Charakter der Figur Alter: 15 Größe: 1,80 m Master/Honey von: Raquel da Santa Maria
Thema: Olivers und Raquels Zimmer Do Apr 29, 2010 3:23 pm
das Eingangsposting lautete :
Sobald man eintritt, ist das erste, was auffällt, dass das Zimmer in dunkelblau, weiß und schwarz gehalten wurde. Die Wände sind in Königsblau angestrichen, der Boden mit Mahagoniholz betäfelt. Das Wohnzimmer besteht aus Sofa, Wohnzimmertisch und einen Fernseher, es wirkt ein wenig karg, weil Oliver sein Zimmer am liebten mit Dingen dekoriert, die er kennt. Einen genauen Beobachter würde vielleicht auffallen, dass seltsamerweise eine tiefschwarze Gardine an der Wand hängt, und dahinter kein Fester. Und würde man diese beiseite schieben, würde man dahinter einen wirklich kleinen Raum entdecken, nicht größer als eine Abstellkammer, dass bis oben hin mit Büchern vollgestopft ist, sodass man kaum darin laufen kann. Diese Bücher handeln von verschiedene Bereiche, darunter Erdkunde, Fauna und Flora, Mensch & Kultur, Sprachen und natürlich Schiffsbau, Schiffsfahrt und ihre Geschichte. Das Bad ist blau-weiß gekachelt, und eigentlich nichts Besonderes, eine Toilette, eine Badewanne, und ein Waschbecken, wobei in der Badewanne gut vier Menschen hineinpassen würden, und die Toilette und das Waschbecken mit blauen Verzierungen ausgeschmückt sind. Die Küche ist recht modern, auch wenn sie nicht sonderlich groß ist. Und dann folgt nur noch ein weiß gestrichenes Schlafzimmer, ein frisch bezogenes Bett mit grauen Laken und eine Art Truhe für Habseligkeiten, alles für das Honey gedacht, denn Oliver schläft auf dem Sofa-Bett. Er kann zwar überall und jederzeit einschlafen, nur nicht in richtige Betten, komischerweise.
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Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Fr Mai 21, 2010 1:19 pm
Spoiler:
Oliver nutzte die kurze Pause, um zu verschnaufen, hoffte, dass sich dass das Rauschen in seinen Ohren ablegen würde, sein Herzrasen sich beruhigen würde, er nicht mehr zittern würde und vor allem, und was in seinen Augen wohl das wichtigste war, dass sich seine Männlichkeit wieder beruhigte, denn er befürchtete, bald auszulaufen. Oppspore, schoss es den Norweger durch den Kopf, als er diese Worte hörte, hütete sich aber davor, diese auch auszusprechen, sanft streichelte er ihre Wölbungen. Oliver konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen, als sie so mit seinen Geschlechtsteil spielte, das Pochen war nun schon fast nicht mehr auszuhalten, er lehnte sich vor, um sie zu küssen, öffnete ihre Hose, um über ihr Intimbereich zu streichen.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Fr Mai 21, 2010 3:29 pm
Spoiler:
Raquel erwiderte seinen Kuss und leckte über seine Lippen, sie wollte ihrer Neugier freien lauf lassen. Sie packte mit der anderen Hand an sein Kinn und drückte so seinen Mund auf, so das sie seine Mundhöhle erneut erforschen konnte, sie strich über die Zunge ihres Masters. Als sie merkte das er ihre Hose öffnete und an ihren Intimbereich anfing zu streicheln, keuchte sie leise und leicht in den Kuss. Die leichte Röte die noch in ihren Gesicht war, wurde nur ein ganz wenig mehr. Ihre andere Hand arbeite weiter, und pumpte an den Steifen Glied ihres Masters, weiter, hörte dann kurz auf und strich über die Eichel, ließ ihren Daumen über diese Empfindliche stelle kreisen, mit einen druck hinter, die Hand die an seinen Kinn war wanderte runter – fuhr über seinen Hals über das Schlüsselbein bis hin zu seinen Oberkörper und streichelte diesen. Sie fuhr etwas weiter hoch und packte sich seine linke Brustwarze, spielte an dieser rum, drehte sie etwas und zog sie gar etwas lang.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Mo Mai 24, 2010 10:21 am
Spoiler:
Oliver erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich, seine Zunge spielte mit der ihrer. Gut, bei ihren ersten Treffen hätte er mit vieles gerechnet, aber das sie so enden würden, hätte er sich nicht im Traum vorgestellt…doch es missfiel ihm überhaupt nicht, im Gegenteil. Olivers Atmung beschleunigte sich erheblich, er hatte nun vollkommend alle Selbsbeherrschung in den Wind geworfen, wie solle er auch solcher Verführung widerstehen? Seine Hand wanderte weiter unter ihre Unterwäsche, und sein Finger glitt in die Vagina hinein, glitt sanft hoch und herunter, während er ihren Kopf küsste, dass war wohl das, was für seine unersättlichen Lippen gerade am besten erreichbar war. Er hatte den Drang, sie hinzuwerfen, und sie sein zu machen…Drang war eigentlich noch stark untertrieben, doch ihm fiel gerade kein intensiveres Wort ein. Auch wenn er wusste, dass es falsch war, jedenfalls sagte ihn das klein wenig verstand, was ihm noch verblieben war, dass es so war, aber sein Herz und sein Körper sprachen wohl eine andere Sprache, eine völlig andere. Sie hatten wohl die ganze Nacht auf diese wundrschöne Art und Weise verbracht.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Mo Mai 24, 2010 8:52 pm
Spoiler:
Was ihr Master da tat empfand sie nicht als schlecht. Allerdings als er mit seinen Finger in sie eindrang, verkrampfte sie es und sie spürte schmerzen, allerdings würde sie es sicherlich irgendwie aushalten, letzten endes blieb es allerdings doch nur bei Spielerein.
