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Wage den Weg in diese Eliteinternat und entdeckte was es heißt ein Honey oder ein Master zu sein.
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 Olivers und Raquels Zimmer

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Oliver
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BeitragThema: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyDo Apr 29, 2010 3:23 pm

das Eingangsposting lautete :

Sobald man eintritt, ist das erste, was auffällt, dass das Zimmer in dunkelblau, weiß und schwarz gehalten wurde. Die Wände sind in Königsblau angestrichen, der Boden mit Mahagoniholz betäfelt.
Das Wohnzimmer besteht aus Sofa, Wohnzimmertisch und einen Fernseher, es wirkt ein wenig karg, weil Oliver sein Zimmer am liebten mit Dingen dekoriert, die er kennt. Einen genauen Beobachter würde vielleicht auffallen, dass seltsamerweise eine tiefschwarze Gardine an der Wand hängt, und dahinter kein Fester.
Und würde man diese beiseite schieben, würde man dahinter einen wirklich kleinen Raum entdecken, nicht größer als eine Abstellkammer, dass bis oben hin mit Büchern vollgestopft ist, sodass man kaum darin laufen kann. Diese Bücher handeln von verschiedene Bereiche, darunter Erdkunde, Fauna und Flora, Mensch & Kultur, Sprachen und natürlich Schiffsbau, Schiffsfahrt und ihre Geschichte.
Das Bad ist blau-weiß gekachelt, und eigentlich nichts Besonderes, eine Toilette, eine Badewanne, und ein Waschbecken, wobei in der Badewanne gut vier Menschen hineinpassen würden, und die Toilette und das Waschbecken mit blauen Verzierungen ausgeschmückt sind.
Die Küche ist recht modern, auch wenn sie nicht sonderlich groß ist.
Und dann folgt nur noch ein weiß gestrichenes Schlafzimmer, ein frisch bezogenes Bett mit grauen Laken und eine Art Truhe für Habseligkeiten, alles für das Honey gedacht, denn Oliver schläft auf dem Sofa-Bett. Er kann zwar überall und jederzeit einschlafen, nur nicht in richtige Betten, komischerweise.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyDo Mai 06, 2010 8:13 pm

So er hatte also kein recht darauf etwas aus ihren Privat Leben zu erfahren? Das sah Raquel mehr als nur etwas anders. Doch sie war einfach noch nicht in der Lage dazu es auch zu sagen. Als ihr Master sie dann auch umarmte schloss sie ihre Augen ganz, sie weigerte sich erst weiter Tränen fließen zu lassen. Nach kurzer zeit allerdings machten sich nur noch mehr der Salzigen und schönen Perlen die Tränen genannt worden sind über ihr etwas errötertes Gesicht. Es wunderte die um einiges Kleinere Person das es ihr nichts ausmachte umarmt zu werden in so einen Moment. Umso mehr merkte sie das sie die nähe ihres Masters suchte, und sie fragte sich warum. Eine Antwort auf diese frage würde sie wohl nur bei sich selbst finden.
Ein kleines wimmern was kam wahr zu nehmen war entkam ihrer Kehle, unsicher klammerte sie sich an Oliver. Sie fühlte sich erneut wohl und auch irgendwie geborgen, so konnte sie ihren Tränen weiter den freien lauf lassen. “Doch als mein Master hast du das recht dazu, und ich weiß da Heimweh normal ist..“ sprach sie mit einer verweinten Stimme. Sie zeigte so etwa nie gerne jemand anderen aber wenn sie es tat war es nur ein Zeichen das sie vertraute. Ohne es zu wollen rutschte sie auf die Knie, es kam ihr vor als wollten ihre Beine einfach nicht mehr und deswegen nach gaben. Es fühlte sich zumindest so an wären sie aus Blei, keine Chance sich auf recht zu erhalten, so war sie nur noch eine Nummer kleiner. Das sie damit allerdings, Olivers griff entglitt und auch seinen Kopf der auf ihrer Schulter lag, merkte sie in diesen Moment nicht mal. “..I..Ich bin alles anderes als Tapfer..“ sprach Raquel klein Hut. Langsam merkte sie wie sich nicht nur ihre Beine so schwer wie Blei fühlt sondern auch der Rest ihres Körpers.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyDo Mai 06, 2010 11:35 pm

Oliver spürte nasse, warme Tränen an seiner Schulter, es störte ihn aber nicht, eher war er erleichtert, dass sie sich ihm öffnete, und er keine baldige Eruption befürchten musste. Sich selbst zu verleugnen war nicht gut, es richtete mehr Schaden an als das es half. Als sie wimmerte, tat es ihm schon fast körperlich weh, er drückte sie noch näher an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während er ihr weiter über den hellhaarigen Kopf strich.
-"Ein Chef muss auch nicht alles wissen, was seine Angestellten bedrückt...auch wenn es von Vorteil sein kann" entgegnete er leise. Obwohl, bei einem Kapitän und seine Matrosen war das schon wieder ganz anders in den Augen des Norwegers, schließlich setzten sie im Kriegsfall ihr Leben aufs Spiel. Auch er kniete sich hin, als sie sich auf den Küchenboden mehr oder weniger unfreiwillig niederließ. Er legte seine Stirn an ihrer und seufzte. "Du bist sehr tapfer, Raquel" wiederholte er im selben Stimmfall hartnäckig. "Du hast dich nicht vor der Welt versteckt, als du das gemerkt hast, richtig? Und du versuchst andere Leute nicht damit zu belasten. Und das ist gut. Aber du bist menschlich. Du hast Ängste, und hast Lasten zu tragen" erinnerte er sie leise. Sein Vater war in seinen Armen praktisch gestorben. Er hatte gerade einen Herzinfarkt erlitten, während er auf ihn aufpasste, und mit sechs Jahren hatte er keine Ahnung, was zu tun, da seine Mutter arbeiten und seine Schwester fünf war. So hatte er neben ihm gelegen, und mit ihm geredet, versucht, ihn von den entsetzlichen Schmerzen die er litt abzulenken. Seine Mutter hatte ihn nie die Schuld für das gegeben, was passiert war. Sie war auch eine sehr starke Frau. Jedoch hatte er sich wochenlang geweigert, aus seinem Zimmer zu gehen nach diesem Erlebnis, und jegliche Nahrungszunahme verweigert...doch das war nun nicht wichtig, es gehörte der Vergangenheit an und hatte keinen Einfluss mehr auf ihn- oder das dachte er zumindest. Er entfernte sich von Raquel und strich ihr mit der Rückseite der Hand über das gerötete Gesicht mit den großen, verweinten Augen.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 12:24 am

