Eingangshalle

"Ich lass mich einfach überraschen" sagte sie und zwinkerte zu. Sie war zwar keine Malerin aber schäze die kunst. Hier und da stand sogar ein heimiches Gedicht in ihrem Tagebuch. Das war ihre Art sich künstlerisch auszudrücken. Sie war der Meinugn das wahre kunst nicht unter zwang entsteht. Man brauch eine inspiration.
"Du brauchst mir nicht zu danken." sprach sie freundlich. Auch sie merkte jetzt das es voller geworden war. Es war nun 20 uhr. Der Ball hatte also angefangen. "Ja. Es ist bereits 20 Uhr es müsste begonnen haben" sagte sie und lächelte...

Ichigo blickte sich staunend um als sie die Eingangshalle betraten. „Wow, das ist aber schön“ Sagte sie freudig zu Aido und schüttelte dann den Kopf „Nein, nicht direkt. Ich möchte einfach überall hin.“ Meinte sie lächelnd zu ihm und sah sich weiter um. //So viele Leute sind schon da und alle sehen sie so schön aus. Da komme ich mir irgendwie minderwertig vor.// Dachte sie und guckte dann etwas trotzig als ihr Master sagte, sie könne sich auch alleine alles ansehen und ein paar Jungs aufreisen. „Wieso sollte ich das wollen? Wenn es so währe, währe ich gleich alleine hier her gegangen… „ Sie stockte „Oder möchtest du etwa das ich das tue?“ Fragte sie ihn langsam. Das Mädchen wollte zwar viel lieber mit ihrem Master zusammen bleiben aber wenn er lieber seine eigene Sache machen wollte, dann würde sie das akzeptieren…müssen.

Kenji betratt den Raum und schaute sich um. Im Gegensatz zu den ganzen Aufgetackelten Gästen trug er nur einen Traditionelen Kimono mit einer Hakama. Beides in Schwarz und einem weißen Überhang. Er blickte sich um. Als erstes stachen ihn eine junge Frau mit blonden Haaren sowie ein Frauenpärchen das aus einer lilahaarigen und einer silberhaarigen Person bestand ins Auge. Als sich die silberhaarige Person beim sprechen so drehte das sie ihr Gesicht sehen konnte wer im Beinahe das Grinsen entglitten. *Soviel zu einem Frauenpärchen.* Er schaute sich weiter um. *Hmm. Mal sehen. Wo lohnt es sich den jetzt als erstes hinzugehen? Vielleicht das Buffet? Oder die Tanzfläche?* Er überlegte und stand einfach mal in der Eingangshalle bis er einen Entschluss gefasst hatte.

Ok murmelte Chaze nur und sah sich um. Es wurde wirklich sehr voll hier. Und nun? fragte Chaze Kaileena mit einen etwas verzweifelten Blick. Er hatte keine Ahnung wie das hier ablief. Er war nur einmal auf einen Ball gewesen. Aber da war er erst 7 Jahre alt gewesen und eher nur in einer Ecke um zu warten wann das Spektakel endlich zuende ist. Doch muss ich fuhr Chaze fort und sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen.Ich kann nicht tanzen ist mir grade mal so eingefallen flüsterte Chaze leise. Ich hab das absolut verdräng flüsterte Chaze weiter und wurde etwas rot im Gesicht weil ihm die Sache ziemlich Peinlich war.

--> Mika's Zimmer

Ja so ungefähr hatte sich Mika den Saal vorsgestellt, man hat hier auf jedenfall sehr viel Geld invenstiert. Sie suchte schon nach Richard konnte diesen aber nicht entdecken, sie mochte diesen Kerl, mit seiner etwas ungehobelten aber dennoch süßholzraspelnden Art. Sie sah zu Shura hinauf, der neben ihr stand mit hier her gekommen war. Da wären wir wohl, kannst du irgendwo Richard erblicken? Ich frage mich wo der sich wohl herumtreibt das ist ja wie Weihnachten udn Geburtstag zusammen für ihn. Er würde sich hier sicher sehr wohl fühlen da war sich Mika sicher. Die schillernden Farben, die Kleider und frisuren der Leute ein Traum für jeden Designre oder noch werdenden.

