Eingangshalle

Sie stand nun auch auf um sich die Halle ganauer anzusehen! Die gane Zeit schoss ihr immer Wow durch den Kopf. So etwas prunkvolles hatte sie noch nie gesehn. Sie wagte es noch nicht mal irgentetwas anzufassen. Plötzlich knurrte ihr Magen und sie hielt sich die Hände vor dem Bauch. Ups. Sie wurde leicht rot. Sie hatte das letzte mal zum Frühstück was gegessen, was ihr bis jetzt eigentlich egal gewesen war.

Er sah sich weiterhin die Halle an bis er ein komisches Geräusch hörte. Er sah zu Michiru und sagte. "Hmm...Wenn du ein bisschen wartest kannst du auf dem Ball essen" Er lief zu ihr lächelnd hin. Er stellte sich vor sie, und bemerkte dann das er auch ein wenig Hunger hatte. Er hätte vorhin doch ein wenig essen sollen, aber er hatte nicht so großen Hunger das er sich darüber jetzt aufregen würde. Er sah sich aber trotzdem nochmal um ob es hier etwas zu Essen gab, aber er fand nichts was ihn ein kleines bisschen Aufregte, aber er ließ sich nichts anmerken und lächelte weiter.

Sie nickte nur und sah noch mal auf die Uhr. Sie verzog leicht das Gesicht. Es dauerte immer noch eine Weile. Und sie hatte nun echt keine Lust mehr zu warten. Bälle! Dachte sie nur und schüttelte leicht den Kopf. Entweder man kommt u spät oderzu früh und wenn mann zu früh kommt, kommt es einen vor als würden stunden vergehen bis der Ball endlich anfängt. Michiru war leicht gereizt, dies liegte auch wahrscheinlich daran das sie Hunger hatte.

"Hier kann man echt nichts machen" Meinte er. Er hatte zwar nichts dagegen ein bisschen zu warten aber nach weniger Zeit wurde das schon nervig wenn man die ganze zeit rumsitzen muss und nichts machen kann. Er setzte sich wieder auf einen Stuhl und sah sich weiter im Raum um. Er müsste sich jetzt noch einige Zeit langweilen bis der Ball anfangen würde. Ich versteh gar nicht das hier fast überhaupt keiner ist. Kurz vor dem Ball müsste doch wenigstens ein paar leute hier sein. Sagte er sich in Gedanken und sah auf die Uhr.

Michiru setzte sich nun auch wieder auf ihren Stuhl. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Die längere Fahrt ins Internat hatte sie etwas müde gemacht und das ganze warten erstrecht. Sie versuchte an nichts zu denken. Aufeinmal nickte sie leicht ein, doch dann riss sie die Augen auf. Nicht einschlafen!!!!!! Auch wenn dir noch sollangweilig ist!!!!

Er wollte Michiru irgendeine Frage stellen damit ihm nicht so langweilig war aber ihm fiel keine ein. "Du siehst echt schön aus in dem Kleid" Sagte er nochmal und musterte das Kleid. Er konnte nichts anderes machen weshalb er alles an dem Kleid ansah. Er fand echt das es ziemlich schön war. Wahrscheinlich tragen dann alle so etwas auf dem Ball. Aber auch die Honey´s Fragte er sich in Gedanken. Die meisten hatten ja wenig Geld und ob die sich dann auch ein schönes Kleid kaufen konnten? Er würde es ja sehen.

Oh danke. Es war aber auch ganz schön teuer. Dafür musste ich mehrere Wochen arbeiten. Du hättest mal den Gesichtsausdruck meiner Mutter sehen müssen als ich ihr das Kleid gezeigt habe. Sie kicherte. Ihre Mutter war damals sehr überrascht gewesen. Aber auch sehr wütend. Sie verstand nicht wie mann nur so viel Geld für ein "lächerliches" Kleid ausgeben konnte. Genauso hatte sie es genannt "lächerlich". Michiru fand das Kleid aber wunderschön. Und behielt es auch. Sie wusste das sich ihre Mutter wieder beruhigen würde. Das tat sie auch und es gab damlas auch eine Abmachung. Wenn sie darf das Kleid behalten wenn sie auf dieses Internat ging. Dieser ganze kleine Streit spielte sich in Michirus Kopf ab und sie lächlete und schüttelte leicht den Kopf.