Raquel spürte den Kuss denn Oliver ihr da auf die Stirn gab kaum, immer noch war sie nicht ganz da. Auch wenn es so Schien als sei dieser Trance artige zustand weg. Ihre Hände die an seinen Oberkörper lagen vergruben sich als er auf die Knie ging in sein Hemd.
Stirn an Stirn erneut an diesen Abend, diesmal flüchte sie nicht mit ihren Blick sondern sah ihn tief in die Blau-Violetten Augen. Tief in ihren inneren wusste das sonst recht Naive Mädchen genau das er damit recht hat. “Das mag sein, doch ich sagte es dir weil ich es so wollte. Hört sich zwar Naiv an und das weiß ich auch aber.. in der kurzen Zeit habe ich doch angefangen dir zu Vertrauen.“ schluchzte sie vor sich hin. In ihrer Stimme hörte man zum ersten mal all ihrer Traurigkeit heraus, die sie sonst immer mit ihrer Schüchternen und doch recht verspielte Art tief in sich verbannte. Es passte einfach nicht zu ihr das sie ein Trauriger Mensch ist, deswegen gab sie sich ungern ihren Gefühlen hin aus der Vergangenheit. Doch zurück zum hier und jetzt.
Er war also der Meinung ein Chef muss nicht alles wissen, wenn es auch von Vorteil ist? Dann sollte ein Angestellter niemals seinen Chef Küssen, gar anfangen andere Gefühle für ihn aufzubauen. Wie gerne würde sie ihn diese Worte noch mir rein drücken doch sie würde so etwas dummes unterlassen. Außerdem passte es nicht grade zu dieser Situation.
Seine weiteren Worte ließ sie erst mal nur gehört, denn wurde sie von etwas andere gefangen. Ja Raquel konnte behaupten das sie sich in diesen Augen gefangen fühlte, nicht in Negativen sinne sondern ganz im Positiven. Sie hachte bei jeden Atemzug den sie tat seine Lippen an, und ohne es zu merken breite sich durch seine sanfte Berührung nur noch mehr die Röte in ihren Gesicht aus. “Nein, doch hat man dafür nur Bössartigkeiten an Kopf bekommen. Und da bin ich davon gelaufen, nein in grunde laufe ich immer noch vor mir weg. Deswegen bin ich alles andere als Tapfer.“ sprach sie mit ihrer immer noch weinerlichen Stimme. “Und natürlich hat jeder Mensch seine Ängste, zu manchen sollte man stehen manche sollten niemals ans Licht komm..en..“ bei diesen Worten hauchte sie ihren Master einen kleinen Kuss auf, sie tat es einfach ihr Körper Handelte. Und sie lies es zu, diese nähe war einfach zu Verführerisch. Als ob das nicht schon reichen würde, war ihr Herz wieder mal gegen sie und es Pochte erneut ohne Reue zu zeigen gegen ihren Brustkorb. Was machst du nur mit mir schon wieder.. natürlich weiß ich das es nur all zu natürlich ist, das so etwas passiert wenn sich zwei so nahe sind. Doch eigentlich würde ich niemals so etwas zu lassen, ich .. bin sonst viel zu Schüchtern.. aber du bist ehe anders, du.. hast in kurzer zeit mein vertrauen gewonnen.. und scheinbar nicht nur das.. sprach sie lautlos mit sich selbst.
Es war wirklich unglaublich, das er alleine dadurch das er ihr zuhörte so etwas erreichte. Das ihre Lippen dabei allerdings Salzig schmecken würden vergaß die Junge Portugiesin. Wie von Zauberhand verschlossen sich ihre Gelbgrünen Augen, und ihr Klammern an seinen Hemd wurde zu einer sehr sanften Berührung. Wie machst du das nur.. das ich es jetzt wieder etwas weg stecken kann.. fragte sie sich selbst.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 3:46 pm