Aido zuckte mit den Schulten über die Bemerkung von Ichigo. "Ich weiß nicht warum du hübsche Jungs anflirten sollst. Das musst du schon selbst wissen. Wenn du in meiner Gesellschaft bleiben möchtest bist du natürlich dazu eingeladen. Aber ich weiß nicht ob es dir bei mir Spaß machen wird. Ich bin hier eher wegen den Geschäften und nicht um mich zu amüsieren. Von daher war das nur ein Vorschlag damit du nicht unter meiner Stimmung leidest." Er blickte sich um und schaute nach ob er schon mit jemanden ins "Gespräch" kommen konnte doch entdeckte niemanden von Intresse. "Aber ich denke da die Intressanten Personen auf sich warten lassen können wir wenn du möchtest noch ein wenig tanzen. Wie siehts aus?" Er schaute sie an.

[pp: Die alte Schaukel]
(Out: Momentane Bekleidung: schwarze Hose, dreiviertel zu geknöpftes weißes Hemd und ein schwarzes Jackett)

Irgendwie schaffte es Ivan doch nach ein paar Verirrungen, den Weg hierher zu finden. Dabei verlor er jegliches Zeitgefühl und wusste nicht, ob er mal ausnahmsweise pünktlich kam.
Zunächst sah sich der junge Litauer um, zu seiner linken konnte er einen kleinen Raum sehen, in dem wohl die Sachen abgegeben werden können, doch darauf verzichtete er. Der Blondhaarige betrat daraufhin den eigentlichen Saal. ,Ziemlich überfüllt’ schoss es ihm durch den Kopf, während sein Blick einmal durch den Saal schweifte. Er wusste nicht so recht, wohin er zuerst gehen sollte. Die Eingangshalle war nämlich recht groß, und festlich geschmückt, wie auch die Personen, die sich hier aufhielten, die teils extravagant gekleidet waren. Kein Irrtum. Dies musste der besagte Ball sein. Ivan ging auf eine kleine Gruppierung zu, in denen sowohl Weiblein, als auch Männlein vertreten waren und warf ein munteres „Nabend allerseits“ in die Runde, das von einem herzlichen Grinsen gefolgt war. Die Musik besserte seine Stimmung auf. Sie war nun wieder im Grünen Bereich.

Eingehackt mit den Arm um seinen gingen die zwei endlich zum Ballsaal. Doch davor mussten sie die eingangshalle überqueren. "Nun, sind wir soweit?" fragte sie in einen eleganten ruhigen ton und schaute nur kurz Ernest an. Doch eine Antwort erwartete sie nicht. Gezielt ging sie mit ihn zu der Gadrobe, um unnötigen last abzulegen. "Mmh... was würdest du eher bevorzugen... erst Tanzen... oder das büffet... Schatz?" fragte sie ruhig mit einen Verführerischen lächeln, welcher nur einer Succubus ähnelte. Männer würden solche fragen auch als... Fangfrage bezeichnen, da man nie wirklich weis, was die richtige Antwort ist. C.C hatte nun auf beides lust, doch eher hoffte sie, das sie Richard irgentwo antrifft. Sie fände es schade, wenn sie ihn nicht mit Ernest auf den Ball sieht.

Ernest lächelte und beugte sich herunter zu ihr um ihr Kinn erneut leicht anzuheben. "Ich würde dich nun bevorzugen wenn du für mich tanzen würdest oder mein Büffet wärst Liebling." Er lächelte sie kurz an nahm dann seinen Finger von ihren Kinn nahm dafür ihre Hand und hauchte ihr einen Handkuss auf den Handschuh. "Ich würde von dieser Auswahl aber eher das Tanzen empfählen. Du weist doch. Wenn man gegessen hat ist das tanzen nicht mehr ganz so einfach. Ansonnsten können wir uns auch auf den Balkonen umsehen ob eine Person dort ist die du sehen möchtest." Er grinste sie leicht an. "Wie sieht es aus Liebling? Was möchtest du tun? Du bist die Dame von uns beiden." Dinge abzugeben hatte er nicht. Von daher bot er ihr erneut seinen Arm an damit sie sich einhacken konnte. Schließlich sollten sie ja wie ein richtiges Paar wirken.

