sehr mochte aber irgendwie fühlte es sich bei Gabriel nicht schlecht an. Sie hatte schon mehr als einen Freund gehabt aber es war nie der richtige gewesen. Vor allem ihre Mutter hatte hohe ansprüche. Ihr war es zwar egal ob der jenige Reich oder Arm war aber sie wollte das er gut war und die typen die sie bis jetzt hatte waren im end efeckt immer Arschlöcher gewesen. "Ein paar." murmelte sie unschuldig und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust, sie genoss es ihm so nah zu sein. Er war warm und auf eine gewisse Art und Weise weich wie ein übergroßer Menschlicher Teddy. Es fühlte sich anderst an als das was sie kannte aber durch aus gut. An ihrer früheren Schule als sie endlich keinen privatunterricht mehr hatte war sie immer umschwärmt gewesen doch es war nicht oft passiert das sie sich auf jemanden ein lies.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 8:47 pm
(out: Tut mir Leid, ich weiß er muss schrecklich nerven XDD Aber für Gabriel war er sozusagen ein Ersatzvater, und er war ein wenig bessesen von ihm, weil er auch so werden wollte ^^ Außerdem
Spoiler:
wurde Ray ermordet, bevor Gabriel an dieser Schule kam, weil er hohe Schulden bei sämtlichen Leuten gehabt hatte
Gabriels Herz hämmerte heftig gegen seine Brust, und sie müsste es wohl hören, was seinen Puls nicht unbedingt verlangsamte. Er lächelte, als sie antwortete, sie hätte schon Vorerfahrung, das hatte er sich schon gedacht. Betsy war schön, klug und hatte ein großes Herz, so jemand konnte natürlich nicht lange unbeachtet bleiben. -"Wieso wundert es mich nicht?" murmelte er mit einem spitzbübischen Lächeln, seine Augen hatten wie gewöhnlich einen ruhigen, selbstbeherrschten Ausdruck. Als sie sich wieder an ihm drückte, hatte es etwas Angenehmes an sich, auch wenn er sich aus einem ihm unbekannten Grund ein wenig taktlos vorkam. Aber solange sie nicht unglücklich war, war er glücklich. Ein wenig schüchtern rieb er sanft ihren Arm in einer netten Geste. Es viel ihm schwer, Leuten ernsthaft und aufrichtig zu vertrauen und die Distanz zu minimieren. Doch er versuchte es zumindest.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 9:12 pm
(out: xD schade ich glaube Betsy hätte sich gut mit im vrstanden und ich finde es cool über ihn was zu wissen)
Betsy hatte den Kopf auf Gabriels Brust gebettet und lauschte den etwas zu schnellen Herzschlägen von ihm. Lag es vielleicht an ihr das sein Herz so schnell schlug? Sie glaubte es irgendwie nicht. "Naja es war ja nicht ich die irgend etwas gemacht hat." versuchte sie sich zu rechtfertigen und schon eine Sekunde später fragte sie sich wieso sie das überhaubt getan hatte. Sie brauchte sich doch nicht dafür zu rechtfertigen das sie schon mal einen Freund gehabt hat es war doch durchaus normal. Dennoch verstand sie nicht wieso Gabriel noch nie eine Freundin hatte. Er sah gut aus war sehr nett und chamant und konnte wunderbar Zeichnen. "Hast du schon mal ein Madchen geküsst?" platzte es plötzlich aus ihr raus. Als sie verstand was sie da grade gefragt hatte wurde sie knall rot und presste die lippen aufeinander. Sie hoffte das er es nicht sah aber sie wusste selber das er es wohl sehen würde.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 9:38 pm
(out: Ach so XDD das wundert mich im positiven Sinne :3)
