Dachcafé

das Eingangsposting lautete :


Speisekarte:

Getränke:

Spoiler:

Ich glaube eher, dass das Mädchen schon ohne Hilfe ihre Kleider heraussuchen kann... waren Naemi Gedanken aber diese wurden nicht ausgesprochen. Immerhin schien es Jack ja nur gut zu meinen und als er lachte zuckte die Lehrerin mit den Schultern "Hätte ja sein können, es gibt auch Männer die sich mit Mode auskennen..." sagte sie dann ehe er erneut den Vorschlag wegen dem mitkommen ansprach und Nana dieses mal nickte und sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich "Natürlich, ich komme mit. Vielleicht finde ich ja auch was schönes..."was ich dann aber selber bezahle... fügte die Psychologin in Gedanken hinzu.
Mal abgesehen davon das die sonst immer so bemutterte Naemi selbstständig sein wollte war es einfach nicht richtig wenn sich eine Lehrerin etwas von einem Schüler bezahlen ließ egal wie reich er war - doch schon passierte das was die Psychologin vermeiden wollte und sie beobachtete das Geschehen mit bedröpelter Miene ehe sie ein klein wenig vorwurfsvoll zu Jack sah "Ich hätte das auch selber bezahlt..." sagte sie dann in einem freundlichen Ton ehe sie wieder lächelte "Aber dank dir.."
Doch als Luciana auf einmal begann zu weinen wurde Nami richtig stutzig, was war denn nun?! Als sie ihre Worte hörte setzte Naemi ein richtiges Pokerface auf. So langsam wurde das unglaubwürdig was hier ablief. Klar - man konnte sich freuen oder sonst was... aber das war ja direkt übertrieben....
Sie strich dem Honey, nachdem sie aufgestanden war trotzdem sanft über den Rücken, ließ sich nicht anmerken wie seltsam sie das alles fand, sie wollte das noch beobachten "Beruhig dich wieder hm? Er macht das doch gerne oder hat er sich mal beschwert?"

Die Beleidigung mit der Mode schluckte er einfach hinunter. Innerlich brodelte er. Ihren Dank überhörte er einfach. Er sagte ncihts und seine fröhliches Lächeln verschwand zurück blieb eine kalte gefühlslose Grimasse. Es verschlimmerte sich noch als sie anfing zu Schluchzen und in seine Arme rannte. Es reicht. sagte er bestimmt. Nichts fröhliches lag darin, kein hauch von liebe oder sonstigen unnützen Gefühlen. Seine Stimme war kalt, gefühlslos. Er nahm sie an den Schulter und drückte sie von sich. Wenn sie mir bitte folgen würden? Er machte eine Einladende Geste zur Tür. Seine Hände steckte er in die Hosentaschen. Er ging voran. Seine Schritte waren nicht geeilt nein sie waren langsam. Als er los ging und sich ein Stück von ihnen entfernte blieb er stehen. Ein fieses Grinsen blitzte auf. Als er sich umdrehte um zu schauen ob sie ihm folgten war es wieder verschwunden. Statt dessen lächelte er wieder freundlich.

----> Kleiderladen

Luciana fühlte dioe Schten bewegungen auf ihrem Rücken und wusste das es nicht Jacks Hand war, seine Reaktion hingegen war in etwa das was sie sich erhofft hatte und sie lies sich ohne murren von ihm wegdrücken, es war eh das was sie wollte. Schnell wischte sie sich die tränen weg und stand auf drehte sich zu Naemi um und zuckte mit den Schultern.
Ihr war es egal was sie jetzt von ihr oder ihm dachte es hatte sich alle male gelohnt und dafür würde sie auch huntert erniedrigengen hinnehmen. "Auf auf." meinte sie munter und klatschte in die Hände bevor sie ihrem verhassten master folgte, wie sie es schon den ganzen Tag tat.