Oliver erwiderte ihren durchdringenden Blick, ohne mit der Wimper zu zucken. Bei ihren Worten seufzte Oliver leise, der Duft nach Salz haftete an ihm trotz des Bades so hartnäckig wie er selbst es war.
-"Mich freut das zu hören. Ich bin kein schlechter Mensch, Raquel" versicherte er mit einem schwachen Lächeln. Erneut strich er ihr über das Gesicht, versuchte vergeblichst mit seiner weißen Hand diesen unaufhörlichen Tränenfluss zu stoppen. Was aber ein halbherziger Versuch war, denn eigentlich dachte er, es sei das Beste für sie, zu weinen, es beruhigte. Außerdem weckte es wohl seinen Beschützerinstinkt, wenn er vollkommend ehrlich zu sich selbst war. Auch wenn die Verlockung groß war, sie auch anders wie mit Worten zu trösten, riss sich Oliver streng zusammen. Er wollte nicht die Sorte Mann sein, der von seinen Trieben und Notwendigkeiten geleitet wird wie ein Tier, sondern ganz auf seiner Logik und seinen Verstand vertrauen. Er schlief und aß sowieso schon, als gäbe es kein Morgen mehr...außerdem glaubte er nicht, dass sie aus einer Beziehung einen Vorteil ziehen würden, auch wenn er seine Gefühle nicht leugnen konnte und ihn gerade die Sehnsucht innerlich zerfraß- er blieb eisern und wiederstand den Drang, sie erneut zu küssen. Er musste eingestehen, die Argumentation war gut, und er brauchte eine Weile um zu überlegen...aber sein Kopf war wie lehrgefegt. -"Lass mich denken" murmelte er leise, sie war ja schließlich der Grund, dass er jetzt seine Gedanken sammeln musste. "aber es bedrückt dich, und es beschäftigt dich. Das heißt, unbewusst hattest du es vielleicht die ganze Zeit vor Augen? Außerdem: es gibt keine Ängste, die man nicht offen zeigen dürfte. Auch sie sind eine Warnung der-" doch Olivers trotzige Gegenargumente wurden von einem Kuss aufgehalten. Das schlimme war ja, dass es ihm gefiel, und er nachgeben wollte. Er drückte sie sanft an sich, und strich ihr über den Rücken in einer tröstenden Geste. Seltsam, er wollte sie zwar trösten, wollte aber gleichzeitig die Diskussion gewinnen. Vielleicht war er doch ein komischerer Vogel, als er dachte. Der Gedanke daran schreckte ihn ab. Er war ein völlig normaler Mensch, mit einer kleinen Schlafmacke, aber sonst sehr gewöhnlich...das wollte er jedenfalls.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 4:06 pm

Die Worte die er Sprach bis sie diese unterbrach mit ihrer Aktion huschten durch ihre Gedanken. Sie gehören? Sie gehören zum Mensch sein dazu? Wolltest du das sagen? Ich denke früher oder später werde ich es noch hören was du zu ende sagen wolltest. diese Worte würde sie nicht über ihre Lippen treten lassen, nicht jetzt ein anderes mal vielleicht ja. Doch jetzt wollte sie einfach nur in seinen Armen liegen, seine nähe und wärme Spüren. Den Salzigen Geruch den er an sich hatte nahm sie wahr, sie störte es nicht. Warum auch? Es erinnerte sie an ihr zu Hause. Das er jedoch zu vor sagte >Lass mich denken.< brachte sie nur noch mehr zum Nachdenken, konnte er etwa keinen richtigen Gedanken fassen.. oder woran lag das? Ihr gingen so viele fragen durch den Kopf, und keine würde über ihre Lippen kommen. Als sie mehr an ihn gedrückt wurde und er den Kuss erwiderte strich ihre Hand wie von alleine über seinen Körper, die eigenen Tränen flossen dennoch immer noch weiter über ihre Wangen. Ein aufhalten gab es nicht, manchmal musste es auch einfach nur raus, dies war wohl einfach jetzt. Ihre rechte Hand, bewegte sich hoch zu seiner Wange, strich über diese und suchte sich ihren weg zu seinen Hals. Sanft strich sie über die Strukturen von diesen.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 5:46 pm

Oliver schwante eine leise Vorahnung, was auf ihre Zärtlichkeiten folgen würden, behielt es aber selbstveständlich für sich. Wieso wollte sie nicht aufhören zu weinen? Natürlich hatte er Verständnis dafür, der Schmerz würde wohl wahrscheinlich nie versiegen...aber ihre Tränen vielleicht? Er konnte es zu seinem Leid nicht verhindern, dass sich sein Puls bei solchen Berührungen beschleunigte, dass Adrenalin durch seinen Körper schoss und ihm heiß wurde. Wieso machte sie es ihm so schwer? Er küsste sie zärtlich, bevor er über ihren Oberschenkel strich. Er wollte etwas sagen, doch er konnte nicht. Auch wenn er sich fest überzeugt davon war, dass auf den Boden zu sitzen nicht gut für die Gesundheit war und sie sich eine Erkältung einfangen würde. Er war abgehärtet, so würde es ihm wahrscheinlich weit weniger stören.
-"Ist dir nicht kalt?" fragte er trotzdem und hob eine blonde Augenbraue, unbewusst suchte er vielleicht nach einer Möglichkeit, einen Ausweg zu suchen, damit die Angelegenheit nicht noch intensiver würde. Er könnte es sich nie verzeihen, würde er gegen seine eigenen Vorstätze brechen. Außerdem, was konnte denn ein Mädchen wie Raquel an ihm finden? Die meisten Mädchen suchten nach richtig starken Männer, auf die sie stolz sein konnten...aber Raquel war ja nicht wie andere Mädchen, rief er sich ins Gedächtnis.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 5:58 pm

Ein kleines Keuchen verließ ihre kehle als Oliver an ihren Oberschenkel strich. Sie genoss diesen zärtlichen Kuss, doch als er diesen für diese Kleinen Worte die er Fragte aufgab passte es ihr nicht in den Kram. Sie Schüttelte nur ihren Kopf darauf ihn gab ihn keine Antwort, im Gegenteil sie ließ ihren Körper für sich sprechen. Es ist wahr sie hatte keine Erfahrungen aber sie hatte genug von ihren Brüdern gelernt. Daher wusste auch sie wie man einen Mann den Kopf bewusst oder unbewusst verdrehen konnte. Ihr blick veränderte sich dramatisch, natürlich hatte sie etwas der Traurigkeit in diesen, und einige Tränen verließen die verweinten Augen noch doch Blickte sie ihn tief in die Augen mit einen verführerischen Blick. Ihre Hand glitt einfach ohne etwas zu sagen unter sein Oberteil, und strich so über seine Brust. Die rechte, behielt sie an seinen Hals, und fuhr mit dieser in seinen Nacken, sie wollte nicht aufhören. So zog sie ihn am Nacken näher an sich ehe sie erneut ihre Lippen auf seine Drückte, leicht leckte sie bittend über die Lippen des Jüngeren. Während dessen ihre Hand sich etwas weiter runter bahnte, und an seinen Bauchnabel spielte. Die rechte Hand vernachlässigte jedoch auch nicht ihre Arbeit, und sie kraulte ihn an seinen Nacken.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 6:36 pm