-"Also waren es...Verehrer? Also, natürlich wenn es dir nicht zu privat ist" beeilte er sich zurückzurudern. Das er wusste, redeten Frauen lieber über solche Themen untereinander, und nicht in den Armen eines Jungen. Obwohl, besonders masculin war er ja nicht unbedingt...sollte er sich über diese Tatsache freuen oder beleidigt sein? Jedoch sollte er mit dem Karma für seine unverschämte Fragerei zahlen, als er nun in so eine Lage kam, in dem er auf eine Frage antworten musste, die ihm ein wenig unangenehm war. Was sollte sie denken, wenn er noch nie eine Freundin gehabt hatte, aber trotzdem schon einmal von einem Mädchen geküsst wurde? Er lächelte ihr aufmunternd zu,und zu zeigen dass in die Frage nicht völlig unangebracht vorkam. "...ja" antwortete er zögernd und schweifte mit dem Blick ab, weil ihm wieder die "Unterrichtsstunde" mit Mia wieder in den Sinn war. Sie hatte ihn jedoch nie aufgeklärt, was ihr das bedeutete. Und das würde sie auch nie machen, schätzte er, so wie er sie kannte...er glaubte, dass sie schon, wenn sie Beziehungen gehabt hatte, auch so in Kontakt mit ihren...Ex's? gekommen war, jedoch fragte er nicht, da es ihm irgendwie sehr privat vorkam, und er nicht aufdringlich werden wollte.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 10:14 pm
Betsy schaute zu ihm hoch und erstarrte etwas, Verehrer? Ja so konnte man es nennen fast alle bis auf einen. Selbst die Erinnerungen an ihn waren sehr schmerzhaft und doch dachte sie oft an ihn. David so hieß der eine dem sie ihr Herz geschenkt hatte. Und ja er hieß so weil er jetzt nicht mehr unter den Lebenden weilte. 1 1/2 Jahe war er nun her seid seinem Tot und sie hatte es bis jetzt noch nicht ganz überwunden.
[Flashback]
Das leise pipen des EKG´s war das einzigste Geräuch das den Raum erfüllte. Betsy sah´s neben einem dieser weißen Krankenhaus Betten und umschloss die Hand eines Jungen. Er hatte braunen gelocktes Haar und dunkle fast schwarze Augen. Sein Gesicht war fahl und dunkle Augenringe machten es älter als er überhaubt war. "Tessy ich liebe dich, vergess das nie." sagte er mit schwacher Stimme und lächelte sie müde an. Stumme tränen liefen über Betsy´s Wange und sie nickte schwach. "Ich dich auch." murmelte sie leise und strich ihm sanft über die wange. Sie wusste das sein Herrz nicht mehr lange schlagen würde und er bald nicht mehr bei ihr sein würde. Plötzlöich jedoch wurden die Töne des EKG´s umregelmäßiger. "Bitte finde jemanden der gut zu dir ist." waren die letzten Worte des Jungen bevor nur noch ein langes durchgäniges Piepen zu hören war.
[Flashback Ende]
Sie unterdrückte den Impulz zu weinen es würde ihn nicht zurück bringen er war tot und sie musste nach vorne schaun. "Ja bis auf einen." murmelte sie leise und eine tiefe Zerbrochenheit war in ihrer Stimme zu hören. Seid dem Tag seines Totes nannte sie niemand Tessy.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 10:32 pm
Betsy erstarrte, und erblasste ein wenig, oder so kam es den jungen Waliser vor. Er hatte keine Worte, die er ihr hätte spenden können, er wusste nicht, was falsch war, sondern nur, dass es ihr wieder schlechter ging. Mit einem traurigen Ausdruck strich er ihr erneut über das blonde Haar, und biss sich auf die Innenseite der vollen Lippen. Vielleicht, wenn er sie ablenkte... -"Weißt du, wenn man es ganz streng betrachtet, hatte ich auch mal eine Freundin" bemühte sich Gabriel um einen leichtfüßigen Tonfall und starrte hinauf auf die Decke, "ich fand sie ganz hübsch, und sie