Großer Kirschbaum

Betsy Lächelte den Wuschelkopf fast zärtlich an und zuckte mit den Schulter. Er hatte wohl recht, Männer waren in diesem Punkt warscheinlich genau so eitel wie Frauen, jeder hörte doch gerne ein Kompliment oder nicht?
"Da muss ich dir Zustimmen." sagte sie leise und schaute in den Himmel. In ihren Augen spiegelten sich die weißen Schäfchenwolken wieder. Es war ein herlicher Anblick. Ihr lächeln wurde breiter als sie die weiteren Worte von dem Schwarzhaarigen vernahm. Nein sie war nicht aufgeregt. Sie hatte schon so viele Bälle hinter sich das sie es schon nicht mehr Zählen konnte und bei jedem Mal wurde die aufgegung weniger bis sie letztendlich verschwunden war.
"Nein es wird mit der Zeit gewohnt." meinte sie gelassen und lösete den blick wieder von den Schäfchenwolken um Gabriel an zu schauen.

Gabriel lächelte breit und mit einem ruhigen Blick zurück, wobei sein Lächeln sich um noch einen Stück vergrößerte, als sie ihn zustimmte. Wann war denn das letzte Mal, das er so glücklich gewesen war? Sicherlich war das schon länger her, dachte er sich ein wenig melancholisch während er sein Master musterte. Auch sie sah aus, als hätte sie im Moment eine gute Zeit,und das freute ihn aufrichtig. Er lauschte ihren Worten und ein fragender Ausdruck drang in seinem Gesicht.
-"Sich gewöhnen?" sprach er mit Zweifel in der Stimme, und hob seinen Kopf an, damit auch er die vorbeiziehenden Wolken betrachten konnte, und verzog nachdenklich das Gesicht. "ich bezweifle, dass ich mich selbst nach hundert Bällen daran gewöhnen könnte" antwortete er und schüttelte sich leicht. Umso mehr Respekt hatte er dann vor Betsy, wenn sie sich an so etwas gewöhnen konnte. Wobei ihm einfiel, dass sie am Ende nicht zum Thema zurückgekommen waren, im selben Bett zu schlafen, und Gabriel war froh darüber. Vielleicht war sie ja nach dem Ball müde genug, dass sie auch ohne seine Hilfe einfschlief.

Betsy richtete sich langsam auf und rutsche ein Stück zu ihrem hone das sie nun Schulter an Schulter saßen. leicht lehnte sie sich an ihn und legte ihren kopf auf seine Schulter.
"Ich musste mich schon an vieles gewohnen nur ich brauche meist einige zeit dazu, auch beim Schlafen und darum bin ich dir sehr dankbar das du bie mir bist." murmelte sie fast erfürchtig und schloss die Augen. Sie war unglaublich Froh über die Wahl die sie bei ihrem Honey getroffen hatte und sie wollte auch das Gabriel das merkte wenn sie es auch nicht sagen würde.
"Ich werde dich heute Abent nicht im Stich lassen." versicherte sie ihm und lächelte fröhlich.

Gabriel schloss mit einem sanften Lächeln die Augen und seufzte. Man hätte meinen können, dass das Schicksal ausnahmsweise auf seine Seite hätte sein können. Aber daran hatte er sich sicherlich gewohnt, dass die Dinge meist nicht so kamen wie er wollte. Aber er fand es nicht schlimm, bis jetzt hatte er es ja immer wieder geschaff, sich irgendwie an die verrücktesten Situationen anzupassen.
-"Es gibt nichts zu danken. Auch ich bin froh, dein Honey zu sein, ich glaube..." er konnte sich ein Grinsen wirklich nicht vekneifen, "ich glaube, das habe ich wohl heute mehr als deutlich gelassen" meinte er und schmunzelte. Ja, das war heute eine peinliche Aktion gewesen, auf dem Bad...aber er bereute es nicht. Als sie sagte, dass sie ihm nicht in Stich lassen würde, nickte er und erwiderte ihren Frohsinn. "das hoffe ich doch" scherzte er, "ich würde mir sonst vorkommen wie ein Schaf mitten im Wolfrudel" lachte er, auch wenn es nicht ungelogen war, dass er sich komisch unter so vielen Adeligen vorkommen würde. "Mein Freund Ray pflegte immer zu sagen >Zusammen ist man stark<" und nach vielen Jahren diesem Satz in seinem Kopf einzuhämmern verstand auch er es nun.

Betsy genoss die warmen briesen die ab und zu durch ihr langes Haar wehten und es ihm Wind tanzen liesen. Es war ein schoner tag für einen Ball. Kein Regen und auch kein sturm es war Ideal. "Mhm..." murmelte sie und strich ihm sanft über den Arm. Sie mochte seine Haud sie war so warm und Weich, dass sie sich am liebsten hinein gekuschelt hätte.
"Määhhh... wenn du mich brauchst." kicherte sie leise, sie sah dem abent entspant entgegen aber sie sollten sich langsam fertig machen den sie musste noch ihre haare machen und das Kleid aussuchen, sie hatte zu viele mit genommen.
"Da hat er recht." meinte sie gelassen und malte Kriese auf seinen Arm. Es war eine Beschäftigung da sie ihre Finger einfach nicht still halten konnte. "Wir sollten langsam wieder rein. Ich brauch etwas um mich fertig zu machen." meinte sie gedanken verloren.

