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Wage den Weg in diese Eliteinternat und entdeckte was es heißt ein Honey oder ein Master zu sein.
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 Richards Zimmer

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Shi Tsu
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Richard
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BeitragThema: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDi März 16, 2010 10:57 pm

das Eingangsposting lautete :

Wenn man erstmal die hell betäfelte Tür aufmacht, muss man die Augen ein wenig zusammenkneifen, denn alles ist in hellen Farbtönen gehalten und ist peinlich sauber hochpoliert. Hin und wieder sieht man etwas Grünes, eine Pflanze. Jedoch ist das nicht das, was einem im Raum auffällt. Wohl eher, dass überall wohin man läuft Spiegeln aufgestellt sind, sodass man sich wie in einem Spiegelkabinett im Jahrmarkt fühlt. Außerdem gibt es kaum Medien im Raum- weder Fernsehen, noch Radio. Die meisten reichen Schüler würden deswegen sich gleich umdrehen und gehen. Das Wohnzimmer besteht aus einem Sofa und Sesselset, auf dem der Designerwappen seines Vaters prankt -zwei Sprinter die Rücken an Rücken stehen- sonst ist alles recht spartanisch eingerichtet. Richard hat nur das was er braucht, aber das ist von höchster Qualität.


Zuletzt von Richard am Sa Apr 10, 2010 3:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Filipe
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMo Mai 24, 2010 9:55 pm

Ein interessierter Blick traf den Forschjüngling. „Äquivalenz…“ stimmte er auf Richards Erklärung ein. So blieb alles im Gleichgewicht. Der Kleine legte sich wieder hin. Zu mal es gemütlicher war und zum anderen konnte er so den Schönling besser beobachten ehe er sah wie sein Gesprächspartner errötete durch seinen Lob. Ohne weiteres zu sagen nickte er nur zu seinem Dank. Manchmal bedarf es keiner Worte. Ein sanftes „Etwas wundervolles ja, dass wird dir gelingen cegonha linda~“ entglitt ihm. Diesmal nannte er ihn sinngemäß auf seiner Muttersprache „Schöner Storch“. Von klapprig konnte nicht die Rede sein, fand Filipe. Klar, er schwankte zwar, aber auch nur weil dieser krank war. Sogleich befand sich der Größere auch schon wieder auf dem Bett und schenkte ihm angenehme Gesellschaft. Es kam ihm so vertraut vor. Dabei hatten sie sich dort erst seit eben kennengelernt. Das geschah einfach zu selten. Filipe erwiderte den Blick des Größeren. „Danke…“ setzte er an ehe er fort fuhr. „Muss wohl so sein“ sagte er sanft lächelnd und somit bestätigte er Richard wieder mal nur. Durchaus die beiden verstanden sich. Filipe mochte seine Selbstbewusste Art. Wieso? Vielleicht, weil er selber nicht genug davon besaß, so bewunderte er lieber andere. Und Richard besaß genug davon. Kurz wurde der Froschjunge rötlich. Aber nur sanft. „Danke…“ sprach er leise. An einem Tag. Nein nicht einmal einen Tag, wurden ihm so schöne Namen gegeben. Er war es wirklich ungewohnt und dennoch glücklich. „Du bist… lebhaft. Faszinierend. Mitreißend. Kühn. Wie ein erfrischender Wellengang…“ erwiderte er. Und auf einmal hatte er Lust auf etwas Nasses. Nicht auf schwimmen, aber etwas was man bewundern konnte oder zumindest etwas, was ihm Inspiration geben konnte. Sogleich sah er ihn mit einem etwas aufgeweckteren, begeisterungsfähigeren Blick an. „Ich habe spontan Lust mir einen Ort anzusehen… Gibt es hier nicht so etwas… wo man Inspiration sammeln konnte? Wo Wasser mit im Spiel ist“ fragte er ihn ehe er selber die Antwort wusste. „Brunnen…“ sagte er wieder etwas leiser und monotoner. Er versank in seiner Traumwelt. Ein idyllisches Örtchen. Einen Brunnen mitten in einer Lichtung. Schmetterlinge die die Blüten umschmeicheln. Vögel die ihr liebliches Lied singen und weit und breit niemand, der dieses Bild trüben könnte. Kurz hatte sein Gesicht etwas von kindlicher Begeisterung ehe er gemach vom Bett ging, sich die Schuhe anzog und Richard mit diesem Gesichtsausdruck ansah. „Ich möchte mir den Brunnen ansehen… kommst du mit?“ fragte er ihn etwas euphorischer, aber dennoch nicht explosiv. Dabei völlig vergessend, dass er eigentlich krank war. Sogleich entsprang der kleine Frosch seinem „Nest/Tümpel“ und rannte schon mal los. Dabei war er nicht zu schlagen. Er rannte, als würden ihn Hunde jagen. Er hinterließ nicht einmal eine Staubwolke. Die Begeisterung hatte den Jungen gepackt.