mochte mich auch, ziemlich sogar. Nun ja, bis es sich herausstellte dass sie...nun ja...ein Transvestit war" Und somit eigentlich ein er. Gabriel lächelte schief und zuckte mit den Achseln. In dem Moment war er aus dem Entsetzten nicht mehr rausgekommen, doch inzwischen konnte er leichtfertig darüber Lachen. Er nahm behutsam Betsys Kopf und schob ein wenig mit seinen Zeigerfingern die Mundwinkel hoch. "Ich weiß nicht, warum du wieder traurig bist" wahrscheinlich war die Beziehung schlichtweg nicht sonderlich rosig gewesen, "aber wenn du nicht mehr darüber reden möchtest, würdest du lächeln? Für mich?" Ray hatte das immer bei ihm gemacht, wenn er auch nicht so behutsam gewesen war. Immer wenn Gabriel nach Jammern zumute gewesen war, hatte er sich von hinten angeschlichen und ihn die Mundwinkel hochgezerrt, sodass es weh tat. Gabriel hatte ihn dann immer angekeift, doch er hatte nur darüber gelacht, hauptsache ich war nicht mehr traurig.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 10:44 pm
Betsy starrte Gabriel mit leicht glasigem Blick an. Ein Mann? schoss es ihr duch den kopf und sie schüttelte ungläubig den Kopf. "D..du hattest was mit einem Mann." meinte sie ohne das man herraushören konnte was sie darüber dache. es dauerte jedoch nur wenige Sekunden da fing sie an zu Lachen. Sie stellte sich sein Gesicht vor in dem Moment als er es erfahren hatte und schüttelte wieder ungläubig den Kopf. Dann jedoch wurde sie wieder ernster und schloss für einen Moment die Augen bevor sie tief einatmete. "Naja ich bin nicht wirklich Traurig. Es ist nur so die Person die ich Liebte ist Tot." meinte sie und ihre Stimme brach zum Ende hin beinah ab. ER war der erste dem sie es sagte. Natürlich wussten es ihre Eltern aber sie hatte es bis jetzt nie aussprechen können. Sie hatte absichtlich Liebte gesagt, er würde zwar immer in ihrem Herzen einen platz haben aber er wollte das sie weiter machte und sie würde es tun für ihn und für sich selbst. Sie versuchte ein Lächeln für ihn doch es war sehr halbherzig.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 10:54 pm
Er freute sich, dass er es geschafft hatte, sie zum Lachen zu bringen, jedoch verdüsterte sich sein Gesicht, als er den Grund für ihre tiefsinnigen Gedanken erfuhr. Respektvoll senkte er den Kopf, sodass seine schwarzen Haare vor seinem Gesicht vielen wie ein Samtvorhang. -"Mein Beileid" murmelte er aufrichtig mit gesenkten Blick, der nun von Schmerz erfüllt war. Es war schrecklich, jemanden zu verlieren, dem einen alles bedeutete, dass wusste er genau. Er zitterte. Dann drückte er Betsy an sich, es war ihm im Moment egal, ob sie ihn deswegen sauer sein würde oder nicht, er wollte sie nur wissen lassen, dass er auch mit ihr fühlte, dass ihre Verluste ihn auch Leid taten. Sein Kopf lehnte an ihrer Schulter. Sie war auch stark. Er hoffte, sie wusste das.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 11:37 pm
Betsy stockte als Gabriel sie in den arm nahm und ihre Augen weiteten sich leicht. Das hätte sie nicht erwartet und doch bereute sie es nicht ein bisschen ihm alles gesagt zu haben es war erleichternt. "Er hatte ein loch im Herz. Ich wusste es von Anfang an." meinte sie leise in seine brust nuschelnt. Sie wollte das er wusste das es ihr von Anfang an klar war das er nicht mehr lange Leben würde. Sie wusste es und doch hatte sie es zugelassen. Und sie würde sich nie beschweren denn die Zeit die sie mit David verbracht hatte war eine Wunderbare auch wenn die hälfte davon im Krankenhaus war. "Es war eine schöne Zeit." meinte sie lächelnt.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Di März 30, 2010 11:51 pm