Ja, seine Vermutung bestätigte sich, dachte sich Oliver resigniert, allein dieser Blick sprach schon für sich. Er biss sich auf die Innelippe, als ihre Hand sich plötzlich unter seinen Hemd schlich, sein Herz raste, und er schloss gequält die mit Nebel überzogenen Augen. Sie hasste ihn. Sie musste ihn abgrundtief hassen, um ihn zu solchen unmoralischen Dingen verleiten zu wollen. Alle seine anderen, gleichaltrigen Freunden wäre es wohl egal gewesen, wie alt sie waren oder ob das vernünftig war, und hätten sich auf sie gestürzt. Ihn überlief ein wohliger Schauder bei der Berührung mit ihrer Zunge. Er seufzte. Sie wollte Kampf? Sie konnte Kampf haben. Er setzte sich im Schneidersitz, nahm Raquel unter den Achseln und sezte sie in die Lücke hinein, bevor er sich zu ihr hinbeugte und ihren Hals liebkoste, hin und wieder führ auch er mit der Zunge über ihre blasse Haut, während er sie mit einer Hand an ihrer Hüfte an sich drückte. Es war eine Sache von Selbstbeherrschung. Er würde mit ihr nichts unsittliches tun. Woher kam nur dieses irrationale Verlangen, ihrer sowie seiner?! In seinem Kopf schwirrte es, wahrscheinlich, weil er nicht richtig Luft bekam, seine Atmung lief unregelmäßig.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 6:51 pm

Raquel spürte diesen heftigen Herzschlag, und sie wunderte sich nicht darüber. Immerhin war es eine eigentlich Normale Reaktion so fand sie das zumindest. Sie fuhr ihn absichtlich immer wider sanft über seine Brust mit der Hand. Es wurde allerdings unterbrochen eiskalt von ihn und sie wurde wieder wie ein kleines Kätzchen unter die Achseln genommen und in die Kuhle seines Schneider Sitzes hinein gesetzt worden war. Die trüben Augen die eindeutig eine Sprache, sprachen weiten sich kurz und ein unglaublich schöner Schauer überkam ihren Körper. Eine aussagekräftige Gänsehaut überkam das Mädchen als er auch noch über ihren Hals leckte. Es brannte wie etwas Verboten gutes oder war es einfach nur die Tatsache das es ihr gefiel was er da tat. Ein kleines Keuchen entkam ihr erneut, er wollte also einen kleinen Kampf? Denn konnte auch er haben, doch bevor sie das wahr machen konnte spürte sie wieder wie ihr Herz anfing mehr gnadenlos gegen ihre Brust zu Hämmern. Die nähe die er durch das andrücken verschaffte entfachte nur noch mehr verlangen. Kurzer Hand, nahm sie einer ihre Hände, und fuhr erneut über seine Brust und strich einmal sanft wenn auch folternd langsam über seinen Schritt.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 8:40 pm

Er hörte sein Herz rasen, und spürte wie sein Körper anfing zu zittern, er schloss die Augen. Er war...verwirrt, wieso machte sie das. Ihm gefiel nicht der Gedanke, dass vielleicht ein Tier in ihm steckte wie in jedem Menschen, der nur darauf wartete, freigelassen zu werden. Als ihre Hand sein Privatbereich erreichte, verkrampfte er sich, biss die Zähne zusammen, und ballte die Händen zu Fäusten, sodass die Venen unter den Hemdärmeln hervortraten, um diese Leidenschaft zurückzuhalten. Er sah gerade verdammt wütend aus, auch wenn er nur krampfhaft versuchte, seinen Trieb zurückzuhalten, ein Knurren entfloh seiner Kehle, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Nein, er würde nicht nachgeben. Auf keinen Fall würde er das. Seine Hand wanderte ihren Rücken entlang, bevor er zu ihren Gesäß hinabglitt und sanft darüber strich. Er und einen Mädchen, dass er gerade erst kennengelernt hat, im Intimbereich anzufassen...das kam nicht in Frage. Er küsste sie am Ohr, ab und zu biss er daran, hütete sich aber davor, sich ernsthaft hinzugeben. Forbannet, brauchte man(n) einen Schlafanfall, kam er nicht!
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 8:49 pm

Raquel spürte seinen Herzschlag immer mehr und auch das er sich um jeden Preis versuchte zurück zu halten. Ja dieser Gesichts Ausdruck er sprach Bände. Ein kleines lächeln was sehr einladend war breite sich auf ihren Lippen aus. Sie bewegte sich so, das sie in der Lücke die sein Schneider Sitz bat sich hin kniete. Wo seine Hand über ihren Rücken hin wanderte war ihr nur recht. Ihre Hand strich erneut über Privaten Bereich mit etwas drück, ein kleines Keuchen was sie mit Absicht Verführerisch von sich gab hauchte sie in sein Ohr, immerhin war er so frei und Küsste und Knabberte an ihren Ohr herum. Das er knurrte spronte sie erst recht an weiter zu machen, sie löste sich von seinen Lippen die ihr Ohr in Anspruch nahmen etwas und legte ihre Lippen an seinen Hals. Sie hauchte einen Sanften Kuss auf die Haut ehe ihre Zunge folgte. Die freie andere Hand wagte es sich sein Hemd etwas auf zu machen, und über seinen Oberkörper zu Tänzeln. Als es etwas auf war, wanderte ihre Zunge an sein Schlüsselbein entlang Richtung seines Brustkorbes.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 9:25 pm