Die Nacht war lang um so schneller kam allerdings schon wieder der Morgen, sie ist irgendwie bei ihren Master direkt auf seinen Körper um genau zu sein eingeschlafen, ihr langes Blondes Haar war auf seinen Körper verteilt. Die ersten Vögel fingen draußen an zu zwitschern, auch das kleine süße Frettchen wurde langsam wieder richtig Aktiv, wenn es könnte würde es sich wohl Beschweren das es diese miese Zeitumstellung gab und auch Wetter Umstellung. Es flitze durch die Wohnung und hatte etwas gefunden was er als Spielzeug benutzen konnte, um genau zu sein, raste das Tier mit einen Stück von einen Hemd von Oliver durch die gegend. Das Tier kam irgendwann an dem Sofa an und Kletterte und sah seine Besitzerin kurz an ehe er wieder runter sprang und in kleine Abstellkammer flitze, und Ausversehen wo dran kam, wo wohl ein Buch nicht grade Gesichert lag und somit eine Ketten Reaktion auslöste... Man hörte nur noch wie reihen der Bücher aus dem Regal auf den Boden fielen, und ein verschrecktes Frettchen sich geschickt aus der Affäre zog. In dem er sich in das Zimmer von Raquel verflüchte.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 12:49 pm
Oliver hatte einen sehr tiefen Schlaf, weswegen er schon öfters einen Sturm verschlafen hatte...bei dem ihn seine Kameraden oftmals schief anblickten. Aber es hatte seine Vorteile, die Schaukeleien im Schiff störten ihn somit nicht im geringsten. Als er das Geräusch von herunterfallenden Büchern hörte, wäre er am liebsten aufgeschreckt, doch irgendetwas behinderte ihn dabei...er brauchte erstmal wieder eine kurze Zeit, um sich wieder zu erinnern, was geschehen war. Oh. Oh. Stimmt, gestern...er errötete, nur damit diese Röte gleich wieder verschwand. Schellten sollte man ihm, für seinen Mangel an Selbstbeherrschung, oder nein, noch besser, man sollte ihn gleich aufhängen. Doch geschehen war geschehen, und er konnte es nicht rückgängig machen...genauso wie er leugnen konnte, dass es sich richtig und gut angefühlt hatte. Armes Mädchen. Doch zunächst einmal- was für ein Geräusch hatte ihn aus dem Schlaf geholt...? Er überlegte, ob er Raquel aufwecken sollte, sie schien noch zu schlafen, beschloss aber, sie dann doch schlafen zu lassen. Vorsichtig, aber entschlossen nahm er sie, legte sie wieder auf das Sofabett, knöpfte sich verlegen die Hose zu, und schlich Richtung Abstellkammer- denn er hatte eine schlimme Befürchtung, er verschwand hinter den schwarzen Vorhang und kniete vor den Unmengen an liegenden Büchern. War das Frettchen...? Er wühlte eine Weile lang, doch er fand nichts...bis er selbst mit den Ellebogen einen Bücherstapel umstieß und Bücher auf ihn hinabregneten. Er musste sich irgendetwas einfallen lassen, wie er die Dinger festigte...Oliver war nicht empfindlich, was schmerz betraf, so gab er keinerlei Geräusch von sich. Vom Wissen erschlagen, das hatte doch was. Mit einem lautlosen Seufzen fing er an, die Bücher wieder einzuräumen.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 1:07 pm
Das Raquel nicht durch diesen Lärm Wach wurde und weiter Schlief wenn auch alleine lag wohl einzig und alleine daran das so verdammt Müde war. Die Reise hier her war anstrengend und was ein Gewisser Weißhaariger mit ihr anstellte musste auch erst einmal irgendwie verdaut werden. Wenigstens hatte sie mehr oder weniger in ihren Schlaf ihre Ruhe vor diesen Gedanken was er ihr alles sagte. Und immer wieder nach getreten hatte, was das Seelische anging. Das ihre Hand auf den Schlafsofa regungslos bis sich dies änderte erneut gab es Krach und sie wurde ganz leicht wach, und murmelte etwas in Schlaf. Sie war noch Müde, aber so etwas Lautes konnte sie nicht Ignorieren, das erste mal hörte sie es ja nicht aber das zweite mal. Augen die wie ihr Master sagen würde, ihn an ein Getreidefeld erinnerten öffneten sich. Sahen sich erst einmal um und sie wusste doch echt erst nicht wo sie war, und hatte sich über die Einrichtung die sich doch sehr heftig von ihren zu Hause abhob. Doch sie erinnerte sich direkt wieder, es stimmte – sie war nicht mehr in Portugal sondern in England, in der Wohnung ihres Masters. Sie legte ihre Hand auf ihre Stirn und seufzte leise, gefolgt von einen herzhaften kleinen Gähnen. Langsam raffte sie sich auf und ihre Haare waren nicht mehr so geordnet wie sonst. Ihre Neugier Meldete sich und wollte Erklärung haben was genau passiert war. Die Portugiesin streckte sich erst einmal richtig und stand dann auf, ging direkt Richtung schwarzer Gardine. Schob diese zu Seite und sah ihren Master, mit vermüden – verschlafenen Augen sah sie ihn an. Wollte erst guten Morgen auf ihre Heimat Sprache sagen wie sie es gewohnt war, griff dann dennoch zu den Englischen. “Guten Morgen Oliver...“ brachte sie etwas Skeptisch hervor. Da sie so noch nie aus den Schlaf gerissen wurde. “Was machst du denn da? Bücherregale ausmisten oder so was in der Art? sprach sie mit halber Stimme da der rest noch irgendwie in Traumland war, auch wenn sie diesmal keinen Traum hatte wo sie auch recht Froh drüber war. Sie konnte sich allerdings denken wer da hinter steckte, und dieser hatte sich mit Sicherheit versteckt. Lembranca war nicht dumm, und sehr Geschickt, selbst wen er etwas umgestoßen hätte er hätte sofort die Flucht ergriffen. Das sie nicht grade sehr viel an hatte sie in Moment garnicht realisiert.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 1:31 pm
Einen Moment hielt Oliver bei einem Buch inne...wie war dieser hierher gelangt...? fragte er sich überrascht. Und wieso zum Henker las er so etwas, egal in welchen Alter? Mütter sahen wohl gern über die Tatsache hinweg, dass ihre Söhne weiterwuchsen...selbst ihre realistische, strenge, ernste Mutter nicht, überlegte er kopfschüttelnd. Der Matrose hielt einen Bilderbuch in der Hand, es war der Regenbogenfisch, auf norwegisch, versteht sich. Er bückte sich, und wollte es unauffällig unter einem Stapel Bücher schieben, als ihn eine unerwartete Stimme aus dem Konzept brachte, und erneut ein Stapel Bücher auf seinen Kopf fiel, langsam bekam er Kopfschmerzen. Gut, dass er mit den Rücken zu Raquel stand, denn sonst hätte sie seinen sichtlich düsteren und genervten Ausdruck erkennen können. Heute war wohl schlichtweg nicht sein Tag...dabei war er sonst nicht schreckhaft oder ungeschickt. Sie hatte so gewirkt, als würde sie noch eine ganze Weile schlafen, deswegen es ihm wunderte, sie nun doch auf den Beinen zu hören- mehr oder weniger, wenn er den verschlafenen Tonfall in ihrer Stimme trauen konnte, er schielte über die Schulter aus seinen nebligen, dunklen Augen. -"Guten Morgen Raquel" erwiderte er ruhig uns striegelte sich das blonde Haar zurecht. "Dein Frettchen wollte wohl etwas nachschlagen, doch es hat alles umgeschmissen. Ich habe mich gefragt, ob ihm vielleicht etwas passiert sei" erklärte er ohne große Mühe in der Stimme, manche in seinen Alter hätten wohl Probleme gehabt, zuzugeben, dass sie sich um ein Tier sorgten. Schließlich war es auch nur ein Lebewesen. Geduldig wie er nun einmal war, fing er einfach noch mal an, weiter aufzuräumen. Es war irgendwie ein liebenswerter Anblick, wie sie wie ein zerzaustes Küken dastand, gar nicht richtig wach. "Willst du nicht noch ein wenig schlafen? Es ist noch früh" entgegnete er während erneut Bücher einräumte und Stapelte, beobachtete seinen Honey aus den Augenwinkel. Dass es für ihn schon spät war, verriet er nicht.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 2:12 pm