Gabriel konnte es nicht verhindern, dass er sich verkrampfte, und sein Gesicht sich hinter ihr vor Schmerz verzog. -"Ich...weiß sehr gut wie du dich fühlst" flüsterte er mit bebender Stimme. Wie gern hätte er ihr von Ray erzählt,aber das würde sie nur erneut sehr traurig Stimmen, und so schwieg er. Auch er hatte eine schöne Zeit mit ihm, bevor ihm die Reichen umbringen ließen. Er wusste, dass sie ihn einmal holen würden. >irgendwann mal werden die Geier kommen< hatte er Gabriel mal gesagt, seine Augen in die Ferne gerichtet, sein Lächeln wie immer auf dem Gesicht, >aber weißt du was?< dann hatte er zu seinen Schützling heruntergeblickt und ihm zugezwinkert >dafür müssen die mich erstmal kriegen< Gabriel hatte ihn völlig erschrocken angeschaut, und nachgefragt, was er mit Geier meine. Er hatte dann nur die Achseln gezuckt und gesagt, er werde es sehen, wenn es soweit wäre. Und war er ermordet worden, und kein Mensch außer der Polizei, er und seiner Freundin Rebecca wussten etwas davon. Der Rest dachte, es sei ein Arbeitsunfall auf dem Schiff gewesen. Und das war auch das, was sie glauben wollten. "Man kann eben letztendlich nicht entscheiden, welche Menschen man mag und welche nicht" murmelte er vor sich hin.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 12:03 am
Betsy spürte das er sich verkrampfte und drückte sich leicht von ihm weg um sein Gesicht zu sehen. Mit glasigem Blick hob sie ihren Arm und strich ihm sanft über die Wange. Sie wusste nicht wieso aber sie spürte das ihm etwas ähnliches Passiert sein musste. Sie sagte nichts, sie wusste einfach nicht was sie darauf hätte sagen sollen. In ihrem Blick lag ein merkwürdiger ausdruck von Hoffnung. Hoffnung darauf das sie nicht immer wieder diesen Schmerz spüren würde. "Man tut es einfach." beendete sie seinen Satz und strich einige Stranen der schwarzen Haare aus seinem Gesicht. Sie war sich sicher das es Schicksal war das sie ihn getoffen hatte. Sie waren so unterschiedlich und doch in manchen so gleich. Ihre Stahlblauen Augen blickten tief in seine und versanken beinah in diesem Smaragdgrün.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 5:18 pm
Lange Zeit erwiderte ihren Blick, suchte in ihr nach Etwas, ohne recht zu wissen, was er suchte, bevor er beschämt den Blick senkte, und ihm die Hitze in den Kopf stieg. -"Normalerweise bin ich nicht so ein Waschlappen, dass kannst du mir glauben" entschuldigte er sich verlegen. "Also, nicht dass ich sagen wolle, dass du einer seist!" beeilte er sich zu sagen und hob erschrocken den Blick, weil er einen neuen Patzer befürchtete. Er jedoch konnte und wollte sich das nicht leisten, vor anderen Schwäche zu zeigen. Es war schon immer seine Aufgabe gewesen, für andere stark zu sein, wenn es ihnen schlecht ging. "Und...du hast wie so oft völlig Recht" erwiderte er leise und schloss die Augen. Ab und zu wünschte er, man könne sich das aussuchen, und in anderen Momenten, war er doch ganz froh, dass ihm das Schicksal ihm das abnahm. "Danke" murmelte er aufrichtig, bevor er ihre Hand nahm und seine Lippen leicht darauf legte, um sie dann zwischen seinen Händen zu halten. Er grinste breit.