Oliver legte den Kopf in den Nacken und biss die Zähne zusammen, konnte es aber nicht verhindern, dass er ein ersticktes Geräusch von sich gab, vor allem, als diese Laute an seinen Ohr klangen. Nun konnte er wohl seine offensichtliche Lust, die wohl durch sein rigides Geschlechtsteil offensichtlich wurde, nicht verbergen.
-"du djevelen... i kvinnens kropp" murmelte er mit einem schwachen Kopfschütteln. (du dämon... in Frauengestalt) Sie musste ihn wirklich hassen, damit sie ihn so folterte. Das hier war sehr falsch, und er war sich nicht sicher, ob ihr das klar war. Aber er wollte nicht, dass sie wieder traurig wurde. Und doch gefiel es ihm viel zu arg... er hob ihren Kinn an, um sie erneut zu küssen, leidenschaftlicher. Er drückte sich an sich, sodass er sie auf dem Boden legte, und er über ihr stand, solle sie doch denken, er würde nachgeben. Er beugte sich erneut über sie, um sie zu küssen, seine Fingerspitzen glitten über ihre Oberweite.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 9:46 pm

Raquel entschied sich grade dazu in inneren eindeutig mal seine Sprache zu lernen. Denn sie wollte wissen was er da sagte, aber dazu würde sie wohl später noch kommen. Dank ihres guten Erinnerungsvermögen würde sie sich später sicherlich noch an den Wortlaut erinnern, da war sich das Blonde Mädchen sehr sicher. Das er darauf reagierte merkte sie gewiss, immerhin konnte sie es spüren. Als er ihr Kinn erneut anhob erwiderte sie den Kuss, sie fing an zu Spielen und drang frech in seinen Mund mit ihrer Zunge ein und glitt über die von ihren Master. Als sie den Kalten Boden in rücken spürte und auch wo seine Hände hin wanderten, keuchte sie leicht in denn erneuten Kuss.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 10:25 pm

Gern erwiderte er ihren leidenschaftlichen Kuss, indem auch er mit seiner Zunge an ihrer spielte. Geschockt jedoch beobachtete er im stummen Entsetzen, was sie da machte. Was bei allen gehörten Wesen, Meerhexen und der Faust seiner Mutter sollte das werden?! Er konnte jedoch ein Keuchen nicht unterdrücken, weil es sich so gut anfühlte.
-"Zwing mich nicht...Dinge zu tun die wir beide sicherlich bereuren würden" drohte er ihr mit bebender Stimme und küsste sie erneut, der Blick seiner rasch wechselnden Augenfarben war ernst. Es war nicht so, dass er sich nicht zu ihr hingezogen fühlte..wohl eher das völlige Gegenteil. Aber würde er das jetzt machen, könnte er sich sicherlich nicht mehr ins Spiegel blicken. Sie war sicherlich noch Jungfrau, und wie lange kannten sie sich? Ein paar Stunden? Das konnte er ihr nicht antun, sie begang einen großen Fehler. Außerdem würde ihn seine Mutter aus Lyngdar verbannen, denn sie ging davon aus, er hätte ein männliches Honey. Er würde sie einfach vor sich selbst retten, so einfach ging das. "Vielleicht ist es mir lieber...wenn du mich hasst, als wenn du mich liebst" murmelte er vor sich hin, nahm sanft ihre Hand wieder heraus, und nahm sie in die Arme, um sie auf den Bett zu setzen, dann zog er sich das Hemd aus, und fesselte sie mit einer Hand fest an das Bettgerüst, hastig holte er ein anderes Hemd, um auch noch die andere Hand anzubinden. Erleichtert setzte er sich vor ihr hin, oben ohne und die Hose immer noch aufgeknöpft. "Tut mir Leid" entschuldigte er sich, ohne jede Reue in der Stimme, "ich schulde dir inwischen zwei Ohrfeigen oder mehr, schätze ich" er sollte sich eine Liste anlegen. Wenn Oliver etwas wirklich wollte, beziehungsweise nicht konnte, wurde er unfair. So wie nun.

(verzeih mir für meine unverbesserliche Feigheit -_-")
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 10:38 pm

Sie hatte es schon fast geahnt das er so etwas tat, wie ihre Hand dort weg zu holen. Sie musste sich eingestehen er hatte wirklich eine unglaubliche Willenskraft, doch diese Worte gingen ihr wirklich gehörig gegen den strich. „“Tz..“ gab sie nur auf all die Sachen, vor allen die >Vielleicht ist es mir lieber.. wenn du mich hasst, als wenn du mich liebst.< Für sie unverzeihlich, ihr blick verfinsterte sich etwas, als er sie auf den Arm nahm und dann auf ihr Bett absetze samt das er sie mit den Hemd ans Bettgerüst Bund war nicht mal halb so schlimm wie diese Worte. Als er kurz weg ging um ein zweites zu Holen versuchte sie einfach von den anderen zu lösen doch war er zu schnell und es waren beide Hände angebunden. Ein kleines murren verließ ihre Kehle. Das mit den Ohrfeigen Ignorierte sie mehr oder weniger. Was dachte sich diser Depp eigentlich dabei? Sie hatte jetzt so viele Worte die sie ihn an den Kopf werfen würde. Ihr blick verdunkelte sich immer mehr um so mehr sie über diese Worte nach dachte die doch etwas zu weh taten. In einen kurzen moment konnte man meinen die Gelbgrünen Augen haben etwas rot gefunkelt. Sie war wirklich sauer, mehr als das. Nicht das er es unterbrach das war nur eine neben Sache doch damit hatte ihr Master ungewollt etwas geweckt was tief geschlafen hatte. Ihr blick durchlöcherte ihn förmlich.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 11:07 pm