(tbc:Jack hinterher)

Schockiert? Nein ganz so konnte man den jetzigen Stand der Psychologin nicht nennen aber überrascht. Sie war verwirrt, Jack schien wie ausgewechselt als er seine Honey von sich drückte, urplötzlich wirkte er so kalt und herzlos das Naemi direkt Gänsehaut bekam. Auch über Luciana die sofort stoppte zu weinen war die Psychologin mehr als erstaunt. Sie fühlte sich ein bisschen wie im falschen Film - war hier alles nur Schmierentheater? Aber schon durch diese Ungereimtheiten hatten die Beiden das Interesse der Lehrerin geweckt. Sie wollte dem auf den Grund gehen und dafür durfte sie sich von so Etwas nicht verunsichern lassen, sie lächelte weiter freundlich, wollte sich nicht anmerken lassen wie sie das verwirrte.
"Ich komme ja schon..." meinte die schwächliche Frau auf das "Auf Auf" von Luciana und folgte in ihrem gewohnt, leicht schwungvollen aber sanften Schritten den Beiden....

tbc: Kleiderladen

pp: Santiagos und Amilias Zimmer

Santiago betrat den Raum mit den schwarzem, hinter ihm schweifenden Mantel, und atmete tief ein. Er mochte den Duft nach Kaffee. Zielstrebig setzte er sich an einem schattigen Platz, das nicht direkt vor einem Fester stand, und pfiff Amilia zu, während er auf dem Platz neben sich klopfte, um ihr zu zeigen, dass er schon einen Platz gewählt hatte. Das es für die Menschen um ihn herum wahrscheinlich komisch aussah, interessierte ihm nicht. Er stützte seinen Kopf auf die blasse Hand und wartete geduldig darauf, dass sein Honey ebenfalls Platz nahm. Er konnte es kaum abwarten, in etwas ordentliches hinein zu beißen.

Zusammen mit Santiago kam sie im Dachcafé an. Santiago sicherte sich schonmal einen Platz wärend sich Amilia kurz umsah hier oben. Dann Pfiff er. Sie drehte sch um und sah wie er auf den Platz neben sich klopfte. Sie nickte und ging eilig zu ihm mit einem Lächeln gesicht. Was zu essen und ein schöner Tee das wär was schönes. Dachte sie sch während sie sich setzte und lächelte...

Santiago winkte die Bedienung zu sich, damit sie die Bestellung aufnehmen konnten. Er musste eingestehen, der Service hier war recht gut. Er zeigte auf das Gericht, dass auf der Speisekarte stand, und dann tat er so, als würde er eine riesige Schachtel in der Hand halten. Die Bedienung schien zu versehen, und schrieb auf. Ein extragroßes Teller Tortellini. Er konnte einfach nicht die Finger von der italienischen Küche lassen. Sowohl die Bedienung als auch Santiago musterten nun Amilia fragend an. Er schätzte, ihr Geschmack würde auch ein wenig über ihren Charakter verraten, so war der Besuch in das Café letztendlich nicht nur, um ein Bedürfnis zu erfüllen, lässig lehnte sich Santiago auf seine Stuhllehne, aufmerksamer als man ihm an das gelangweilte Gesicht entnehmen konnte.

Während Santiago bestellte ging sie die Karte durch. Es gab viel was sie gerne aß. Als man sie dann fragend ansah entschied sie sich spontan für Nudeln mit Champions und legte dann die Karte wieder bei Seite und sah zu Santiago. Er hatte bestimmt großen Hunger. Das hatte man an seinem Magen ja gehört. Amilia hatte es zum Glück geschafft ihren Bauch im Zaum zu halten. Das wäre ihr sonst sehr peinlich gewesen wie sie dachte...