Gabriel rechter Mundwinkel zuckte hoch und er musste sich räuspern, um sich wieder zu beruhigen. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass auch Ray ihm immer mit einem Widder oder einen Bock verglichen hatte. Weil er so stur und unliebsam sei, hatte er dann immer gelacht, auch wenn Gabriel ihn noch so finster angeblickt hatte, hatte er immer nur erwidert dass er ihm recht geben würde mit diesem Blick.
Aber wechsel von Thema, Gabriel genoss sichtlich die Nähe, die Betsy und er nun miteinander teilten. Er war nämlich ein sehr distanzierter und disziplinierter junger Mann, sodass er sich solchen Umgang mit Menschen nur selten erlaubte. Als sie meinte, sie sollten wieder rein, nickte Gabriel in Einverständis, und fing an, die Sachen zusammen zu packen. Auch seine Gedanken waren beim heutigen Abend...er wurde also dann auch quasi offiziell als ihren Honey bekannt gemacht mit anderen, oder...? Bis jetzt hatte er noch nicht so viele Begegnungen gehabt, doch er hoffte wirklich sich richtig zu verhalten gegenüber der Öffentlichkeit. Am besten hielt er die Klappe...es fehlte nur noch die Decke, so wartete Gabriel, bis Betsy sich erhoben hatte, um auch diese zusammen zu falten.

Langsam richtete Betsy sich auf und ging von der Decke runter damit Gabriel sie zusammen legen konnte. Sie wartete auf ihn bis er fertig war und hackte sich dann bei ihm unter. Lamgsam und ohne hast gingen die Beiden wieder zurück in ihr Zimmer.

(tbc: Zimmer)

(out: du kannst dann direkt imm Zimmer posten wenn du hier hast kk?)

Gabriel ließ es als Gentleman natürlich zu, dass sie sich bei ihm einhakte, und mit einem Lächeln begleitete er Betsy ins Zimmer.

tbc: Betsys und Gabriel Zimmer

(out: ich glaube schon...ich poste also zuerst im Zimmer, falls ich das richtig verstanden habe ^^)

Sakura ging auf dem Schulgelände herum und beschloss dann eine Pause unter dem Kirschblütenbaum zu machen.
Sie ließ sich langsam an dem Baum herunterfallen und schaute dann hinauf in den Himmel. Die lilahaarige konnte nicht den ganzen Himmel sehen, weil die Blüten und Äste des Baumes über ihr hingen.
Ein paar Sonnenstrahlen schienen durch die Blüten auf ihr Gesicht hindurch und sie spührte das dort wo die Sonnenstrahlen hinschienen, es warm wurde.
Sie schloss die Augen und genoss die friedliche und angenehme Stille.
Sakura versuchte sich von allen Gedanken zu befreien und entspannte sich, indem sie ihren Kopf zurücklehnte.

pp: Schulgarten

Nachdem Guaro vom Schulgarten ging wollte er eigentlich zurück ins Internatgebäude aber nachdem er weiter lief und einen Großen Baum sah sollte er Unbedingt mal dort hin. Deshalb lief er auf den Baum zu um ihn sich anzusehen. Als er näher am Baum war sah er ein Lilahaariges Mädchen.
Mir fällt grad auf das ich bis jetzt eigentlich nur Mädchen und noch keinen Jungen auf diesem Internat gesehn habe...Hmmkay
Er stellte sich vor den Baum und schaute sich die Blüten an.

Sakura war fast schon eingeschlafen, doch als sie leise Schritte gehört hatte, öffnete sie die Augen und sah einen Jungen.
Ich schaute nach oben und guckte ihn an.
Ich setzte ein Lächeln auf und sagte dann freundlich: "Hallo."

Immernoch streifte Chomei durch den Blütenzirkus umher. Nein, eher hatte er sich dort verlaufen - Das grenzte schon an Kunst, sowas in einer solchen Umgebung zu schaffen, auch wenn diese Kunst niemandem half oder gut aussah. Aber das war ja immerhin nichts, was selten passierte, nein, mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Und in Chomeis Falle ist das nicht schwer. Er sah sich weiterhin um, sah Bäume, Blumen und "all den anderen Scheiß". Doch schon nach nicht allzu langer Zeit sah er wieder ein paar Personen, weißhaarig, lilahaarig. In der Hoffnung, diesmal ins Gespräch zu kommen trat er näher an die Leute heran.

"Hallo"
Antwortete er und schaute das Mädchen an. Es wunderte ihn immernoch das er keinen Jungen gesehn hatte. Also auf irgendeine weise die ich nicht verstehe macht mir das angst Dachte er als er das Mädchen ansah und sich dann ins Graß setzte. Es war genauso schön wie das das beim Schulgarten war.