Oliver hatte das Gefühl, einer wütenden Meeresgöttin gegenüber zu treten, es fehlte nur noch das wallende Haar, denn den vesteinernden Blick und die Todesaura hatte sie ja schon. Kaum hatte er gesprochen, schon war wohl sein "Wunsch" in Erfüllung gegangen...zu seinem Verdruss. Aber angenommen sie wären zu diesem Streit..."nachdem" gekommen, hätte sie es schließlich auch sicher bereut. Er hatte das richtige getan. Ruhig wappnete sich der blauäugige moralisch für alles, was auf ihn zukommen könnte, er hatte keine Angst, wünschte aber, er hätte welche, doch er hatte keine. Sein trüber Blick erwiderte ihren durchdringenden ungerührt. Der Norweger hatte gewusst, mehr oder weniger, dass er sie verletzen würde. Aber wenn er es tat, um ihr zu helfen, empfand er es nur als halb so schlimm. Oliver fror nicht, er war deutlich kältere Temperaturen gewohnt, und hier war es sogar Sommer. Er bewegte sich nicht, und begnügte sich damit, zurückstarren. Er hatte gewonnen. Doch zu welchem Preis, das würde sich noch herausstellen. Oliver hatte Stürme, seine Schwester, seine Mutter und sogar den Tod seines Vaters überstanden. Ein Jahr lange Folter würde er doch wohl überstehen, er war kein Feigling...jedenfalls nicht in solche Angelegenheiten. Als könne sie ihn Trost zusprechen, strich er nachdenklich über die Haarspange mit dem Kreuz, die sich unter seinen noch sehr warmen Finger kalt anfühlte, sein Blick löste sich jedoch nicht von seinem Gegenüber.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 11:17 pm

Raquel machte es nur noch mehr Wütender das er nicht mal was darauf sagte, ok war seine Sache. Sie schloss kurz ihre Augen und öffnete sie wieder. Ohja sie war wirklich sauer, und so mit würde sie auch sicherlich keine Scheu davor haben Regeln zu brechen oder dinge zu tun die so oder aus den Ruder laufen würde. “Dir wäre es also lieber wenn ich dich hasse? Wie dumm kann man eigentlich sein so etwas zu sagen nachdem man dir etwas sagte was einen zu Grunde richten könnte? Du scheinst keine Ahnung zu haben wie ein Mensch tickt. Und ich dachte ich wäre Naiv aber da übertriffst du mich ja glatt mit deiner ernsten und kalten einstellung. Hast du überhaupt eine Ahnung wie verletzend Worte sein können? Und was sie alles anrichten können?“ fragte sie in einen sehr ungewohnten Stimmton. Sie kannte ihn selbst nicht von sich, sie hörte ihn selbst in dieser Sekunde zum ersten mal. Es war weder Hass noch Verachtung. Sie zog mit aller Kraft an den Hemden, schaffte es aber nicht sie zu lösen. Ok eine andere Lösung musste her so setze sie beide Füße an das Bettgeländer an und stemmte sich mit diesen dagegen, das dabei wieder ihr rechtes Fußgelenk wieder ungesund knackte war ihr gleich, mit einen mal rissen die beiden Hemden, und sie kullerte vom Bett. Nach kurzen hat sie sich wieder auf gerichtet und sie schlüpfte in die Chucks. Das ihr Fußgelnk wieder richtig schmerzte ignorierte sie in diesen moment, nein sie spürte es nicht mal durch dieses Gefühlwirrwar. Sie ging zu tür, und verließ das Zimmer. Das sie so mit gegen eine Regel verstoß war ihr erneut egal, sie würde wohl einfach die Wohnung verlassen.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 11:34 pm

Oliver hörte zu, ohne eine Miene zu verziehen.
-"Das gleiche könnte ich dich fragen" erwiderte er ruhig, während er sich die Hose zuknöpfte. "Weißt du, wie es sich anfühlt, auf diese Art und Weise "angegriffen" zu werden? Andere in meinen Alter, hätten sich nicht gewehrt" erinnerte er sie kalt. Ja, er wollte nicht ein hormongesteuertes Wesen sein, dass nach einem Trieb handelte. "Es tut mir Leid, dich verletzt zu haben" fügte er aufrichtig, wenn auch leise hinzu, sein Blick wandte sich nicht von ihr ab. Aber ab und zu musste man nun mal ein paar Kratzer hinnehmen, um eine Fleischwunde zu vermeiden, dachte er sich, während er aufstand, und sich sein letztes Hemd anzog, den er hatte neben seinen offiziellen Anzug. Er verzog jedoch das Gesicht, als er es erneut knacken hörte. Er folgte ihrer stürmischen Flucht und ergriff sie am Handgelenk. "Warte" befahl er grimmig. "Wenn du erlöst werden möchtest, sage es mir gleich" murmelte er und merkte, wie sich seine Brust so sehr zusammenzog, dass er keine Luft mehr bekam, und eine schreckliche Kälte sich in ihm breitmachte, es fühlte sich an, als würden sein Blut vereisen. "Ich werde es tun. Davon ausgegangen, du möchtest nicht mit mir über dieses Problem reden" vesprach er flüsternd, und konnte es diesmal nicht verhindern, dass sich Schmerz und Bitterkeit in seiner Stimme vermischten. "Aber davor, will ich dass du aufhörst, deinen Fuß so zu belasten, verdammt" fluchte er leise. Sein Griff war fest um ihren Handgelenk, sein Blick war gefasst und ernst, auch wenn er sich hinter diesen Augen vor Schmerz wand.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptyFr Mai 07, 2010 11:54 pm