C.C musste schon zugeben, das war eine Kluge antwort, leicht überzeugt schaute sie auch aus, auch wenn nur für einen Sekundenbruchteil. "Das hättest du wohl gern, du Hengst" meinte sie und nickte ihn zu. "Dann... bevorzuge ich erstmal den Tanz. Ich möchte sehen, wie du deine Qualität als führung ist" sagte sie war schon ein Paar schritte vorraus mit ihn und schaute zur seite in sein gesicht. Nach den Tanz wollte sie dann unbedingt Richard finden. Sie hoffte auf eine Explodierende Reaktion von ihn, auch wenn das wieder nun Übertrieben Klingt. Sie war schon gespannt, war ihr "Verlobter" nun so machen wird, um überzeugend zu wirken.
TBC: Südliche tanzfläche

„Hmm…“ Machte sie während sie kurz nachdachte und schaute sich etwas um. Vielleicht sollte sie ja doch nach ein paar Jungs suchen. Zwar war sie sehr gerne bei ihrem Master aber wenn er Geschäfte machen wollte, würde sie sich ganz sicher langweilen. „Nein, ich bleibe bei dir.“ Meinte Ichigo dann lächelnd, da sie keinen geeigneten gefunden hatte. Tja, dann musste sie sich wohl langweilen aber möglicherweise hatte sie ja Glück und es taucht niemand auf, mit dem er Geschäfte machen könnte. Als Aido sie dann fragte, ob sie mit ihm tanzen wollte bekam die Honey gleich leuchtende Augen „Ja, klar gerne „ Sagte sie freudig und erinnerte sich an die Tanzstunden die sie hatte und wie viel Spaß es ihr gemacht hatte mit ihm zu tanzen.

Ernest lächelte Shi Tsu an. "Aber, aber. Was nimmst du hier für Wörter in den Mund Schatz. Nicht das ich etwas dagegen hätte wenn du noch etwas anderes in den Mund nimmst." Er ging neben Shi Tsu her. "Ich freue mich dir meine Qualitäten darin unter beweiss stellen zu können. Du weist es ist mir immer eine Freude deinen Körper in meinen Armen zu halten." Über die Pläne von Shi Tsu wusste er natürlich nichts aber selbst wenn hätte er seine eigenen gehabt. Also folgte er ihr eifach zur Tanzfläche.

Tbc: Südliche Tanzfläche

Er fand wenig Anklang. Zumindest schien es so, als seien die Gruppen mit sich selber beschäftigt. Ivan entfernte sich wieder von der Gruppierung. „Hm, ne Pleite…“ sagte er seufzend vor sich her, bevor er kehrt machte, um den Ball wieder zu verlassen. Er wollte sich noch etwas auf dem Gelände umsehen. Vielleicht traf er unterwegs ja jemanden mit dem er sich unterhalten konnte? Jedenfalls wäre es ihm recht. Nach der Sache mit diesem Schwarzhaarigen. Beim rausgehen wurde die Musik und sämtliche Klänge immer leiser bis er sich soweit entfernt hatte, dass man diese nur noch erahnen konnte. Und nahm sogleich den nächstbesten Weg. Irgendwohin. Wohin seine Beine ihn führen würden, denn dieses Gelände war ihm immer noch nicht vertraut.

[tbc: Großer Kirschbaum]

[pp:Sternwarte]

Schweigend gingen beide zum Ballsaal. Da merkte man, das Kysha und seine neue Bekanntschaft Jayden wohl aus dem selben Holz geschnitzt sind. Erst wenn man das Vertrauen des Gegenübers erst richtig gewonnen hat, würden sie so nach und nach ihr Schatten überwinden. Doch nach 5 Minuten kennen lernen, kann man sich wohl kaum schon als beste Freunde bekannt machen. Das wollte Kysha auch gar nicht. Dennoch war er froh gewesen, jemanden an seiner Seite zu haben, mit dem er wenigsten etwas reden konnte. Den die erste Hirde ist dank Jaydens Einsatzt ja genommen worden.
Vor der Eingangshalle blieb der Rotschopf plötzlich stehen. Er sah sich zu seinen Begleiter um, bis dieser auch ganz in der Näher war. "Also auf in die Höhle des Löwen!" Sprach Kysha und lächelte Jayden fröhlich an. Auch wenn es Ky gerne überspielt, auch er war etwas nervös, wenn es um neue Situationen oder so ging. War es bei Jayden auch so?
Kysha ging in die Eingangshalle, sah sich links und rechts um. Und er kam aus den Staunen nicht mehr herraus. Links war ein riesiges Buffe und rechts war die riesige Tanzfläche. Natürlich war auch noch eine Bühne und ein Orchester da. Wie gesagt, Kysha kam aus den Staunen nicht herraus und blieb genau in der Eingangshalle stehen.