Als der Junge sich ins Gras setzte, schaute sie ihn an und sagte dann fröhlich: "Der Baum ist schön nicht wahr?"
Sie legte ihren Kopf etas schief und lächelte ihn an.

"Ja das ist er"
Er schaute sie an und lächelte leicht.
Jetzt fang ich schon wieder damit an ununterbrochen über eine Sache nachzudenken...ich sollte damit echt aufhören
Er betrachtete den Baum. Er mochte Bäume, da sie meisten sehr schön waren und auch auf irgendeine weise eine Eigene Art hatten.

Monotonen Schrittes ging er auf die beiden Personen zu. Diesmal wollte er warten, bis man ihn anspricht. Das Mädchen sagte etwas, offesnichlich war es eins, was er aber nicht so ganz hören konnte, noch war Chomei zu weit weg. Allerdings was ihr Gesichtsausruck dabei liebevoll, naiv. "Hehe, ach was. Siehe da. Wie ein kleines Mädchen." Auch der Junge sprach, aber auch Dies konnte man nur stückchenweise entziffern.

Sie schaute den Jungen an und dann wieder weg.
Sakura schaute in den Himmel doch dann wieder zu dem weißhaarigen.
"Sag mal .. Wie heißt du eigentlich." fragte ich etwas neugierig, aber trotzdem höflich.
Fepsannt wartete ich auf seine Antwort.

Eigentlich veriet er Menschen die für ihn Fremd waren keine sachen von ihm aber da er sonst einen guten eindruck von den Leuten auf dem Internat hat verriet er seinen Name
"Mein Name ist Guaro, und wie lautet deiner wenn ich fragen darf?"
Antwortete er und schaute sie leicht lächelnd an.
Da er nicht auf seine Umgebung achtete bemerkte er auch nicht das eine weitere Person zu dem Baum kam die irgendetwas sagte.

Es freute die lilahaarige das er ihr seinen Namen verrriet.
"Mein Name ist Sakura." Sie lächelte und schaute dann wieder weg.
In den Himmel.
Als der Wind durch die Blüten und Blätter des Baumes wehte, fielen ein paar Kirschblüten herab.
Eine davon fiel genau auf Sakura's Nase.
Sie schielte dorthin und schaute sie verwirrt an.
Doch dann lächelte sie

"Freut mich dich kennenzulernen Sakura"
Meinte er immernoch leicht lächelnd. Er schaute wieder in den Himmel da er eigentlich die Wolken beobachten wollte aber die Äste versperrten ihm die sicht weshalb er Sakura anschaute. Als ein kurzer Wind kam und ein paar Kirschblüten herunterfallen ließ fielen ihm ein paar in die Haare. Er dachte sich wie komisch das jetzt aussehen müsste wenn man einen Jungen sah der Kirschblüten in den Haaren hatte. Doch als er die Kirschblüte auf Sakuras Nase sah musste er Lächeln.

Sakura schaute Guaro an und fing an zu kichern.
Sie schaute kurz geradeaus und nahm dann mit einer Hand die Kirschblüte von der Nase und hielt sie vor ihr Gesicht.
Dann lies sie sie fallen und schaute wieder zu dem Jungen.
"Die Kirschblüten stehen dir." sagte ich spaßeshalber.

Nun veränderte sich das ganze Gefühl in der Umgebung. Aus irgendeinem Grund veränderte Chomei doch nochmal sein Ziel, Kontakte zum brechen zu knüpfen. Jetzt wollte er sich erstmal in sein Zimmer zurückziehen. Vielleicht war es das lange umherirren, vielleicht auch die Zeit ohne Musik, vielleicht aber auch irgendetwas volkommen anderes, banales, irrelevantes. Anstatt also bei den Menschen zu bleiben, ging er mi einem simplen "Tach" an ihnen vorbei und verließ den Garten.

tbc: Entscheide ich noch.

"Danke"
Antwortete er Lächeln. Er Lächelte nicht oft, da er sonst auch nie einen Grund dazu hatte, aber jetzt da er auf diesem Internat war hatte er das gefühl als würde er jetzt viel mehr Lächeln als sonst.
Er legte sich ins Graß da ihm das Sitzen nach der Zeit zu nervig wurde.

Als der weißhaarige sich hingelegt hatte, schließ sich Sakra dem an und lies sich auch ins Gras fallen.
Sie schaute hoch und ihr Blick fiel auf Äste und wünderschöne Blüten.
Durch die Äste schimmern ein paar Sonnenstrahlen dir durchdringen bis zu ihrem Gesicht.

Er schaute dem Fremden nach der grade an ihnen vorbei lief
Ah endlich habe ich einen Jungen gesehn jetzt is diese Sache wenigstens nicht mehr so komisch
Dachte er sich während er diese Ruhe genoss, er mochte es einfach nicht wenn zu viele Leute anwesend waren weil sonst immer so viel Unruhe aufkommt. Er schaute kurz zu der Lilahaarigen, und schloß dann die Augen.