Der Albino grinste Amilia an.
-"Denselben. Geschmack?" erkundigte er sich belustigt mit tiefer, vibrierender Stimme, seine Augen glänzten schelmisch und er bleckte sein Schakalgrinsen, der wieder zu einem Schmunzeln seiner dünnen, blassen Lippen wurde."Erzähle" forderte er sie auf. Er wollte mehr über ihr wissen..."Le. Fay. Klingt. Französisch" fand er und hob interessiert eine dünne Augenbraue.

"Naja. Mit Französischen Namen kenne ich mich nicht aus. Ich weis nicht wie meine Familie zu dem Namen kam. Aber sagen euch die geschichten über König Arthur und Merlin etwas?" entgegnete sie ihm lieb. Sie war gespannt ob man die Geschichten dort auch kannte. Wenn nicht würde das sehr sehr schwer werden zu erklären.
Sie selbst fragte sich immernoch ob ihr Name daher den Ursprung hat oder ob er anders entstanden ist. Denn immerhin wren das ja angeblich alles nur Geschichten...

Santiago überlegte kurz, schüttelte aber dann mitleidig den Kopf. Er hatte zwar davon schon mal gehört, aber es war eben die Grundgeschichte, er kannte nicht die Einzelheiten davon.
-"Excalibur" sagte er schließlich mit gleichmäßiger Stimme und zuckte mit den Achseln. Das er wusste, war das eine englische Sage. Anders konnte er sich diese Fixierung auf Schwerter und Ritter nicht erklären. Und seine Urwurzeln lagen bei den Arabern und Römern, so... er nickte ihr zu und stützte sein Kopf auf einer Hand. "Erzähl" nun war er neugierig geworden, und so würden sie sich wenigstens nicht langweilen, bevor die Bedienung kam.

"Arthur hatte eine Ältere Halbschwester deren Name Morgan Le Fay war. Allerdings denke ich das mein Name nicht umbedingt daher kommt. Sind doch nur Geschichten. oder? Naja ich weiß halt nicht wirklich woher mein Name kommt. Aber eigentlich stört mich das auch nicht. Immerhin sollte man nicht in der Vergangenheit leben." erzählte sie ihm genau und lächelte. Langsam wurde sie richtig hungrig von den leckeren Düften hier im Café. Besonders stach der Kaffee geruch hervor...

Santiago legte den Kopf schräg, sodass seine weißen Haare zur Seite vielen. Warum konnte es nicht so sein, dass ihr Nachname jahrhunderte alt war? Das er wusste, hatten früher Leute getötet und Grausamkeiten getan, allein um ihren Nachnamen zu verteidigen und zu erhalten. Er sah das als gut möglich. Plötzlich erschlaffte sein Gesicht, und er lächelte leicht
-"Cool" er wurde unterbrochen von der Bedienung, die das Bestellte fachmännisch hinlegte, und die leckeren Düfte den Albino in die Nase drangen, und sie lief schon eiligen Schrittes davon, ihre Stöckelschuhe klackten an den polierten Steinboden. Er zwang sich, nochmals seine Essmanieren ins Gedächtnis zu rufen, aber sein Appetit übermahnte ihn fast. Er zwang sich weiter zu reden, sein Blick in Amilias gebannt. "Wieso. Nicht. Wieso. Kann. Es. Nicht. Daher. Kommen?" seine roten Augen glühten, als wolle er Amilia damit hypnotisieren, "Wieso. Kannst. Du. NIcht. In. Der. Vergangenheit. Leben?"

"Naja das sind nur mythen und Legenden oder? Deswegen glaube ich nicht daran. Mir ist einfach nur wichtig das mir der Name gefällt. Und bisher habe weis icht nicht was ich meinem Namen besonderes zuweisen könnte. Und warum ich nicht in der Vergangenheit Leben kann? Vergangenes kann man nicht ändern deswegen sollte man jeden Moment in der Gegenwart und zukunft voll und ganz Leben" das klang so großartig auf eine Art und Weise aber sie selber lebte auch nicht immer, wenn man das so sagen konnte. "Oder wie seht ihr das?" fuhr sie fort während sie schonmal mit hungrigen Blick das Essen mussterte aber dann wieder zu Santiao aufsah?