Raquel Entdeckte dieses Kinderbuch als all die Bücher erneut über den Kopf ihres Master fielen. “Alles ok Oliver.. das muss doch weh getan haben“ sprach sie besorgt, behielt aber dennoch dieses Buch aus den Augenwinkel in Blick. Ehe sie zu ihn hin ging und die Arme etwas um ihn legte. Ihre Kleidung war Bescheiden um genau zu sein nur ihre Unterwäsche. Und diese saß auch nicht so wie sie sein sollte, sie selbst war aber zu Müde um das zu merken, als sie ihn los lies griff sie Zielsicher dieses Buch und sah es an. Ein kleines verschlafenes lächeln kam ihr über die Lippen. “Und Lembranca wird es gut gehen ich kenne ihn außerdem würde ich es merken wenn es ihn nicht gut geht, aber es ist süß das du dir sorgen um ihn machst..aber was anderes du liest Kinderbrücher?“ mit den was drauf stand konnte sie Natürlich mal so was von nichts anstellen aber die Bilder verirrten es. Raquel legte den Kopf schief und sah ihn so an, ihre lange Mähne war immer noch recht zersaust das würde wider Arbeit bedeuten diese durch zu kämmen. Als das Tier seinen Namen hörte kam es auch direkt angeflitzt und wusselte wild durch diesen Raum. “Guten Morgen Lembranca.“ sprach sie auf ihre Heimatsprache und kniete sich auf den kalten Boden. Legte das Buch zu seite und streichelte ihr Tier erst einmal, sah aber dennoch aus den Augenwinkel zu ihren Master. “Nein, es geht schon ich bin garnicht mehr Müde.“ sprach sie wieder auf Englisch und Gähne keine zwei Sekunden später mit vor gehaltener Hand vor dem Mund.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 6:05 pm
Oliver nickte, ja, es tat weh, aber der Schmerz würde sicher wieder abklingen. -"Alles bestens" gab er zurück, und steckte sich seine Haarspange wieder zurecht, bevor er die Bücher wieder weiterordnete...der Platz war einfach zu eng für so viele Bücher...doch es war groß genug, dass ein ein meter achzig großer Matrose sich hineinquetschen konnte, und dass reichte ihn völlig. Als er jedoch ihren Blick folgte, schluckte er leise, er wollte ihr das Buch entnehmen, doch sie war schneller. "Du würdest es merken, wenn es ihm nicht gut geht? Du hast mir erzählt, dass du eine sehr nahe Bindung zu ihm hast, aber ist sie so stark?" fragte er verwundert nach. Er nahm ihr sanft, wenn auch bestimmt, das Buch aus der Hand, ein seltsamer Ausdruck auf seinem vom kalten Wetter gegerbten Zügen, man könnte es fast als Verlegenheit deuten, doch weder wurde er rot noch klang seine erste Stimme halb so verlegen, als er erwiderte: "...nein, das war, als ich klein war" beeilte er sich zu sagen und klappte das große, schillernde Buch auf der ersten Seite auf, auf dem mit Kinderhand sein Name stand, bevor es durchgestrichen wurde, und der seiner Schwester darunter stand. Sie hatte sich damals dieses "ermächtigt". Hastig schob er es erneut unter die Bücherstapeln, denn er war ein sehr sturer Bursche, und diesmal fiel nichts auf ihm, zu seiner Zufriedenheit. Er erhob sich, drehte sich zu Raquel um, und auch er begrüßte das Tier mit einem Blick der sich fragte, warum er sich sorgen um es gemacht hatte, bevor sich dieser Blick zu Raquel hob. "So?" gab er amüsiert von sich, er glaubte ihr zwar nicht wirklich, doch er würde sie nich weiter dazu zwingen. "Siehst du eigentlich jeden Morgen so aus?" erkundigte er sich aus purer Neugier, es war keine Beleidigung, er stützte sich an einer der Wänden ab, die nicht mit Büchern übersät waren. Schließlich stand sie am Eingang, und der Raum war ausgesprochen klein und eng.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 6:24 pm
Alles bestens? So sah er irgendwie nicht aus sie hatte das Gefühl als ob er Peinlich berührt war, oder kam es ihr nur so vor. Ein kleines grinsen legte sich auf ihre Lippen und nahm Lembranca auf den Arm, ehe dieser sich auf ihre Schulter setzte und um ihren Nacken legte. “Ich finde es süß, wenn Jungs so etwas Lesen würden, immerhin hätten sie so nicht nur ihren Ernst, oder anderes in Kopf. Außerdem auch ein Starker Mann sollte etwas von seiner Verspieltheit behalten sonst ist er langweilig.“ sprach sie recht amüsiert. Als er dann aber fragte ob sie jeden Morgen so rum laufen würde sah sie an sich runter und Bluschte, sie zuckte etwas mit einer Augenbraue und sah gespielt Eingeschnappt zu Seite, bevor sich ein verspieltes Lächeln auf ihre Lippen legte. Als sie auf ihn zu ging samt ihres kleines Tieres um den Nacken was einige Kratzer auf ihrer Hellen Haut verursachte. “Mein Master will mir doch nicht sagen das ich unansehlich bin oder? Aber falls das so ist, werde ich wohl Abnehmen müssen hm?“ dabei wusste sie genau das sie nicht zu Dick oder in der art war, aber sie wollte ihn Ärgern. “Oder aber sollte ich mit weniger rumlaufen?“ lachte sie auf ehe sie ihn den Rücken zu drehte und mit der Hand abwinkte, als sie gegen das Regal mit ihren rechten Ellenbogen kam, löste sie erneut eine Kettenreaktion aus, und ihr Frettchen flüchte direkt aus den Raum, und verursachte einige Blutige Kratzer auf der linken Seite von Raquels Schlüsselbein. Eine ganze Bücherreihe fiel erneut um und ja selbst das Regal selbst war nicht sehr überzeugt davon Stehen bleiben zu wollen, und wieder merkte sie das sie ihr rechtes Fußgelenk etwas zu viel belastete. “Ja eine.. solche Bindung besteht,.. und wir haben probleme..“ ehe ihr sie selbst gegen das andere Buchregel mit den rücken ankam, und ein Buch genau an das rechte Fußgelenk bekam, aber das war noch nicht alles, das Frettchen hatte die Panik bekommen, ist in Richtung Küche Wohnzimmer geflitzt wo er auch einiges Chaos anstellte...