Zuletzt von Gabriel am Mi März 31, 2010 6:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 6:42 pm
Betsy wisste nicht wirklich was sie tun sollte, perplex schaute sie ihn an und fragte sich wie Grün Augen sein konnten. Dieses wunderschöne Grün konnte doch nicht Menschlich sein schwirrte es in ihrem Kopf. "Waschlappen? Finde ich nicht." erwiederte sie ohne das sie die Lippen groß bewegte nein sie zitterten eher. Ihre Hand verweilte immer noch auf seiner Wange und sie hatte auch nicht vor das so schnell zu ändern. Als er sagte sie habe mal wieder recht erschin ein breites Lächeln auf ihren rosigen Lippen. Sie war eigendlich nicht so der Typ Mensch der immer Recht hatte und haben wollte aber es Freute sie doch schon sehr. Sie schluckte schwer als er ihre Hand auf seine Lippen legte. Sie waren so warm und weich. Ihre Wangen wurden rot nicht nur leicht rosa nein Knall rot. Sie war so etwas einfach nicht mehr gewohne es war schon so lange her seit dem etwas ähnliches passiert war.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 7:01 pm
Gabriel strich mit den Daumen sanft über Betsys blasse, schlanke Hand. Ein wenig erinnerte sie ihn schon an die englischen Porzellanpuppen, auf den die Londoner Antiquitätenbesitzter so stolz zu sein schienen, oder das erzählte man sich in den Dörfern so. Zerbrechlich...trotz ihrer Energie und Überschwang machte er auf den jungen Mann einen zerbrechlichen Eindruck. Als sie sagte, dass sie nicht fände, er sei ein Wachlappen,hob er seinen Blick und musterte sie halb zweifelnd, halb amüsiert an, und legte den Kopf ein wenig schräg. Fand sie nicht? Seine Definition von Waschlappen, waren Menschen, die anderen mit ihre Lasten aufbürdeten, obwohl ihr gegenüber sicherlich mehr als genug Probleme hatte. Und das hatte er ja getan. Gabriel musste jedoch überrascht blinzeln, als sie bei seiner kleinen Geste errötete. Er hatte sie in Verlegenheit gebracht? Was er eigentlich machen würde, gehörte sich eigentlich füt ein Gentleman nicht, ganz und gar nicht, aber es viel ihm sehr schwer, das zu unterdrücken. Er fing an herzhaft zu lachen. Er lachte sie nicht aus, er fand ihre Reaktion liebenswert. -"Habe ich dich in Verlegenheit gebracht? Tut mir Leid" er drückte beruhigend ihre Hand und schmunzelte. Er fand den Gedanken irgendwie ironisch, dass es ihr nicht ausgemacht hatte, sich vor ihm umzuziehen, aber ein höflicher Kuss sie so in Wallung brachte.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 7:55 pm
Betsy reusperte sich leicht und Blickte weg. sie konnte ihn grade einfach nicht ansehen. Als er jedoch los lachte schaute sie beschämt zu ihm auf. sie war auch nur eine frau und auch sie wurde unter solch sanften berührungen weich. "Naaa." murrte sie und die röte auf ihren Wageen nah noch etwas zu. Wieso fand sie ds so peinlich, sie wusste es nicht. Sonst war es ihr auch nicht so unangenehm und gleichzeitig so verdammt angenehm. Mochte sie ihn vielleicht mehr als sie wollte? Nein sie strich schnell alle Gedanken die in diese richtung gingen sie konnte doch nicht etwas für ihn emfinden. Es war ihr egal ob er arm war oder nicht aber er war ihr Honey und sie war für ihn verandwortlich. "Gabriel..." murmelte sie und schaute ihn mit funkelndem Blick an. Sie wusste nicht was siue sagen sollte aber sie wollte seinen Namen sagen.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 9:14 pm
"Tut mir Leid, dass ich gelacht habe" enschuldigte sich Gabriel, immer noch lächelnd, wenn auch ernsthafter. Er konnte wohl schlecht was dafür, wenn sein Master süß aussah. Sein Master, erinnerte er sich streng,und riss sich zusammen. Es war eine sehr hübsche, nette junge Dame, aber sie war auch sein Master. Der Orchideenohrring an seinem Ohrläppchen fühlte sich ein wenig schwerer an. "Hm?" erwiderte dieser einen kurzen Moment lang, da er aus seinen Gedanken aufgescheucht worden war, da er seinen Namen gehört hatte. "Ich meine, ja Betsy?" verbesserte er sich. Gabriel begriff nicht ganz, dass sie Möglichkeit bestünde, Frauen könnten ihn attraktiv finden, er schloss es automatisch völlig aus. Frauen hatten ihm nie besondere Achtung geschenkt, so hatte er sich mit tagträumen begnügt. Deswegen verstand er auch nicht ganz, wieso Betsy plötzlich so verlegen war.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 10:05 pm