Santiago stieg der Dampf seines Tellers in die Nase, sodass sein Mund zu Wasser wurde und sein Magen erneut ein wildes Geräusch von sich gab. Ruhig nahm er die silbern glänzende Gabel, und versuchte dabei, nicht gleich vier Tortellini auf einmal aufzuspießen, während er erklärte:
-"Die. Vergangenheit. Macht. Die. Gegenwart." er ließ sich zeit, aß und sprach weiter. "Was. Ich. Gerade. Gesagt. Habe. Ist. Nun. Auch. Vergangenheit. Ist. Es. Deswegen. Weniger. WIchig?" mensch, das war ja fast eine halbe Rede gewesen, dachte sich Santiago, und merkte, dass er vergessen hatte, sich was zu trinken zu bestellen. Mit leicht irritiertem Ausdruck aß er weiter. Seine Eltern hatten ihn in der Vergangenheit zu das gemacht, was er nun war. Sollten also all die Stunden, die sich mit ihm abgemüht hatten, vergessen werden, als hätten sie keinerlei Sinn oder Wert?

"Natürlich ist die vergangenheit wichtig. Sie macht uns zu dem was wir heute sind. Ich meine nur..." sie stockte kurz um nachzudenken wie sie sich am besten ausdrückte, da fiel ihr ein gutes Beispiel ein "Erinnerst du dich. Ich war die ganze zeit so betrübt und hatte Angst etwas falsch zu machen, weil mich die kürzlichen ereignisse immernoch nicht losgelassen hatten. Dann hast du mich gefragt ob ich nicht glücklich werden will' , so in der Art meinte ich das" erklärte sie ruhig und nahm dabei langsam schonmal das Bestäck um mit dem Essen zu beginnen...

Santiago nickte verständlich, er hatte versucht, sich unauffällig sämtliche Tortelli in der Mund zu stopfen, sodass seine Backen voll waren, und selbst wenn er hätte reden wollen, er nicht hätte können, ein wenig Käsesoße lief ihm kurz das Kinn hinab, bevor er es sich schnell wegwischte. Er blickte abwechelnd fragend zwischen Amilias Essen und Amilia an, um stumm zu fragen, ob ihr ihr essen schmecke. Solche tiefgründigen und ernsten Themen schlugen sowieso auf den Magen an. Komisch, für gewöhlich war es ihm nicht unangenehm, wenn er schroffe Essmanieren hatte vor anderen Leuten.

Sie verkniff sich ein kichern als sie ihn so sah mit übervollem Mund und Käsesoße am Kinn. Sie grinste nur und begann dann selber zu essen und nichts weiter zu sagen. Immerhin hatte sie ja selber hunger und die Nudeln dufteten schon so lecker. Wäre ja schade wenn sie kalt würde. Sie musste sich gestehen es schmeckte sehr gut. Was hatte man auch anderes von einer so guten Schule erwartet...

Als Santiago fertig gespeist hatte, legte er die Ellenbogen auf dem Tisch und fuhr sich durch das lange Haar, während er Amilia hin und wieder einen gelangweilten Blick zuwarf. Mit vollen Magen ließ sich schon viel besser denken. Enspannt und mit schrägen Kopf stützte er sich auf seine blasse Handfläche, während er die Lippen schürzte in einer nachdenklichen Geste.
-"...Amy" murmelte er gedankenversunken, und blickte auf seinem Spiegelbild auf der Gabel. Er wollte ihr etwas fragen, aber er wusste nicht, was für eine Antwort er erhalten würde...