Ihr blick verfinsterte sich als sie an den Handgelenk gepackt wurde. Auch gut so konnte sie wenigstens diese Worte die sie am Kopf bekam antworten. Er fühlte sich also angegriffen? Das war ja schon mal gut zu wissen, seine Entschuldigung beachte sie erst mal nicht, nein sie war relativ nach tragend wenn sie sich einmal richtig verletzt fühlte. Das würde ihr Master wohl auch noch zu spüren bekommen. Doch dieser Befehl, sie hörte es erneut heraus diesmal mehr als zu vor lag es daran das er es jetzt grimmig sagte? Sie sah ihn über die Schulter an, ja sie verstand nicht auf was er da raus wollte. “Von was erlöst werden will? Ich versteh nicht auf was du da hinaus willst.“ gab sie ehrlich zu. Ok er schaffte es immer mehr sie zu verwirren, sie blickte nicht mehr durch. Sie verstand einfach nicht worauf der größere hinaus wollte. “Und über was für ein Problem?“ fragte sie weiter. Oh Himmel, wie hat Oliver es geschafft sie so zu verwirren? Doch diesmal hörte sie diesen Schmerz und die Bitterkeit hinaus, und sie schaute ihn fast schon entschuldigend an. Sie war leicht zu beeinflussen vielleicht etwas zu leicht, was jeder andere mit Sicherheit schon gnadenlos Ausgenutzt hätte. Jetzt taten ihre Worte ihr schon wieder leid, aber sie reagierte halt sehr.. mies wie sie erleben durfte wenn sie verletzt worden war. Oder war es so weil sie wirklich anfing was für ihn zu Empfinden? Sicher sie kannte ihn erst kurz und dennoch tat es ihr so unglaublich weh. Da konnte ja nur diese Erklärung bei raus kommen. Und wieder kam er mit den Fuß an, ein kleines seufzen übertrat ihre Lippen, und ihr Widerstand löste sich, ihr Kopf ließ sie hängen. “Der Fuß ist doch mal so was von unwichtig! Es gibt weit aus wichtigere Dinge, und vor allen dinge die viel mehr weh tun als dieses beknackte Fußgelenk!“ ja in diesen Satz lag viel Schmerz aber nicht durch den Fuß. Sonder eher weil ihr Herz ohne das sie es wollte schmerzte, wie ihr ganzes inneres, sie fühlte sich einfach richtig schlecht. So konnte sie diesen Schmerz der sich im Fußgelenk erneut ausbreite gar nicht bemerken. Das würde sie wohl unweigerlich später tun, um somehr.

(o_o Krass das erste mal das selbst ich nicht verstehe wo oli drauf hinaus will..)
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 12:53 pm

Oliver seufzte tief, und schloss die Augen, sein Griff lockerte sich jedoch zu keinem Augenblick, er verzog das Gesicht.
-"Ich finde nicht, dass ein Master seinen Honey körperlich oder seelisch verletzen sollte...und ich habe beides geschafft, in wie viel, eine Stunde?" merkte er sarkastisch an, sein dunkler, nebliger Blick wanderte zur Uhr. Oliver hatte ernsthafte Gewissensbisse, dass er ihr so viel Schaden zufügte, und wäre auch bereit, sie gegen seinen Willen gehen zu lassen, um sie davor zu bewahren, dass er ihr noch mehr weh tat. "Meine Worte waren verletzend, ich weiß. Und...ich..." Oliver wurde wahrscheinlich zum ersten Mal in seinen Leben verlegen. "...ich möchte nicht, das es dir schlecht geht. Und da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder du gibst mir die Chance, meine Fehler wieder zurechtzurücken, oder ich lasse dich gehen" versuchte er ihr seine Sicht der Dinge mitzuteilen. Das Problem lag in seinen Augen darin, dass er ihr ununterbrochen weh tat, oder so kam es ihm jedenfalls vor. Aber er war nun einmal grobhändig und -schnäuzig, außerdem hatte er diesen unverbesserlichen Dickschädel...doch er wollte niemanden mit seiner Art verletzen, schon gar nicht sie, denn so schroff er sein konnte, so einfühlsam konnte er auch sein.

(Tut mir Leid, meine Deutschlehrer bemängeln auch immer in meinen Aufsätzen meine nicht nachvollziehbaren Gedankensprünge... ^^")
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 2:51 pm

Raquel spürte das er den griff nicht lockerte, und hörte diesen Worten zu. So sah er das? Nun gut sie konnte es sich auch gut anders vor stellen das viele Master es nicht unbedingt so sehen würden. Sie hätte nicht mal gedacht das er mal so reden könnte. Wo er doch sonst immer so ernst war, sie seufzte leicht und blickte zu Seite. Du bist echt unmöglich..erst verdrehst du einen den Kopf ohne es zu merken auch wenn ich das ganze selbst noch nicht richtig wahr haben will, und dann so was.. dachte sie sich vorwurfsvoll. Sie sah ihn in die Augen und es war fast so als würde sie den Schmerz dahinter sehen, sie unterbrach sofort denn Blickkontakt. “So denkst du? Ist dir bewusst das ich mit Sicherheit auch einen viel Schlimmeren Master hätte bekommen können? Und außerdem, egal wie ich rum Zicke, bei mir bekommt jeder immer eine neue Chance, ich bin für so was durch zu ziehen viel zu dumm und naiv.“ wie man bei diesen Worten raus hören konnte das sie leicht zu Beeinflussen ist. Was man sich gewiss zum Vorteil machen könnte, wenn man es wollte. Das war einer der Schwächen die sie selbst nicht mal wirklich von sich kannte, da stand immer ihre Naivität ihr in den weg.

