Olivers und Raquels Zimmer

Auf diese unerwartete Berührung versteifte sich sein Glied sichtlich erregt und Oliver sog zischend die Luft ein, es pochte unter ihren Fingerspitzen, mit einem Knurren warf er sie um, wobei er fast erneut das ganze Sofa mitsamt ihnen mitschmiss.

Ihre rechte Hand suchte erneut denn weg zu seinen Glied und strich über dieses, ehe sie es ganz in die Hand nahm. Es aus ihrer Intuition heraus leicht bewegte, mit ihren Daumen erst sanft ohne drückt über die Eichel und leicht drückte sie ihren Nagel in seine Eichel, so das es nicht weh tun sollte, sondern eher ein Berauschendes Gefühl geben sollte. Sie hob ihren Kopf an und biss ihn leicht in die Halsschlagader und leckte dann entschuldigend drüber, ihr druck auf der Eichel erhöte sich etwas und drehte den Fingernagel ehe sie wider mit den Daumen richtig drüber strich und mit nach druck die Empfindliche Stelle massierte.

Er fuhr mit seiner Zungenspitze über ihre Brustwarze und biss hin und wieder daran seine Hand schob sich unter ihrer Hose zu ihrem Hintern.

Ihr rechter Daumen Spielte da weiter wo er aufgehört hatte an der Eichel, sie neckte diese mit purer Absicht. Kurz danach griff sie ganz um den Stengel und bewegte ihre Hand an diesen, das er unerfahren war, würde ihn sicherlich noch zum Verhängnis werden. Sie war es zwar selbst doch es störte sie nicht in geringsten. Ihre Brustwarzen verhärten sich nur noch etwas mehr als, er ihr in ihrer Brust ab und an biss. Die andere Hand fuhr zu seinen Oberkörper und fuhr über seine Strukturen. Erneut drückte sie ihren Nagel leicht in sein Glied.

Sein Glied verkrampfte sich in starker Erregung, er zitterte vor unterdrückter Lust über ihr, ein leises Stöhnen entfloh seinen blassen Lippen. Sie würde ihn noch in den Wahnsinn treiben damit. Seine Zunge fuhr weiter hoch zu ihren Hals und fing an, sanft daran zu beißen, er wollte sie natürlich ebenfalls nicht verletzten, doch er fürchtete, die Wildheit des Augenblicks überkam ihn. Seine Hand unter der Hose streichelte sanft ihr Gesäß, gefährlich nahe an ihren Intimbereich, bevor sie hinauswanderte zu ihrer Brust, und zärtlich darüber strich.

Das sich sein Glied verkrampfte merkte sie sofort aber das war noch lange kein grund für sie aufzuhören. Im Gegenteil sie machte weiter, ihr Instinkt sagte es ihr. Ihr griff um die Männlichkeit wurde unbewusst fester, es sollte nicht weh tun da hätte das mit den Nagel eindeutig mehr weh tun müssen. Ihre Nippel waren ehe schon verhärtet alleine dadurch das er zuvor schon vor eine Gänsehaut sorgte. Raquel streckte ihren Hals der Zunge von ihre Master entgegen. Der angenehme Schauer der über ihren Körper fuhr wurde immer Stärker. Ein kleines winziges Keuchen als er mit seiner Hand dort an diesen Bereich entlang strich entkam ihr. Das Mädchen entschloss sich dazu sich unter ihn nicht geschlagen zu geben und entzog sich ihn eiskalt, und drehte das Blatt um so das Oliver nun auf den Boden liegen dürfte. Sie setzte ihre eigene Zunge an seinen Hals an und fuhr runter bis auf seinen Oberkörper sie Spielte an seinen Brustwarzen kurz rum ehe sie zu seinen Bauchnabel wanderte und die Zunge dort kurz eintauchte. Eine unsichtbare kleine Feuchte Spur hinterlies ihre Zunge. Als sie an seiner Hose ankam sie zog etwas unsicher aber zu gleich auch neugierig ihren Master die Hose samt der Boxer etwas runter. Sie hatte es zwar schon fühlen dürften aber noch nicht sehen. Zögerlich setze Raquel ihre Zunge an seine Eichel und lies diese erst einmal so Platziert dort 'sitzen', und warte auf die Reaktionen ihren Masters.