Sie aß in aller seelnruhe auf. Sie bemerkte seinen Gelangweilten Blick aber ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Nur als er kurz etwas zu murmeln schien sah sie kurz auf aber aß dann wieder in ruhe weiter.
Mit genuss nahm sie den letzen Happen. Das war lecker gewesen. Dann legte sie das besteck nieder und schob den Teller ein stückchen bei seite. "Fertig .Das war lecker." sagte sie sie leise und blickte dann fragend zu Santiago auf. Beschäftigte ihn etwas fragte sie sich...

Einen kurzen Moment lächelte Santiago leicht. Ja, das war es. Jedoch, auf den Gedanken, was ihm beschäftigte zurück zu kehren... mühsam versuchte er sich zu konzentrieren, damit er ja kein Schwachsinn sagte.
-"...denkst. Du. Auch. Ich. Sehe. Aus. Wie. Ein...Vampir?" er schauderte. Er kam das oft gesagt, aber er mochte das überhaupt nicht, denn er fühlte sich dadurch so, als ob man sich über seinen Genetikfehler lustig machen wurde. Er seufzte auf. Am Ende hatte er doch ein Schwachsinn gesagt, wenn nicht grammatikalisch sondern inhaltlich. "Vergiss. Es" er schüttelte den Kopf, und winkte der Bedienung zu, damit er zahlen konnte. So viel zu seiner Theorie, man könne mit vollem Magen besser essen. Bedrückt und nervös griff er in seine Manteltasche. Schon bald wurde sein Gesicht wieder schlaff und desinteressiert.

"Wie ein Vampir?..." fragend sah sie ihn an. Naja. Eigentlich kam es darauf an wie man sich Vampire Vorstellte. Sein außergewöhnliches Aussehen ließ ihn Gewiss bei manchen wie einen Vampir wirken. Für sie war er einfach ein ganz normaler Junge. Und sie war fast neidisch auf sein weißes Haar. Es erinnerte sie an den Schnee. Sie mochte den Winter. Aber bevor se ihm Antworten konnte blockte er ab. Schon komisch fand Amilia aber sie wollte ihn nicht bedrängen oder sowas. "Okey" sagte sie nur...

Erleichtert, das Thema schnell ausgewichen zu sein, wobei er eigentlich ja auch selbst schuld war, lehnte er sich zurück. Die Bedienung kam und gab ihnen die Rechnung, und Santiago zahlte wie es nun mal seine Pflicht als Master war. Sein Vater zahlte auch oft für andere, die unter ihm standen...er verlangte jedoch wann er es brauchte das Geld wieder, das Leben oder die Ehre desjenigen. Darüber konnte Santiago nur den Kopf schütteln. Er war damit aufgewachsen, und eigentlich dürfte es ihm nicht seltsam oder falsch vorkommen...der Mafiosi stand auf, warf noch einen Blick auf dem Café, der ihn jetzt schon symphatisch war, und wartete bis Amilia ebenfalls aufgestanden war, um mit ihr wieder zurück ins Zimmer zu laufen. Auf jeden Fall versprach dieses neue Schuljahr interessant zu werden, das stand auf jeden Fall fest...

tbc: Santiagos Zimmer

Ein kurzes Schweigen herrschte bis sogleich die Bedienung kam. Santiago bezahlte die Rechnung. Es war irgendwie nett das er die kosten trug allerdings kam sie sich so irgendiwe ein bischen wie eine Belastung vor, aber das würde sie wieder ausbügeln indem sie ihm half und ihre Aufgaben erfüllte. Als er bezahlt hatte und aufstand erhob auch sie sich. Immer an seiner Seite folgte sie ihm zurück auf das Zimmer...

tbc: Santiagos und Amilias Zimmer

pp: Dach

Zusammen mit Katelynn kam sie in das Dachcafé. Es sah sehr gemütlich aus. Sie ließ sie wieder los weil sie es ja vielleicht doch etwas unangenehm fand. Dann schaute sie sich nach einem Schönen platz um. Als sie einen gefunden hatte nahm sie platz und klopfte auf den platz neben sich damit Katelynn sie sich zu ihr setzte....