[pp: Sternwarte]

Auf dem Weg zum Ballsaal machte sich das nur noch mehr bemerkbar, das beide sich wohl aufgrund ihrer ähnlichen Gemüter verstanden. Und Jayden war auch nicht der Typ, der einfach so jemanden zu seinem Freund bekennen würde. Alles zu seiner Zeit. Denn Freundschaft musste erstmal gedeihen, wie eine Pflanze. Denn diese wächst ja über Nacht auch nicht zu ihrer vollen Blüte heran. So war das auch bei Freundschaft. Doch ob Ky genau so dachte wusste er es nicht. Jedenfalls haben sie ja nie über ihre Ansichten in solchen Dingen gesprochen. Vielleicht kam es ja noch.
Seine Bekanntschaft konnte es wohl kaum erwarten, zumindest kam er ein kleines Stück vorher an, als er selber. Aber Ky war so freundlich und wartete auf ihn. Was er auch zu schätzen wusste. Kaum da, kam auch schon der Ausspruch von Ky, welches ihn zum Schmunzeln veranlasste. „Ja, rein ins Getümmel“ stimmte er ein ehe er sich mit Ky hinein begab. Seine Hände zitterten vor Aufregung, dies versuchte er zu unterbinden, in dem er die Hände unmerklich zu Fäuste ballte. Große Versammlungen sind so eine Sache für sich. Chaos, laut und überhaupt.
Sogleich sah sich der Rothaarige um, auch Jayden tat es. Und wurde von vielen Eindrücken überrumpelt. Diese Eingangshalle war wahrlich festlich geschmückt. Viele Büffets, eine Musikkulisse, viele miteinander redende Menschen und andere, ferner liegende Abteile waren zu sehen. Jayden wusste nicht so recht, wohin er zuerst gehen sollte. So fragte er seine „Begleitung“. „Wohin willst du zuerst gehen?“ fragte er mit einer leichten Zittrigkeit - nervös bedingtem Hauch - in seiner Stimme, die durch das Getümmel hier verursacht wurde.

Immer noch in Staunen und voller Freude sah sich Kysha immer noch um. Die Frage von seiner Bekanntschaft merkte er zwar, aber konnte nicht gleich antworten, da er immer noch im Staunen vertieft war. Doch nach ungefähr ein paar Sekunden riss sich der Rotschopf von den schönen Sachen los. Sah nun endlich Jayden an, der immer noch auf seine Antwort wartet. "Tut mir Leid, das ich erst jetzt reagiere, aber ... es ist so unglaublich hier." Meinte Kysha und lächelte etwas verlegen, da ihn das doch etwas peinlich war. Doch um die Frage von Jay nicht zu vergessen, antwortet er auch schnell darauf. "Also ich würde mich erstmal irgendwo hinsetzten, damit ich mich an die Situation gewöhnen kann." Gestant Ky etwas verlegen. "Oder hast du Hunger? Den können wir auch als Erstes das Büfett plündern!" Meinte Kysha scherzhaft, damit bei ihm sowie auch bei Jayden die Spannung etwas runter ging.

pp: Verwaltung

Nun kam auch Jeanne entlich im Ballsaal an. Zwar etwas zu spät aber das macht ja nichts. Einen begliter hate sie leider auch nicht, Shi Tsu war einfach gegangen und diesen dreisten Kerl wollte sie erstmal lieber aus dem Weg gehen. Sie fragte sich immernoch was er sich dabei gedacht hatte. Langsam wanderte ihr Blick um her. Es aren schon relativ viele Leute hier. Ob auch schon Shi Tsu hier war? Aber sie konnte leier niemanden erblicken den sie kannte. Nachdenklich stand sie etwas abesits und überlegte was sie nun machen sollte. Sollte sie vielleicht einen happen am Buffe essen oder zur Tanzfläche schreiten udn vielleicht würde sie ja jemand zum tanzen auffordern...