"Du hast das Geld wenigstens nicht für etwas sinnloses Ausgegeben, und lass mich raten..Deine Mutter war nicht so erfreut darüber oder?" Fragte er sie. Er konnte es sich vorstellen wie ihre Mutter reagiert haben müsste. Er würde niemals ärger bekommen wenn er sich was kaufen würde. Aber er würde niemals dazu kommen etwas zu Kaufen da er ja nicht mal Rausgehen durfte. Seine Eltern hatten ihn ja nie in die Nähe der Stadt gehen lassen, bis auf wenn er auf die Schule ging aber dann wurde er gleich abgeholt damit er nie dazu kommen würde. Er ignorierte diesen Gedanken und sah Michiru lächelnd an.

Überhaupt nicht! Sie hatte sogar darauf bestanden das ich das Kleid zurück gebe. Sie hatte sich nach einer Weile wieder beruhigt und ich durfte ds Kleid behalten, aber unter einer Bedingnung, sie wollte unbedingt das ich auf diese Schule gehe. Also bin ich dann auch hierher gekommen. Sie lächelte und schaute dabei Guaro an. Dann schaute sie wieder auf die Uhr. Diesmal war es ihr eigentlic egal wie viel Zeit vergangen war. hat sie einmal angefangen sich Richtig zu Unterhalten sprudelten die Wörter nur so aus ihrem Mund, wie bei einem Wasserfall. Dies war aber für Michiru normal. Sie redete schon immer viel und gerne.

"Wenigstens ist das noch gut ausgegangen" Sagte er lächelnd. "Und wenigstens bist du nicht aus dem Grund hier her gekommen wie ich" Es war eigentlich nicht schön aus einem Grund herzukommen wie er. Er hätte eigentlich auch in dort wo er lebte auf eine Schule gehen können die dann genauso wäre wie hier. Bloß ein bisschen anders aber er wollte unbedingt hier her kommen. Seine Eltern hatten es ihm auch irgendwann erlaubt, aber wahrscheinlich wussten sie nicht mal wieso er unbedingt her her kommen wollte. Aber ihm war es egal ob sie es wussten oder nicht.

Ja zum Glück. Sie lächelte ihn an. Und warum bist du hierhergekommen? Michiru ist neugierig geworden. Das war aber normal bei ihr. Sie war schon immer neugierig gewesen. Ihre Eltern wollten ihr das schon früh austreiben. Sie sagten immer: Michiru steck deine Nase nicht immer überall herein! Manchmal redeten sie so über etwas das es Michiru nicht verstand. (Dies machten sie dann immer mit Absicht.) Und wenn michiru danach fragte bekam sie immer die Antwort: Das geht dich nichts an. Darauf hin ist sie immer beleidigt in ihr Zimmer gegangen. Dies hatte sich aber gelegt. Sie war zwar so neugierig wie eh und je, aber wenn es ihr jemand nicht sagte, wurde sie nicht gleich wütend oder so etwas in der Art. Das sie genauso neugierig wie schon immer war sahen ihre Eltern irgentwann ein und ließen sie in Ruhe. Jetzt sah Michiru Guaro weiterhin an und sagte: Du musst nicht antworten wenn du nicht willst.

Er lächelte sie an. "Ich mag meine Eltern nicht da sie sich nie wirklich um mich gekümmert haben oder sonst was, und ich wollte unbedingt von ihnen weg" Sagte er immernoch lächelnd. Ihn störte es langsam nicht mehr das er die geschichte schon ein paar mal erzählen musste, und nach der Zeit war es ihm auch egal das er seine Eltern nicht mochte und so konnte er auch lächelnd schlecht über sie Reden. "Ist schon okay ich antworte eigentlich auf jede Frage die man mir stellt" Meinte er weiterhin Lächelnd. Er fand es einfach unhöflich auf eine Frage nicht zu Antworten wenn er die Antwort wusste.