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 7:07 pm
Ja, aber er war nun einmal aus dem Alter heraus, aus dem er Bilderbücher mochte, und sich lieber zu Bücher hingezogen fühlte, andem es mehr Buchstaben gab, und sie kleiner waren...trotzdem freute er sich, dass sie das so locker hingenommen hätte, würde er mit fünfzehn immer noch Kinderbücher lesen, er drehte sich zu ihr um und bemühte sich um ein Lächeln, doch wie meistens viel es ihm schwer, dass es natürlich wirkte, weil es sich ungewohnt anfühlte, so ließ er es lieber. Und er war verspielt...was man wohl zu seinem Wohl oder zu seinem Leid gestern wohl gemerkt haben dürfte. -"Falls ich damit gemeint bin: Ich habe nicht nur Ernst im Kopf" wandte er mit sanfter Stimme ein und stützte sich von der Wand ab, um auf Raquel zuzugen und sich vor ihr zu beugen, damit er ihr in die gelbgrünen Augen blicken konnte. "Und du findest mich langweilig?" fragte er, und ein seltsamer Ausdruck lag in seinen violetten Augen. Heute war er gut auferlegt. Vielleicht war er deswegen so tollpatschig. "Ich finde dich so gerade richtig" bestätigte er mit einem interessierten Blick. "Obwohl..." doch er brachte nicht seinen Satz zu Ende, denn da flogen auch schon die Berge von Büchern hinab- großartig, und verletzten erneut seinen Honey. "helvete"(hölle) schimpfte er und fing an, mit seinen Honey die Bücher aufzuheben, ein grimmiger Ausdruck auf seinem Gesicht. Er war ein konstruktiver Mensch, er konnte nur Dinge erledigen, eines nach den anderen, nicht mehrere auf einmal. Wenn er hiermit fertig war, würde er sehen, was von seinem Wohnzimmer verblieben war...und wie seine Mutter wohl darauf reagieren würde, wenn sie das mitbekam...und noch andere Dinge. Oliver wünschte sich wirklich, nun würde einer dieser Schlafanfälle kommen und ihn vor den Chaos retten, er war ein ordnungsliebender Mensch. Jedoch hütete er sich davor, einen Kommentar über ihren Fuß zu machen. Eine wütende Raquel hätte ihn noch gefehlt.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 7:21 pm
Es konnte doch echt nicht wahr sein wie oft wollten diese Bücher denn an Morgen heute noch umfallen? Ein Seufzen breite sich in ihren inneren aus, sagte aber nichts weiter dazu sonst wäre es nur ein Dummer Kommentar geworden! Da war sie sich sehr sicher, doch etwas anderes blieb ihr einfach in Kopf hängen dieses >Obwohl< was wollte er sagen bevor diese Büchermasse erneut ihren weg nach Unten gefunden hatten? Als der erste Schock vorüber war fing sie sich wieder und sah ihren Master an, direkt in die Dunklen Augen. “Nein gewiss nicht, da du auch anders sein kannst. Ich finde dich eher viel zu süß als das ich dich langweilig finden könnte.“ gab sie ehrlich zu. Dann wollte sie auch mal endlich auf das andere zurück kommen, doch erst mal gingen die Bücher vor, und was ihr Frettchen in Wohnzimmer anstellte wollte sie jetzt erst mal lieber nicht wissen. “Und obwohl? Sprich dich aus..“ meinte sie in einen neckenden Ton und bückte sich zu einen der Bücher runter, wobei ihr rechter BH träger ihren Arm runter rutschte. Was sie aber nicht mehr störte immerhin hatte er doch ehe schon alles gesehen, als sie wieder hoch kam und auftrat kniff sie ein Auge zusammen, wenn das so weiter gehen würde – wären spätere Folgen durch diesen Fuß wohl bestimmt nicht ausgeschlossen. “Tut mir leid das ich hier so ein Chaos anrichte..“ entschuldigte sie sich.