(Ach passt schon, ich fand das mal sehr gut, da es mal was neues war ahungslos zu sein x3)
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 3:16 pm

Ja, so dachte er, wiederholte Oliver gedanklich. Und ja, ihm war auch bewusst, dass sie einen schlimmeren Master hätte kriegen können, doch es war eine Tatsache, dass er mit seiner Art zu handeln nicht zufrieden war. Denn er war nicht nur streng zu andere, sondern auch zu sich selbst. Ruhig hörte er ihr weiter zu. Naiv? Sicherlich. Dumm? Bezweifelte er stark. Jedoch ließ er ihre Hand trotzdem los.
-"Und wie viele neue Chancen werde wohl ich kriegen?" sagte er mehr für sich als für jemand anderem. Wahrscheinlich brauchte sie tatsächlich ihre Zeit, um sich abzureagieren, so nickte er ihr zu, um ihr zu zeigen, dass er verstanden hatte, nicht jedoch ohne ihr noch einen nachdenklichen Blick zuzuwerfen. "Falls du Zeit für dich brauchst, vestehe ich das. Aber passe auf dich auf" und konnte es nicht unterlassen, nochmals einen vielsagenden Blick auf ihren Fuß zu werfen. Er war ein sehr hartnäckiger Mensch. Dann drehte er sich um, um in ihr Zimmer zurückzukehren. Er verstand nicht, wieso er so schlecht mit ihr auskam. In seiner Heimat hatte er immer gesagt, was er dachte, und die Leute um sich herum respektiert, außer die Piraten und ein paar Menschengesindel, die es nicht einmal verdienten, dass er an sie dachte. Er beugte sich und hob die beiden Hemde von Boden auf, die zerschissen waren, und er zuckte mit den Achseln. Wie auch immer, dann würde er sich eben bei Gelegenheit neue kaufen.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 3:28 pm

Wieviele? Musste er so eine frage stellen.. sie wusste es doch noch nicht einmal selbst. Sie war halt einfach nicht für Streit gemacht mit Leuten die sie mochte. “Kann man immer alle fragen beantworten? Ich glaube kaum. antworte sie nur auf diese Frage. Als sie merkte das er ihr Handgelenk los lies seufzte sie leise innerlich. Sie sah ihn kurz erneut an, musste er denn so besorgt sein? Er war ja fast schlimmer als Tiago oder Miguel und die hatten schon einen verflucht heftigen Beschützer Instinkt. Den Blick verfolgte sie von ihren Master und sie zog die Augenbraue zusammen. So langsam verfluchte sie ihr eigenes Fußgelenk, noch spürte sie diesen Schmerz dort immer noch nicht. Als Oliver dann zurück ins Zimmer ging, ging sie einfach wo anders hin. Um genau zu sein aus der Wohnung raus und setzte sich neben der Tür die sie Schloss an der Wand, und zog ihre Beine an. Erst jetzt merkte sie das sie immer noch sein Hemd an hatte und sie Seufzte erneut. Ich hasse Seelischen Schmerz, da würde ich lieber nur Körperlichen hinnehmen, der bringt mich wenigstens nicht dazu Traurig zu werden..oder zu weinen.. sprach sie zu sich selbst Gedanklich. Und wischte sich über ihr Gesicht was noch die Spuren hatte von den weinen was sie noch vor kurzen tat. Das ihr Frettchen derweil an der Tür kratze und sie es Ignorierte machte den Tier zu schaffen und es lief zu Oliver. Das war das erste mal das, dass Junge Mädchen ihren wohl besten Freund einfach links liegen lasse hat obwohl sie das fiepen was er kurz tat und das kratzen an der Tür genau vernahm.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 3:49 pm

Oliver vernahm aus dem Augenwinkel das braunweiße Tier, und hob eine blonde Augenbraue an, bevor er sich vor ihm niederhockte. Auch Oliver mochte Tiere, wenn man von Spinnen absah. Gut, Möwen und Tauben auch aus einem sehr offensichtlichen Grund. Er starrte das Frettchen an, und hatte irgendwie das Gefühl, dass er traurig sei, er raste nicht wie wild durch die Gegend. Er wünschte sich in diesen Moment wirklich, dass Tier könnte Englisch verstehen.
-"Sie ist rausgegangen" erklärte er ihm mit sanfter Stimme und kam sich dabei seltsam vor, weil er mit einem Frettchen redete wie mit einem Menschen. Notiz: Englische Luft tat ihm nicht gut. Dass das Frettchen das wusste, davon hatte er keine Ahnung. "Wohin, weiß ich nicht, sonst würde ich dich zu ihr bringen" vesicherte er Lembranca. Einen Moment hielt er inne, dann ließ er sich vollends auf dem dunkeln Holzboden fallen mit einem dumpfen Geräusch und einem seufzen. "Sie ist verdammt sauer. Aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich keine Ahnung wieso" gestand er ihm flüsternd. Wahrscheinlich sollte er das Tier raus lassen, damit er seiner Besitzerin folgen konnte...doch wenn er das nicht tat, und er verloren ging, würde ihn das Mädchen um einen Kopf kürzen. Also lieber doch nicht, beschloss er nach kurzer Überlegung. "...aber sie bräuchte dich sicherlich gerade" murmelte er abwesend.
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BeitragThema: Re: Olivers und Raquels Zimmer   Olivers und Raquels Zimmer - Seite 5 EmptySa Mai 08, 2010 3:59 pm

Raquel blieb eine ganze zeit lang einfach so sitzen, und legte den Kopf auf ihre Knie. Sie war Traurig natürlich, und versank irgendwie in ihren Inneren. Sie überlegte ob sie nicht einfach an die Frische Luft sollte. Ja das war nicht mal so eine Schlechte Idee. Und aus machte ihr es ja auch nichts das sie das viel zu große Hemd trug, auch wenn sie darin fast versank. Sie überlegte hin und her und entschied sich dann doch dazu, ihr war es egal ob sie ihren Rechten Fuß zu sehr belasten würde oder nicht. So stand sie auf und ging raus. Wo hin sie wollte? Das wusste sie selbst noch nicht so ganz sie würde wohl einfach da hin gehen wo sie ihre Beine hin bringen.
Lembranca hörte Oliver zu aber verstand nicht mal ansatzweise ein Wort, doch da er ein Tier war fühlte er das es den Norweger nicht gut ging, und legte sich auf seinen Bauch als er sich so auf den Boden fallen lassen hatte. Und gab ihn zumindest das Gefühl das er ihn zu hören würde.

(tbc: Denke mal irgendwo aufen Schulgelände)
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