Betsy schüttelte leicht den Kopf und lächelte schwach. Ihre Wangen glühten immer noch und sie wusste nicht wie sie das stoppen könnte. "Nicht schlimm." nuschelte sie in ihren nicht vohandenen Bart und schaute auf ihre Knie. Sie hatte garnicht realisiert das sie immer noch auf den Knien vor ihm Hockte. Erst als sie sein leisers Hm. hörte schaute sie wieder hoch und überlegte was sie nun sagen sollte aber ihr Kopf war wie leer gefegt. Hatte jemand aufgeräumt? Wie auch immer sie schaute ihn an und ihr Gesicht glich nun dem einer Puppe da ihre Augen einen leeren Glanz hatten. Nicht weil sie geschockt war oder ähnliches nein sie wusste einfach nicht was sie sagen wollte oder sollte.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 10:36 pm
Gabriel kniete vor Betsy nieder und blickte sie verängstigt an. Was war plötzlich mit ihr los?! Wäre er stark genug gewesen, hätte er sie irgendwo hin gesetzt, aber sie wirket im Moment so...leblos. Er erschauderte. -"Betsy?!" fragte er alarmiert. Er war es nicht gewohnt, dass sie Leute um ihm sich plötzlich so verhielten...und er hatte einiges miterleben dürfen und müssen. Er rüttelte sie ein wenig, in der Hoffnung das sie so aus den für Gabriel Tranceähnlich wirkenden Zustand aufwachen möge. Was hatte er jetzt schon wieder getan...? Mit einem Seufzen wartete er, bis sie reagierte. Merkwürdige Situation, ihm war wirklich in seinen sechszehn Lebensjahren noch nie so etwas passiert. Der Steinboden glänzte unter ihm und war kalt. Und sie kniete schon die ganze zeit so...wie rüde von ihm. "Betsy, geht es dir gut?" fragte er nach mit einem besorgten Ausdruck. Er war zwar ein sehr ruhiger Mensch für gewöhnlich, jedoch geriet er auch schnell in Panik, wenn irgendetwas nicht so lief wie üblich. Er dachte zu langsam, um sich an solche Situationen schnell genug anzupassen.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 10:46 pm
Betsy versuchte angesträngt etwas zu finden was sie hätte sagen können aber ihr fiehl patu nichts Sinvolles ein. Da sie nur kurze shorts an hatte waren ihre Eine schon wie eiszapfen und eine leichte gänzehaut überzog ihre Arme und krabbelte ihren Rücken hinunter es fühlte sich sehr unangenehm an. Das erste mal als er sie ansprach reagierte sie nicht sie überlegte und wenn sie es tat konnte es durch aus vorkommen das sie wie weg getreten war. Langsam aber sicher wurden nun auch ihre Hände kälter und ihre Lippen langsam Blau. "Ja." meinte sie auf seine Frage hin schlicht und rappelte sich langsam auf. jedoch lies sie seine Hand nicht los weshalb sie ihn mit in das Schlafzimmer zog. Ihre freie Hand glitt durch ndas weißblonde Haar und strich es wieder glat. Mitten im raum blieb sie stehen und fragte sich weas sie hier überhaubt wollte. Ihr fiehl es nicht auf das sie leise mit den Zähnen klapperte.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 11:15 pm
Nein, es ging ihr nicht gut. Es ging ihr überhaupt nicht gut. Aber nun wusste Gabriel, was zu tun war. Entschlossen runzelte er die Stirn, stellte sich hinter Betsy und schob sie vor das Bett. Dann drückte er sie an den Schultern nieder, und dann drehte er sie so, dass sie auf das Bett lag, er schnaufte ein wenig. Gabriel konnte sie zwar nicht tragen, aber dafür reichte seine Kraft. Er wusste, was man bei einer Unterkühlung machen musste. Immer noch fest entschlossen, ging er auf den Schrank zu, und holte ein paar Decken hervor, und faltete diese über Betsy aus. Heute war ein warmer Tag, doch der Körper musste erstmal wieder die Temperatur regulieren,es registrierte nicht, dass es gerade warm war, so musste man nachhelfen. Einen Moment hielt er inne, als ihm ein Einfall kam. Nun ja, gerade war sie sowieso in einem leicht unstabilen Zustand,so würde sie wahrscheinlich nicht weiter nachfragen. Er holte also aus dem Schrank ebenfalls den abgenutzten Plüschschaf, denn er mitgenommen hatte, und legte ihn neben Betsy hin. Vielleicht übertrieb er mit seinen Maßnahmen, doch er hatte genug leute an "kleinigkeiten" sterben sehen, genau genommen Kinder und Jungendliche, so war ihm lieber zu viel Maßnahmen als zu wenige. Dann legte er sich neben ihr auf das Bett, ohne unter die Decke zu krabbeln. Falls es ihr in einer halben Stunde nicht besser gehen würde, würde er einen Tee machen, beschloss er, und beobachtete Betsy aufmerksam, ob sich die Symptome legten.