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 8:05 pm
Geduldig räumte Oliver nochmals alles auf, er war es gewohnt, hinter seiner faulen, selbstgefälligen kleinen Schwester aufzuräumen, so handelten seine Hände schon fast selbstständig. Heute schien nicht sein Tag zu werden. Und er hatte von Erzählungen gehört, dass sich solche Tage ewig in die Länge ziehen sollten...wollte ihn jemand für sein gestriges Verhalten strafen? könnte er sich gut vorstellen. Bei ihren Worten fragte er sich, was wohl an ihm süß sein sollte, doch er nahm das gerne hin und küsste sie. -"Du bist auch süß" erwiderte er schlicht, bevor er weiterarbeitete...doch ihr nachfragen machte ihn nervös. Wenn er jetzt log, würde man ihm das ansehen. Wenn er die Wahrheit sagte, änderten sie womöglich wie gestern Abend oder schlimmer. Also der Mittelweg. Oliver schüttelte den Kopf. Und als er die Schmerzen in ihren Gesicht las, wurde sein Unbehagen noch heftiger, er blickte grimmig. "Du richtest kein Chaos an" beschwichtigte er sie düster, aber es hätte wohl etwas dramatisch geklungen, wenn er gesagt hätte, das Schicksal sei heute gegen ihn. Oliver erhob sich, in seinen vollen ein meter achtzig und schob den schwarzen Vorhang ein klein wenig beiseite, lugte vorsichtig hindurch um zu sehen, wie es wohl da draußen aussah...ob es nur kleine Schäden waren oder Sodom und Gomorra. Gleich vom Bett weiter aufräumen...wäre ja wie zuhause. Und das sein Honey in dieser Verfassung für ihn arbeitete, kam überhaupt nicht infrage.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 8:19 pm
Sie packte das Letzte Buch was auf den Boden lag und räumte es ein, ehe sie auch schon den Kuss bekam, etwas Perplex schaute sie schon aus der Wäsche, da sie ihn doch nicht so sehr so etwas zu traute. Bei seinen Worten bluschte sie und wurde direkt wieder still, ihre Schüchterne Seite sagte hier wohl guten Morgen. Als er ins Wohnzimmer sah, folgte sie ihn und ging einfach an ihn vorbei in dieses, sie war ja schmal genug um an ihn vorbei zu kommen, und es sah nicht all zu schlimm aus wie sie Dachte, das verschreckte Tier würde sich schon wieder beruhigen und dann auch raus kommen. Sie kannte ihn ja, sie ging kurz in ihren Zimmer und zog sich ein langes Shirt über was ihr über den Hintern ging, es war eines ihrer der Shirts ihrer Brüder, da sie sich noch nicht ganz anziehen wollte, da sie vorher schon gerne Duschen wollte, aber erst einmal hier dieses kleines Chaos beseitigen Würde, immerhin war sie hier das Honey und würde ihre Arbeit erfüllen egal wie sehr es in ihren Fußgelenk weh tat. So machte sie einfach ohne Oliver zu fragen das Bett, und räumte dinge auf den Tisch die das Tier runter war, allerdings, musste auch etwas aus Glas dran glauben und sie fing an vorsichtig eine Scherbe nach der anderen auf zu heben. “Oh doch das tue ich, als Honey sollte ich die Arbeit machen und keine Unordnung anstellen..“ gab sie hauch zart von sich. Und hätte sich fast an einer der Scherben geschnitten was aber grade noch so gut ging. “Heute scheint nicht dein Tag zu sein hm..? Ich glaube ich sollte das hier alles lieber machen nicht das du dich noch verletzt wenn ich das hier ganz aufgeräumt habe werde ich Frühstück machen wenn es genehm ist..“ sagte sie leise, und versankt irgendwie ganz leicht in ihren Gedanken sie war halt noch Müde.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Di Mai 25, 2010 10:38 pm
Oliver lächelte, als er sie so rot sah, dass müsste doch nicht sein. Er war zwar jemand ernstes, strenges, aber auch ehrliches. Und gestern hatte er nicht belogen, mit seinem Liebesgeständnis, somit sah er keinen Grund mehr darin, sich verklemmt zu fühlen. Olivers Gedankengänge waren ähnlich wie Raquels, auch er hatte es sich schlimmer vorgestellt, das ließ sich schnell richten. Doch allein als er ihren >Oh doch< hörte schwante ihn, was ihn noch bevorstand, und zwar sein stures Honey, dass alles so macht wie sie es für richtig hält, und in ihren Pflichtbewusstsein die Befehle ihres Masters ignoriert. Doch er zuckte mit den Schultern und fing an, alles wieder auf seinen Platz zu bringen und aufzuwischen, auch wenn er doch das Gesicht verziehen musste bei den Frettchenkot. Wenn er sie schon nicht vom Aufräumen abhalten konnte, so würde er ihr zumindest so viel Arbeit abnehmen wie möglich, nahm er sich felsenfest vor. -"...nein, wie kommst du darauf?" murmelte er leicht sarkastisch, doch dann schüttelte er den Kopf, und wiederholte nochmals vernünftig. "Nein,scheint es nicht...und ich bin kein optimistischer Mensch, der denkt, es könne sich doch noch bessern" erwiderte er schwermütig. "Ich kann schmerzen gut ertragen, und..." doch erneut brachte er seinen Satz nicht zu Ende, denn das Knurren eines Grizzlybären aus dem Winterschlaf durchbrach die Stille- sein Magen. "Frühstück wäre sehr genehm" beendete er unnötigerweise sein Satz und räumte hartnäckig weiter auf. Die schön funkelnden Sonnenstrahlen fielen auf das verwüstete Wohnzimmer, Schweigen legte sich erneut, es war sein zweiter Tag in Eastbourne. Und als ob er sie mit seinen Gedanken gerufen hätte, klingenlte auch schon verlangend sein Handy. Er ignorierte es, wenn er mit seiner Mutter redete, brauchte er Disziplin und Selbstbeherrschung. Oliver würde einfach sagen, er sei auf der Toilette gewesen, ob sie ihn das glauben würde, war schon wieder eine andere Geschichte.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Mi Mai 26, 2010 8:38 pm
Als Raquel all die Scherben endlich mal von den Boden aufgehoben hatte brachte sie diese erst mal in die Küche und warf sie in die Mülltonne, ehe sie wieder zurück kam und sah was er da tat und seufzte, ihre Hand glitt zu ihrer Stirn als hätte sie Kopfschmerzen was aber nicht der Fall war. Ihr Master machte sich unnötig Arbeit dabei war sie doch hier die Jenige die genau das machen sollte. “Sag mal Oliver du hast nicht zufällig irgendwas man zum Katzeklo umbauen kann? An so etwas ist er gewöhnt..damit würde man sich so etwas Ersparen können außerdem sollte ich das weg machen nicht du.“ meinte sie leise. Zu dem das es nicht Heute sein Tag war sagte sie erst einmal nichts mehr warum auch? Es war halt schon so zu sehen, und wieder hörte sie dieses Laute knurren was einen Bösartigen Wolf ähnelte. Er hatte eindeutig Hunger dieses mal hatte sie den aber auch, so brachte sie das Schlafsofa wieder in seinen Alten zustand, und bekam direkt den Obi von Kenji in die Finger, und ihr Blick veränderte sich sofort wieder, der Obi lag auf ihrer rechten Handfläche und sie drückte diesen mit dieser zu. Was genau in ihr vorging konnte man nicht Deuten doch man sah es eindeutig das sie über das was er ihr sagte nach dachte. Außerdem diese Drohung gegen über ihres Masters die lag ihr noch verdammt Schwer im Magen, und sie wusste sie würde ihn mit Sicherheit noch mal wieder sehen alleine weil sie diesen Japanischen Gürtel noch hatte. Sie schüttelte leicht den Kopf als wollte sie die gestrig Gesprochene Worte abschütteln, und das Aufdringliche Klingeln des Handy sie aus ihren Gedanken riss, fixierte sie genau wo her es kam. Ging dort hin und ging einfach aus Reflex ran. “Hallo..?~“ fragte sie in einen sanften Ton. Als hätte sie dieses Handy aus ihren Gedanken zurück geholt worüber sie eindeutig Dankbar war. Das Frühstück müsste wohl noch etwas Warten..