Er mochte es, sie so zitternd unter sich zu sehen,zu spüren, er mochte es viel zu sehr, und er fürchtete, er würde sich nicht mehr lange zurückreissen können, sie seine machen zu wollen. Zuerst blinzelte er verwundert, als er sich plötzlich unter ihr befand, und fragte sich, wie zum Henker sie dass hingekriegt hatte, einen so großen Brocken wie ihm umzustürzen, doch er genoss das Gefühl ihrer Zunge auf seiner blassen Haut zu spüren. Er hatte keine Ahnung, wohin ihre Zunge wanderte, doch unbewusst streckte er sich, doch er ahnte schon bald, was sie vorhatte, spätestens, als sie an seiner Boxershorts zog, indem seine steife Pracht war, und er schluckte kaum hörbar. Vor allem, als ihre Zunge, dann….ein wohliger Schauder überkam ihn, und er konnte es nicht vermeiden, ein leises, genüssliches Geräusch von sich zu geben, auch wenn er sich vorstellen konnte, dass es für sie nicht sonderlich angenehm war. Zitternd ertrug er diese wundervolle Folter.

Raquel zögerte weiter doch dieses Geräusch war doch eigentlich eine gute Reaktion oder etwa nicht? So entschloss sie sich einfach mal dazu das sie genau dieses steife Pracht wenn auch zögerlich etwas in ihren Mund zu nehmen. Natürlich war es erst nicht sehr angenehm, da um so mehr sie es in diesen Eintauchen lies forderte es einen kleinen Würgereiz aus der Zentimeter für Zentimeter etwas größer wurde, doch sie wollte es zumindest ausprobieren es war ihre Neugier die sie dazu antrieb, aber auch ihre Verspieltheit wollte raus kommen. Auch wenn das Mädchen noch nicht wusste wie genau sie das anstellen sollte. Sie war halt auch unerfahren sie wusste zwar etwas aber in der Praxis sah so etwas wirklich sehr viel anders aus. Sie fing an mit der Zunge an den Glied zu spielen, so gut es zumindest ging wo es doch schon recht weit in ihren Mund war.

Oliver schluckte angestrengt ein erregtes Stöhnen hinab, er kniff die Augen zusammen, während sein Körper auf das graue Sofa zitterte, ein paar seiner blonden Strähnen klebten ihm am Gesicht. Wollte sie etwa, dass er etwas unüberlegtes tat…? Er rutschte ein wenig zurück, sodass das Glied ein wenig aus ihren Mund entglitt, er wollte schließlich nicht, dass ihr irgendetwas zustieß, er hatte von seinen Kollegen schon sehr kranke Geschichten gehört.
-„Du…du musst das nicht tun, wenn es…unangenehm ist“erinnerte er sie leise. Er kam sich vor wie ein hochgradiger Perversling, auch wenn er eingestehen musste, dass es sich unglaublich anfühlte, aber es prallte gegen seine Vorstellung von Gerechtigkeit. Außerdem wollte er ihr auch etwas gutes tun, wenn er auch noch nicht wusste, was…er hatte keinerlei Ahnung von solchen Dingen.

Was da Oliver sagte das sie es nicht musste und das seine Pochende Männlichkeit etwas aus ihren Mund entglitt – passte der Portugiesin mal so gar nicht. Sie war sein Honey gewiss doch das musste doch noch lange nicht heißen das sie alles tat nicht so tat wie sie es sich gedacht hat, ja sie war unerfahren aber ihr Instinkt führte sie. Raquel ließ kurz von ihn ab und hob ihren Kopf an, ehe sie ihn tief in die Augen sah gar so über ihn Kletterte das sie, sich mit ihren Händen auf seinen Oberkörper abstütze. “Es ist schon ok, man gewöhnt sich nach einiger Zeit daran. Außerdem kann ich meiner Neugier nicht widerstehen.“ irgendwie schaffte es ihr Master das sie jeden Gedanken an Kenji verdrängte und sich nur auf das hier Konzentrierte. Ihre Hand wanderte direkt wieder zu seinen Glied, umfasste es und fing an an diesen zu Pumpen. Mal schneller mal langsamer, mal mit mehr druck mal mit weniger.