Elizabeth Sweet Master
Anzahl der Beiträge : 230 Anmeldedatum : 14.03.10 Ort : hinterm Baum
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 11:37 pm
Betsy war etwas perplex als Gabriel sie ins Bett verfrachtete und sie mit etlichen Decken bombadierte.- Sie verstand nicht ganz was er von ihr wollte da sie nicht wirklich merkte das sie sehr unterkühlt was. "Was wird das?" fragte sie etwas verunsichert und zog die Decke bis zum Kinn. Wieso sie das tat wusste sie nicht aber langsam fiehl ihr auf das es jetzt selbst unter der Decke recht kühl war. Ihr schoss eine Filmszene in den kopf. Ein Paar im Eis eingeschlossen waren und sich auszogen um sich gegenseitig zu wärmen und schon wurde sie wieder rot. Sie sah das kleine Kuscheltier an und lächelte leicht. Ohne groß zu überlegen nahm sie es und drückte es an ihre Brust. Es sah süß aus und irgendwie passte es zu ihm. Als er sich neben sie legte schaute sie zu ihm rüber und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Mir ist kalt." stellte sie fest, es war sehr sinlos das zu sagen aber sie wollte es los werden. Innerlich hoffte sie warscheinlich darauf das er zu ihr unter die decken krabbeln würde.
Thema: Re: Elizabeths und Gabriels Zimmer Mi März 31, 2010 11:59 pm
-"Was du nicht sagst" erwiderte Gabriel in einer seiner seltenen sarkastischen Anfällen und rollte mit den dunkelgrünen Augen, strich aber Betsy über dem Kopf, um die Schärfe seiner Bemerkung ein wenig herab zu schrauben. "Ich weiß dass dir kalt ist. Wie denn auch nicht, wenn du stundenlang auf dem Steinboden kniest" erwiderte er, resigniert, und Vorwurf lag in seiner Stimme, nicht an sie, sondern an sich selbst. Aber das würde helfen. Nach einer Weile, würde es dem Körper wieder heiß werden, sie konnte sich wieder aus den Decken schälen und der Rest würde der Körper machen. Es konnte eventuell eine kleine Erkältung folgen in drei, vier Tagen, aber das war ja nicht weiter dramatisch. Lächelnd beobachtete, wie sie mit Gäb, den Schaf, kuschelte. Es hatte eine besondere Bedeutung für ihm, es war das einzige Geschenk, was ihm sein Freund je gemacht hatte. Ray fand den Namen Gabriel immer recht kitschig und meinte, er passe nicht zu ihm, und so war das Schaf zu den albernen Namen Gäb gekommen, von "Gääbriel". Nicht einmal seine Mutter wusste, dass dieses Ding einen Namen hatte. Und dieses Geheimnis würde er mit ins Grab nehmen. Erneut strich er Betsy über das blonde Haar, es fühlte sich weich an. "Fühlst du dich langsam besser?" erkundigte er sich nach ihren Wohlergehen.