Oh das tut mir leid. Sagte sie als sie hörte das sich seine Eltern nicht wirklich um ihn gekümmert hatten. Das konnte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Sie war zwar arm, aber ihre Eltern hatten sich immer um sie gekümmert. Hast du noch Geschwister oder bist du ein Einzelkind. Sie frgte weil sie schonmal von soetwas gehört hatte das das eine Kind mehr bekam als das andere.

"Muss es nicht" sagte er weiterhin lächelnd. Er wollte nicht unbedingt weiter über seine Eltern reden aber es machte ihm auch nichts aus. "Ich bin ein Einzelkind und du?" Beantwortete er mit einer Gegenfrage. Wow..Sonst antworte ich fast nie mit einer Gegenfrage Dachte er sich und überlegte ob er jemals schon mal mit einer Gegenfrage antwortete. Er tat es erst zweimal was er etwas komisch fand aber es war ihm eigentlich auch egal. Er sah kurz auf die Uhr und sah dann wieder lächelnd zu Michiru. Es war nicht mehr lange bis der Ball endlich anfangen würde, und das freute ihn.

Oh ich bin ein auch ein Einzelkind. Ich hätte gern ein klienes Brüderchen, aber wenn ich jetzt eins bekäme wäre es nur ein Halbbruder. Sie dachte an ihre Eltern und sofort schoßen ihr wieder die Bilder des Unfalls durch den Kopf. Sie hörte die Schreie als wäre sie jetzt genau dort. Sie presste die Augen zusammen und hielt sich die Ohren zu. Sie wollte an was anderes Denken aber es ging nicht!

"Oh das tut mir leid für dich" Sagte er. Als sie Plötzlich die Augen zusammenkniff und sich die Ohren zu hielt wusste er das irgendwas passiert sein müsste bei dem irgendwer Umkam. "Darf ich Fragen was passiert ist?" Fragte er sie. Er wollte nicht unbedingt das wie was erzählt von dem sie Traurig wurde. Er sah sie nun nicht mehr lächelnd an sondern wartete ob sie es ihm erzählen wollte oder nicht. Ich hoffe mal das sie noch auf den Ball gehen kann ohne dabei unbedingt an das denken zu müssen an das sie gerade denkt. Dachte er sich.

Als sie alles, bis es schwarz wurde, durchlebt hatte konnte sie wieder an was anders Denken. Sie atmete erstmal ein paar mal tief ein und aus. Dann wischte sie sich eine träne weg. Es geht schon wieder. Vor ungefähr 3 Jahren hatte meine Familie einen schweren Autounfall. Ich wahr die jenige die noch am Meisten mit bekam. Mein Vater war nicht angeschnallt gewesen und strab sofort, meine Mutter sofort bewusstlos. Ich nicht ich bekam noche einiges mit bis alles schwarz wurde. Un manchmal passiert es wenn ich an meinen Vater denke das die ganzen Bilder wieder hochkommen oder ich träume davon. Sie atmte immer noch schnell und viel zu flach. Aber sie beruhigte sich wieder.

"Oh das tut mir wirklich Leid für dich" Sagte er. Er mochte es nicht wenn jemand traurig war auch wenn er die Person noch nicht lange kannte. Und am meisten mochte er es nicht wenn er daran nichts ändern konnte. Er wollte vom Thema ablenken und überlegte ob er sie etwas anderes Fragen konnte. "Aus welchem Land kommst du eigentlich?" Fragte er sie. Er hoffte auch das sie ihren jetzigen Gedanken dann vergessen würde wenn er das Thema wechselte. Er hatte Glück das er so etwas noch nicht miterleben musste. Aber er würde auch nicht mit seinen Eltern in einem Auto fahren. Das würde er nicht aushalten, er wollte eigentlich nichts mit ihnen zu tuhen haben.