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 12:00 am
Oliver schaute sich überlegend im Raum um, seine nebligen, violetten Augen schauten sich nach ihrer Frage um. Konnte er etwas dazu umfunktionieren...? Hatte er nicht ein paar Schuhkartons in seiner Abstellkammer entdeckt? Sein Blick ruhiger Blick heftete an den nachtschwarzen Vorhängen. Irgendwie verspürte er eine Abneigung, dorthin zurückzukehren. -"Ich glaube, was entdeckt zu haben, was dein Oppspore nehmen könnte" sagte er schließlich im ernsten Tonfall und erhob sich, um in dieses kleine Zimmer, dass es wohl auf ihn abgesehen zu haben schien, zurückzukehren, jedoch hielt er kurz inne, als er das Obi sah, um verächtlich zu schnauben. Am liebsten wäre er es losgeworden, es war ja kein Reliquium. "Bleib' mir bloß weg damit" knurrte er grimmig, bevor er hinter den Vorhängen verschwand. Wo hatte er es nochmals gesehen...war es nicht in der Ecke gewesen.
Er hörte, dass das Handy aufgehört hatte zu klingeln. Erleichterung. Er hörte, Raquel hatte es abgenommen. Panik.
Er wollte sich umdrehen, doch erneut vielen einen Stapel Bücher über ihm, und diesmal ließ er Flüche aus für eine ganze Matrosenmanschaft. Mit zusammengebissenen Zähnen räumte er auf, er war einfach nicht da...er war ein toter Mann. Auf der anderen Seite des Handys erklang ein Geräusch, dass an das Schnauben eines Wildschweines erwiderte, bevor eine ruhige, heisere, ernste, weibliche Stimme sich zu Wort meldete: "Das ist das Handy meines Sohnes, Oliver Gjersten" stellte sie fest, ihre Stimme erinnerte an das aufbrannden der Wellen an einem Felsen. " Hier ist Linnea Gjersten, sechsundreißig Jahre alt, Leiterin der Gjersten Company, Kapitän und Mutter des Besitzers dieses Handys. Du bist nicht mein Sohn. Name, Alter, Rang" verlangte sie knapp zu wissen, in ihrer Stimme lag weder Belustigung noch Unsicherheit, sie sprach in seinem fließenden Englisch.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 12:16 am
“Er wird sich sicherlich darüber Freuen da bin ich mir sicher den er ist eigentlich Stuben rein..“ sprach sie noch bevor sie abgenommen hatte. Als sie dieses Schnauben vernahm dachte sie das Oliver ein Tier angerufen hatte. Was zum Henker war das denn?! Ihr Blick war eindeutig verwirrt, bis dann endlich eine Weibliche Stimme erklang und direkt anfing los zu Reden, einer ihrer Hellen Augenbrauen zuckte konnte diese Frau auch mal aufhören eine Frage nach der anderen zu Stellen? Sie war zwar 7 Jahre von ihren Eltern aufgezogen worden aber die beste Erziehung hatten sie auch nicht geben eher im Gegenteil, den Rest hatte Miguel und teilweise Tiago getan. Somit war sie nicht so viel Strenge gewöhnt, und diese Stimmlage. Teufel nochmal kein Wunder das Oliver so war wenn er so eine Mutter hatte, aber moment mal! Warum sagte sie ihr Alter und Beruf und auch Name? Hätte es nicht gereicht sich als Mutter von Oliver vorzustellen? Komische Frau und zwar eindeutig. Wäre ich ihr Sohn.. würde ich mich wohl Verflüchten wenn sie immer so drauf sind.. dachte sie stillschweigend und legte erst mal den Obi den sie in ihrer Hand hatte zu Seite. “Ich bin gewiss nicht ihr Sohn, würde mich auch wundern. Und ich bin mir dessen bewusst das es sein Handy ist.“ sprach sie in einen noch sehr ruhigen ton der ihre verspielte Art widerspiegelte. Allerdings konnte sie mit einen Kapitän nicht viel anfangen eindeutig die ganze Familie hatte eine Zuneigung zu Schiffen, sie nicht aber dafür zu dem Meer. Nun wollte sie auch mal dazu kommen was sie gefragt wurde. “Raquel Santa da Maria, 16 Jahre alt. Und was bitte für einen Rang?“ fragte sie. Und ihre rechte Augenbraue Zuckte weiter vor sich hin, ehe sie hörte das Oliver wohl wieder eine Affäre mit den Büchern hatte, wohl eher ungewollt aber zum Dritten mal Heute. Sie verzog sich in ihr Zimmer und setzte sich mit den viel zu großen Shirts von Miguel auf das Bett und würde dieser Frau die schnauben konnte wie ein Wildschwein weiter zu hören.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 12:54 am
Oliver kämpfte sich aus den Büchestapel hervor, und fing an, mit rasenden Herzen zu sortieren. Ein Sommersturm? Kein Problem. Ein betrunkener Kollege macht ein Ständchen? Auch, keinerlei Problem. Aber seine Mutter...ja seine Mutter war ein anderes Kaliber. Doch wenn er sich keine Zeit ließ, würde es außeinanderfallen. Für einen kurzen Moment schoss ihn der alberne Gedanke durch den Kopf, ob seine Mutter den Raum absichtlich so eingerichtet hatte, um mit seinen Honey reden zu können, aber nein, sie wäre auf zu viele Zufälle miteinberechnen müssen. Sein zerzauster Blondschopf lugte kurz aus dem Vorhängen, bevor er sich mit zusammenbebissenen Zähne und eine Engelsgeduld daran machte, die Bücher einzuräumen.
Die andere Person an der Leitung war beunruhigt über die sanfte, liebe Mädchenstimme an Olivers Handy. Er hatte ihr gesagt, er würde ein männliches Honey nehmen. Oliver hielt sich normal an seinem Wort. Außerdem...aufgrund seiner Ausbildung hatte er nur wenigen Kontakt mit Mädchen gehabt...nicht zuletzt, weil Elvira und sie versehentlich dafür gesorgt hatten. -"Ich weiß dass du nicht mein Sohn bist, du bist ein Mädchen. Und warum gehst du an das Handy meines Sohnes ran? Hat er es dir erlaubt?" erkundigte sie sich brüsk, ihre heisere Stimme verlangte Gehorsam. Doch sie beantwortete Raquels nachfragen ebenfalls ruhig. "Mit Rang meinte ich Master, Schüler oder...Honey" letzteres kam schleppend, skeptisch. Ihr Sohn. Wohnte für einen Jahr mit einem Mädchen zusammen. Benutzten ein Haus, verbrachten vierundzwanzig Stunden miteinander. Das konnte nicht gut gehen. Außerdem...sie schickte ja das Geld an diesen Honey. Sie wollte wissen, um wen sie sich da überhaupt kümmerte.