Die Begeisterung des Rothaarigen sah man wahrlich an. Jaydens Blick blieb weiterhin auf seinem Gesprächspartner hängen. Er würde sich gedulden, egal wie lange es auch dauern sollte. Er verstand es. Es waren wirklich viele Eindrücke. Nur war es nicht das erste Mal, dass Jayden so was sah. Deshalb war er nicht so angetan wie sein Gegenüber. Als sein Gegenüber sich gefangen hatte und sich lächelnd entschuldigte, nickte Jay einfach mit einem verständnisvollen Blick. Er fand es nicht schlimm, die paar Sekunden gewartet zu haben. Viel mehr fand er es interessant zu sehen, wie begeistert Ky doch sein konnte. Das verlegen wirkende Lächeln stand seinem Gegenüber gut, wie Jayden fand. Aber so was sagen, würde er es wohl nicht. Jedenfalls nicht in so einer Situation. Nickend nahm er die Vorschläge seines Gegenübers entgegen. „Warum nicht beides?“ fragte er lächelnd. „Wir können uns ja etwas vom Büffet plündern und uns hinsetzen.“ Fügte er noch hinzu, wobei er das und hervorhob. Das Ky ihn mit seiner amüsierten Art auflockern wollte, konnte er nur erahnen. Er wollte diesen Versuch mit einem Lächeln bedanken. Welches er auch tat. Und in der Tat. Jayden kam etwas von seinem nervösen Trip, runter.

Es kamen immer mehr Leute in die Eingangshalle. Darunter auch das schüchterne Mädchen von vorhin. Allerdings würde sie wohl noch etwas warten müssen. Er schaute auf den östlichen Teil der Tanzfläche wo grade die grünhaarige Schönheit die mit der schüchternen rothaarigen zusammen gewesen war anscheinend einen Partnerwechsel vollzogen hatte. Insgesammt gab es hier einige hübsche Frauen aber die meisten wahren in Begleitung. Und Kenji wollte sich nicht schon am ersten Tag nur Feinde machen. Dazu hatte er die gesammte Schulzeit noch über Zeit. Locker lehnte er sich an eine Wand und wartete ab. Vielleicht würde es sich ja auch so ergeben das er nichts tun musste. Es war schließlich nicht so das er hier etwas großes erwartete. Er war einfach nur gekommen um zu sehen was hier so los war und wer seine Schulkollegen wahren. Den Rest konnte er auf sich zukommen lassen.

(pp: Olivers und Raquels Zimmer)

Sie lief eine ganze weile nur über das Schulgelände und wischte sich die Tränen weg so gut es ging und war der Meinung das sie eigentlich versiegt sein sollten auch wenn sie noch recht Traurig wirkte. Durch die Zeit die vergangen war, waren auch ihre langen Haare wieder Trocken, zu erst merkte sie gar nicht wie weit sie sich verlaufen hatte. Sie hatte es ja gewusst sie würde sich verlaufen wenn sie hier über dieses Riesige Geländer des Internats alleine umher ziehen würde. Etwas anderes forderte aber ihre Aufmerksamkeit, und sie schreckte zurück als sie merkte wo sie gelandet war, kurz kniff sie ein Auge zu da es tierisch weh tat. Jetzt bereute sie es das sie nicht vor der Tür sitzen geblieben war, zu einen hier war ein Ball. Zum anderen wurde der Schmerz mehr spürbar, und sie fing leicht an zu Humpeln. Noch besser konnte es doch nicht kommen, sie verkrachte sich am ersten Tag mit ihren Master. Und landete dann auch noch hier in einen viel zu großen schwarzen Hemd von ihren Master wo sie zu versinken drin drohte auf einen Ball. Und sah erst mal nur Perplex gradeaus. ..Raquel das ist ein Rekord.. so viel Peinlichkeit geht doch garnicht mehr.. bestätigte sie sich in ihren Gedanken.

Kenji sah eine neue recht attraktive junge Frau in die Eingangshalle kommen. Nun ja. Sie währe es zumindest gut aussehen gewesen wenn das Hemd das garantiert nicht von ihr stammte, es sei den sie hatte einen sehr schlechten Modegeschmack, sie so unansähnlich gemacht hätte. Eine kurze Zeit rangen seine dunkle Seite und seine helle Seite innerlich miteinnander. Das Ergebnis stand aber von vornherein fest. Die dunkle Seite gewann spielend und so ging er auf Raquel mit einem standartmässig freundlichen lächeln zu. "Guten Abend junge Dame. Sie sehen aus als könnten sie ein wenig Hilfe gebrauchen. Darf ich mich ihnen anbieten?" Seine Augen wahren wie immer geschlossen so das man in ihnen nichts von seinen Intuitionen ablesen konnte. Er wartete auf die Antwort von Raquel die wie im erst jetzt auffiel grademal bis zur Mitte der Brust reichte.