Ich komme aus einem kleinen Dorf in Japan und du? Sie hatte sich jetzt wieder vollständig beruhigt und versuchte alles nicht mehr an ihre Familie zu denken. Sie sah sich noch mal um und konzentrierte sich völlig aud diese wunderschönen Sachen. Dann schaute sie wieder zu Guaro. Aus welchem Land er wohl kommen mag? Sie grübelte nach, aber ihr viel nichts mehr ein. Inzwischen schaffte sie wieder ein lächeln auf ihren zu zeigen, auch wenn es etwas gequelt aussah.

"Ich komme aus der U.S.A..um genauer zu sein aus Florida." Sagte er. Hmm.. Japan da will ich auch unbedingt mal hin dort soll es ja schön sein. Es gab viele Länder wo er unbedingt mal hinwollte aber er bräuchte Geld von seinen Eltern solang er noch nicht selber Geld verdienen würde. Und dies würden sie bestimmt irgendwie verhindern wollen das er Geld verdient also musste er es irgendwie versuchen sie dazu zu bringen das er selber Geld verdienen Kann. Er kann ja nicht ewig von seinen Eltern leben.

Aha. In Florida soll ja ständig die Sonne scheinen. Sie wahr ein richtiges Sommerkind. Das sagte aufjedenfall ihre Eltern immer zu ihr. Sie trug stehts kurze Kleider oder T-Shirts. Sie schaute nochmal auf die Uhr. Der Ball fängt bald an. Sagte sie lächelnd. Wenn nur was zu tun hat verging die Zeit aber auch schneller. Das lag nicht an den Bällen das wusste sie, aber sie gibt gern anderen die Schuld für ihre Langeweile.

"Ja aber ich find Regen ein bisschen toller" Sagte er. Er mochte Gewitter und Regen einfach das fand er schon immer toll. Da war es in der Nacht auch immer cool zu schlafen wenn man diese Geräusche gehört hatte. So fand er es auf jedenfall. "Ja ich hoffe das der Ball bald anfängt ich habe eigentlich keine Lust noch länger zu warten" Sagte er ruhig mit einem Lächeln auf dem Lippen. "Ich hoffe der Ball wird nicht zu langweilig, ich habe keine Lust umsonst gewartet zu haben" Sagte er weiterhin lächelnd.

Regen ist auch nicht schlecht. Solange es immer noch warm ist und man sich nicht in den dicken Klamotten verkriechen muss. Sagte sie kichernd. Die mag ich nämlich mal ganz und gar nicht. Ich bin eigentlich schon immer in kurzen Röcken oder Kleider rumgelaufen. Tatsälich hatte er es geschafft, dass sie an was anderes dachte. Ja ich hoffe auch das der Ball nicht langweilig ist. Eigentlich mag ich Bälle nicht so sehr, weil ich nicht tanzen kann. Sagte sie und schaute dabei zu Boden.

"Ich hasse es dicke Sachen zu tragen ich Trag lieber die Sachen die ich grade anhabe oder kurze Sachen" Sagte er lächelnd. Er würde sogar wenn es Winter wäre wahrscheinlich Die sachen tragen die er gerade anhatt, da er am nicht gerne umbedingt Dicke Jacken und so anziehen will. "Ich kann selber nicht Tanzen aber ich will mir halt so etwas nicht entgehen lassen es ist ja nicht jeden Tag so ein Ball." Sagte er weiter lächelnd und sah nochmal kurz auf die Uhr. Ihm war jetzt auf jeden fall nicht mehr langweilig.

Ja, da hast du recht. Wenn ein Ball stattfindet bin ich meistens dabei, auch wenn ich nur in der Ecke stehe.Aber meine Mutter hat Bälle gehasst, meistens ist sie gar nicht erst hingegangen. Meine Mutter sagte immer: Entweder man kommt zu spät oder zu früh und wenn man zu früh kommt, kommt es einen so vor als müsse man Stunden warten. Dasselbe hatte ich vorhin auch gedacht. Auch ihr war nicht mehr langweilig sodass sie gar nicht mehr daran dachte auf die Uhr zuschauen.