Oliver ärgerte sich, als sie ging, so konnte er nicht mehr lauschen. Doch gleich war er fertig.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 1:07 am
Was ihr Master da in der kleinen Abstellkammer so trieb konnte sie sich schon fast denken Bücher aufräumen und wieder da hinstellen wo sie waren. Raquel setzte sich aufs Bett und ihr gefiel es nicht diese Stimme zu hören die so vie gehorsam verlangte. Sie hörte es raus, und das war etwas was wohl bei ihrer Erziehung durch ihre Brüder etwas Fehlgeschlagen war. Gewiss war das Mädchen unterwürfig doch sie mochte es nicht wenn sie die Person nicht ein mal sah und sie so einen Ton abbekam. Ok die Fragen der Frau am anderen Ende der Leitung waren berechtigt wie sie fand. So sollte sie ihre Antwort bekommen. “Weil das Klingeln nicht aufhören wollte und Oliver verhindert war..“ sprach sie weiter mit ihrer sanften Stimme. Noch war sie die ruhe selbst doch irgendwie ging ihr etwas gegen den Strich, diese Mutter konnte wohl nicht los lassen oder aber war sehr besitze ergreifend sie wusste nicht was sie davon halten sollte. So schloss sie ihre Augen und setzte sich auf das Bett, so das ihre Füße nicht den Bode berührten sie war halt doch recht Klein. “Sie wollen wissen was ich bin? Wollen sie vielleicht auch noch meine Größe oder wissen wie ich aussehe oder wo ich her komme Mrs. Gjertsen? Oder aber wollen sie auch wissen was ich so anstelle? Aber ich bin ein Honey.“ meinte sie dann in einen leicht angehoben Ton sie fand es doch schon recht Merkwürdig das diese Frau es genau wissen wollte was sie war.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 12:16 pm
Olivers Mutter, mit straff zurückgekämmtes und zu einem Zopf gebundenes hellbraunes Haar, hörte ihr mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu aus ihrem riesigen Ledersessel in ihrem Büro. -"Das klingt einleuchtend" antwortete sie auf ihre erste Erwiderung trocken, besser so als wenn niemand rangegangen wäre, auch wenn sie es von ihren Olli gewohnt war, dass er einfach wegnickte und deswegen nicht ranging. Auf ihre nächsten Worte hob Frau Gjersten einer ihrer rot geschminkten Mundwinktel hoch. Mumm hatte das kleine Piratenmädel, so mit ihr zu reden. Doch wie sagte man so schön? Wer die Ebbe verspottet wird die Flut zu spüren bekommen? Dann wurde sie wieder ernst. "Nein, deine Angaben reichen mir völlig" meinte sie knapp in ihrem herrischen Ton. Den Rest würde sie nämlich von ihren Sohn erfahren, wenn sie wolle, er konnte sie nicht anlügen, oder veschweigen. Sie hatte Respekt vor ihm, und andersherum, dass war eine reine Ehrensache. Doch warum nahm er ein weibliches Honey, wenn sie es anders abgemacht hatten, und dazu noch ein so unverschämtes. Schließlich bezahlte sie für das Mädchen diesen Aufenthalt, ein wenig Dankbarkeit wäre da schon angebrachter, wie sie fand. "Ist er immer noch beschäftigt? Ich will mit meinem Sohn sprechen. Bitte" letzteres fügte sie noch hinzu, da sie es einfach nicht gewohnt war, diese unnötigen Formalitäten.
Oliver hatte es endlich geschafft und schritt auf Raquels Zimmer zu, er hatte Kopfschmerzen, heute schienen sie es wirklich darauf abgesehen zu haben, ihm bis zur Ermüdung zu foltern, doch er war standhaft...er war beunruhigt, dass Raquel mit seiner Mutter redete, seine Mutter war schließlich eine absolutistische Frau. Er setzte sich neben Raquel auf das Bett und blickt sie fragend an.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 12:38 pm
Raquel seufzte innerlich als ihr diese Angaben reichten und dennoch ließ sie sich einfach in das Bett fallen, so das ihre langen Blonden Haare sich auf diesen verteilten und sah die Decke an. Hörte diesen Herrischen Ton genau heraus sie konnte ihn einfach nicht ab, immerhin wurde sie von zwei Männern erzogen und das hat wohl Spuren hinterlassen auch wenn sie ein Liebes Mädchen war. Sie lies nicht gerne so mit sich umspringen und das würde sie ihr wohl auch noch klar machen ob es nun Olivers Mutter war, ist nun eine Nebensache, immerhin wusste sie das genau diese Frau hier ihren Aufenthalt bezahlte. Sie schloss ihre Gelbgrünen Augen und legte kurz einen Entspannten Gesichtsausdruck auf. “Wissen sie Mrs. Gjersten bei allen Respekt, denn ich habe. Ich lasse mich nicht gerne von so einen Ton ansprechen. Sie sind zwar Olivers Mutter, doch sie haben kein recht mir so einen Herrischen Ton um die Ohren zu werfen. Vor allen lasse ich mir das nicht von einer Frau gefallen auch wenn sie aus den Erzählungen her sehr Nett sind. Ich bewundere ihre Art, das sie anders denken als die anderen Reichen und Schönen die mit ihren Geld umgehen als hätten sie mehr als genug und es gäbe keine anderen Menschen. Außerdem muss ich sagen haben sie ihren Sohn wirklich gut erzogen, das er nicht einer dieser Reichen verzogenen Gören geworden ist die hier sonst so rum laufen. Und denken sie sein besser als jeder andere Mensch, dennoch. Wüsste ich nicht warum ich mir so einen Ton.. gefallen lassen sollte auch wenn ich weiß das sie hier für meinen Aufenthalt aufkommen. Dafür bin ich ihnen zwar sehr dankbar, aber dennoch werde ich nicht zurück schrecken meine Meinung zu sagen. Aber dennoch... vielen dank.“ ihre Stimmlage schwankte immer hin und her wobei letzteres sehr Schüchtern von ihr kam, da drang erneut ihre wahre Natur aus ihr raus, und sie sah das Oliver sich zu ihr aufs Bett setzte. Sie sah ihn fragend an ob er mit seiner Mutter reden wollte, ansonsten würde sie ihr wohl einfach sagen das er noch Beschäftigt ist.