Raquel zuckte erneut zusammen als sie angesprochen wurde und erst mal nur wieder Seufzen konnte. Sie durfte doch echt schon wieder zu wem Hoch sehen, ihr Glück das sie daran gewöhnt war. Wieder überkam sie diese verfluchte Schüchternheit, warum konnte sie die nicht einmal zu Hause lassen? “Uhm..wie kommen sie denn auf so eine Idee das ich Hilfe bräuchten könnte..? gab sie etwas eingeschüchterter als sonst von sich, der Streit saß noch zu tief in den Knochen. Erst jetzt fiel der Blonden auf das ihr gegenüber weiße Haare hatte und seine Augen zu waren. Es irritierte sie das sie nicht in die Augen von ihn sehen konnte, auch das sich ein leichter kleiner Roter Schimmer auf ihren Wagen ausbreite konnte sie nicht verhindern. Mädchen heute ist wirklich nicht dein tag..die sache mit den Fuß, der Streit..dann tauchst du auf einen Ball auf und.. das in einen Hemd was dir nicht mal gehört..der Tag geht in die top ten ein.. beschloss sie innerlich.

Das lächeln von Kenji breitete sich ein wenig aus und er berührte den Kragen ihres Hemdes. "Nun ich würde sagen das sie zumindest damit Hilfe brauchen denn auf einen Ball in diesen Outfit zu gehen ist etwas gewagt." Er griff in seinen Kimono aus dem er einen weißen Ersatzobi heraushohlte und beugte sich runter zu ihr und hielt ihr den traditionel japanischen Gürtel hin. "Wenn wir ein wenig tricksen können wir aus dem was sie grade tragen noch ein passables Outfit machen. Wissen sie wie man einen Obi bindet oder soll ich ihnen helfen?" Das lächeln breitete sich zwar nicht aus aber es amüssierte ihn das Raquel rot wurde. Wenn man ganz genau hinschaute konnte man sehen das seine Augen nicht ganz zu wahren sondern einen winzigen Schlitz offen liesen den man durch die Wimpern aber kaum erkennen konnte. Dennoch konnte sich Kenji auch mit diesen sehr geringen Sichtfeld perfekt zurechtfinden und nahm das meiste war.

Leicht schreckte sie zurück als er den Kragen des Hemdes berührte. Sie seufzte leicht, hatte sie denn eigentlich vor auf diesen Ball zu gehen? Immerhin ist sie durch Zufall hier gelandet. Auch wenn ihr Master ihr Zeit für sich gab, sie wusste nicht mal ob er das hier gut heißen würde. “Nun ja ich bin hier eher durch Zufall gelandet..“ ein etwas schweres schlucken durchdrang ihre Kehle. Die Gelbgrünen Augen folgten der Hand von Kenji und sie fragte sich wie er mit einen Gürtel so etwas machen wollte. Raquel blinzelte den Größeren etwas verlegen an. Wie sollte sie denn so etwas wissen? Natürlich sie mochte einige Dinge aus Japan zum Beispiel die Kirschblüten doch Hölle nochmal, wie man so etwas Bindet war für sie eine andere Sache. “Obi ich glaube sie meinen, diesen Grütel damit? Und.. nein ich weiß es nicht..“ kurz glaubte die Portugiesin das sie etwas von seinen Augen sah. “Sagen sie.. sehen sie überhaupt was wenn sie ihre Augen fast zu haben? Und sie müssen mich nicht mit.. sie ansprechen..“ sprach sie mit einer ziemlich schüchternen Stimme.

Das lächeln verwandelte sich zu einen Grinsen. "Auch wenn sie hier durch zufall gelandet sind kann ich mir nicht vorstellen das sie sich mit dieser Kleidung sehr wohlfühlen." Als sie sagte das sie keine Ahnung hatte wie man den Gürtel Band übernahm die dunkle Seite entgültig. "Einfach stillhalten." Sagte er zu ihr. Mit einem geschickte Schwung hatte er ihr den Gürtel um die Hüfte geworfen und knotete ihn seitlich zusammen so das er einer Schleife an ihrer linken Hüfte bildete. Und schon einen augenblick später zog er den unteren Saum des Hemdes so zurecht das er an einen Rock erinnerte. Kaum fertig begann er schon die ersten zwei Knöpfe ihres Hemdes aufzumachen. "Ja ich sehe damit sehr gut. Es ist alles eine Frage der Gewohnheit. Ich konnte zum Beispiel wunderbar erkennen das sie rot geworden sind. Und das ich sie mit einer höflichkeitsanrede anspreche gehört doch zum guten benehmen eines Gentelmans. Achja. Nicht erschrecken. Einfach stillhalten." Meinte Kenji während er sich weiter an ihren Hemd zu schaffen machte.