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 1:31 pm
Mrs Gjersten hörte sachlich zu, während ihr Sohn bei jedem Wort seines Honeys um ein Stück blasser wurde und die meerblauen Augen aufriss. Wie konnte sie so mit seiner Mutter reden? Plötzlich hörte man ein Auflachen an der anderen Leitung, ein heiseres, vergnügtes Lachen. -"Du hast Mut, Santa da Maria, das gefällt mir. Aber es ist meine Natur, ich rede so mit jedem, nicht aus Respektosigkeit, sondern weil mich das Meer, der Wind und mein Vater so geformt haben. Wenn du dich beschweren willst, dann bei ihnen. Und danke für die Komplimente, ich weiß sie zu schätzen, jeder von ihnen ist ein Orden auf meiner Brust." sie lachte erneut. "Ab und zu muss man sich unterordnen, liebes, jeder musste es mal, und ab und zu verdient die Person über einen keinen Respekt, in den Augen eines. Und bitte, sag deine Meinung- ehrliche Menschen sind mir die liebsten" bestand sie schmunzelnd, und ihr Lachen verklang langsam. Olivers Mutter war eine sehr ernste Natur, doch sie wusste nur allzu gut, dass man bei rebellischen Menschen, wenn man härter wurde, sie nur noch mehr dazu anspornte, zu rebellieren. Denn sie war nicht nur streng, hart und ernst, sondern auch recht vernünftig, und sie musste eingestehen, ihre Argumentation hatte etwas. Jedoch war die Welt unfair und launisch, es war ein gut gemeinter Rat gewesen, jemand der so ehrlich war und selbstbewusst sollte nicht verhindert werden. So...und nun wollte sie ihren Sohn ausfragen, was er sich eigentlich dabei gedacht hatte.
Oliver hatte nichts von der Erwiderung seiner Mutter mitgekriegt, doch er nickte langsam, als sie ihm mit ihren gelbgrünen Augen fragte, er hatte einen Knoten im Magen. Er war nicht jemand, der einfach vor einem Problem wegrannte, und streckte verlangend seine Hand hin.
Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 1:54 pm
Raquel hörte der Mutter ihres Masters genau zu, und sie wunderte sich wirklich sehr als sie so lachte. Dabei kam sie so verdammt Ernst rüber, wie Oliver halt. Aber das war wirklich sehr laut, es kam ihr so vor als würde sie sich lustig über sie machen. Himmel musste das auch noch sein? Ihre Stimme Schüchterte sie immer mehr ein. Und wollte die Norwegin sie echt zum Narren halten jeder ihrer Kompliemente war ein Orden auf ihrer Brust? Sie war in Falschen Film oder? “Unterordnen hm? Ich bin ein Unterwürfiger Mensch.“ sprach sie leise fast schon etwas eingeschüchtert. Jedoch machte sie ihr nicht mal ansatzweise so viel Angst wie Kenji vor einigen Stunden. Das ihr Master aber irgendwie immer Blasser wurde bei ihren Worten wunderte sie nur noch mehr. Als sie die Hand sah die verlangend zu ihr ausgestreckt wurde, schloss sie die Augen und kurz seufzte sie. “Da Oliver nicht mehr Beschäftigt ist werde ich sie ihnen nun ihren.. sehr guten Küsser geb-..“ raquel stockte mitten in Satz. Das hatte sie jetzt nicht ernsthaft gesagt oder?! Wie dem auch sei sie reichte das Handy an Oliver und sah ihren Master mehr als Entschuldigend an, sie wusste selbst nicht wie das aus ihre Raus-gerutscht ist vor allen auch noch vor ihn selbst, da sie das eigentlich nie sagen wollte, sie drehte sich so auf den Bett das sie auf der Seite lag, und ihren Kopf in der Bettdecke vergrub, Himmel war ihr das Peinlich.
Oliver Member
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Thema: Re: Olivers und Raquels Zimmer Do Mai 27, 2010 2:19 pm
Oliver bereitete sich moralisch auf seinen Tod vor. Er wäre am liebsten auf hoher See gestorben, oder bei einer guten Tat, und nicht, weil ihn seine Mutter hart und gnadenlos bestrafen würde. Er hielt sich mit zitternder Hand das Hörer an der Ohrmuschel, und bemühte sich, seine Stimme fest und ruhig klingen zu lassen. -"Mor" sagte er leise in das Hörer, sein Herz schien sich mit Gewalt aus seiner Brust kämpfen zu wollen. (Mutter) -"Oliver Gjersten" erwiderte sie in einen sehr ruhigen Ton, was bei ihr untedrückte Wut bedeutete. Eigentlich hatte sie angerufen, um zu wissen, wie es ihm geht. Doch kaum lässt sie ihn einen Tag aus den Augen, kehrt er ihr den Rücken zu! "Jeg gir deg fem minutter" sagte sie knapp. (ich gebe dir fünf Minuten) Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Er redete auf norwegisch weiter, das letzte was er wollte war, dass sein Honey, das mitkriegte, er warf ihr nervöse Blicke zu, doch verlor keine Zeit. "Sie ist ein sehr nettes Mädchen, wirklich,und sie braucht finanzielle Hilfe wie jeder andere auch. Ich wollte ja einen männlichen Honey nehmen, doch nun sind die Dinge anders gekommen" erklärte er hastig aber bestimmt, mehr gab es da eigentlich nicht zu sagen, es war die Wahrheit. "Und du hast sie sehr gern, hm?" erwiderte seine Mutter, ihr Tonfall erinnerte an den Tonfall, den die Polizei anwendete bei einem Verhör. "Mor!" stieß Oliver ensetzt aus, doch auf der andere Leitung folgte nur Stille, und Oliver seufzte gequält. "Ja. Ja, det gjør jeg" (Ja. Ja, das tue ich) antwortete er kleinlaut. Eine Weile lang folgte nur Stille, unerträgliche Stille für den Norweger. "Da vil jeg nok nødt til å ringe oftere, hvis du ikke er lydige" erwiderte sie ernst, und Olivers stöhnte auf. (Dann werde ich wohl öfters anrufen müssen, wenn du nicht gehorsam bist) Oliver sagte dazu nichts mehr. "Jeg elsker deg, Mor. Tschüß" murmelte er niedergeschlagen, letzteres auf Englisch. (Ich habe dich lieb, Mutter)Es klang zwar sehr unpassend, doch er wusste, dass sie sich nur Sorgen machte. "Jeg elker deg, Olli. Auf wiederhören" gab sie zurück und legte auf, Oliver auch. Er ließ sich auf das Bett fallen, sodass es verdächtig knarrte, und rührte sich nicht mehr. Na großartig.