[tbc: Der große Brunnen]
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMo Mai 24, 2010 10:10 pm

Ja, es stimmte, so blieb die Kunst im Gleichgewicht. Er hätte nie gedacht, das jemand nachvollziehen könnte, wie wundervoll und einzigartig die Schönen Künsten sein könnten, umso mehr freute er sich darüber, nun mit jemanden darüber reden zu können...es war wie eine Art Ektase.
Natürlich würde ihn etwas Wundervolles gelingen, sonst wäre er ja nicht Richard Kelly...aber zuvor hatte er noch zwei andere Aufträge erledigen...das Kleid umschneidern und diese superschwere Herausforderung für die Königin...auf jeden Fall würde er etwas zum Arbeiten haben, und das war gut, es gab nicht schlimmeres, als ohne Inspiration dazustehen, dass war, wie nackt durch London zu laufen...ein scheußliches Gefühl der Hilflosigkeit. Doch hier befürchtete er das nicht. Bei dem erneuten Tsunami von Lob konnte es Richard nicht vermeiden, zu Lächeln. Ja, das war er, eindeutig...doch meistens hörte er das nur von sich selbst, und nicht aus anderen Mündern...aber er war wirklich ausgesprochen ungewöhnlich, individuell, besonders~ Als Filipe vorschlug, zum Brunnen zu gehen, wollte er einwilligen und ihn folgen, doch er war ihm zu schnell in seinem geradigen Zustand. So winkte er ihn nur nach, duschte sich vorsichtig und zog sich um. Er hatte überhaupt keine Kraft, zum Nähen, doch im Bett zu liegen, dass wäre ja noch schöner. Am Eingang hielt er kurz inne, und blickte zu seiner Tulpe. "Gloria, schau mich bitte nicht so an, ich kann einfach nicht stillsitzen, süße" erwiderte er auf ihren imaginären vorwurfsvollen Blick, und schwankte durch das Schulhaus.

tbc: Menschenschachfeld
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDo Mai 27, 2010 8:33 pm

pp: Menschenschachfeld

Schwankend ließ sich Richard auf die weiche, weiße Couch fallen, die sich in diesen Moment mehr als nur gut anfühlte, so kalt, die Welt schien sich heute schneller drehen zu wollen, eindeutig zu schnell für seinen Geschmack, er schloss die Augen, von den vielen Drehungen würde ihm ganz schwindelig und übel, das Sofa klebte an seiner Haut, und ihm war sehr heiß, obwohl er unkontrolliert zitterte. Er lag so, dass die Blüte der rosaroten Tulpe direkt über ihm schwebte. Obwohl, im Moment schien sie gerade vor seinen Augen zu tanzen, dachte er sich, als er die jadegrünen Augen öffnete und die Blume anblinzelte.
-"Nun gut, nun gut, du hast ja recht gehabt" antwortete er ihr heiser, und schauderte, als er tatsächlich eine leise, weibliche Antwort hörte, er fantasierte schon, dachte er sich mehr genervt als entsetzt. Schwer atmend holte er eine Decke unter dem Bett hervor, kroch darunter, jedoch dauerte es durch die Kopfschmerzen, die er plötzlich hatte, eine ganze Weile, bis er erschöpft einschlief, er konnte einfach nicht klar denken.
Nach einer Weile wachte er wieder auf, und er fühlte sich immerhin ein kleines wenig besser, als er gekommen war, so musste sich Rom gefühlt haben, als es untergegangen war...vorsichtig erhob er sich, und beschloss, sich zu duschen. Seine Mutter hatte ihn immer gesagt, bei hohem Fieber sei lauwarmes Wasser das Beste, überlegte er torkelnd Richtung Zimmer, und warf dem Bild auf dem Nachttisch einen liebevollen Blick zu, bevor er seine Kleidung nahm, um zum Badezimmer zu gehen...je schneller er wieder gesund war, desto besser, er wollte seine Werke nicht warten lassen...Unpünktlichkeit war überhaupt nicht sein Stil.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDi Jun 01, 2010 12:40 am

Tatsächlich half das Bad, seine Temperatur zu regulieren, merkte er nach der Dusche, während er sich die langen, goldblonden, feinen Haare trocken rieb, ihm war gar nicht mehr so warm, und ihm war auch nicht mehr so schwindelig...wie ausgesprochen praktisch. Er tänzelte barfuß zum Wohnzimmer, mit einem Handtuch um die Schultern, damit seine nassen Haare nicht auf sein Hemd tropften. Lufttrocknen war einfach viel gesünder als der Haartrockner, dachte er sich, winkte Gloria zu, bevor er sich an den PC setzte, und seine E-Mails kontrollierte. Nur eine, von seiner Schwester, dass sie ihn schrieb, wunderte ihn gewaltig, doch Richard freute sich unglaublich von ihr zu hören. Auch schrieb sie in Lionels Namen, er hatte ihr vordiktiert, was sie schreiben solle. Richard musste lächelnd, als er einen Satz las >...und Onkel, vergiss nicht, die Blumen zu wässern. (benutzt mein Sohn und du jetzt irgendeine kindische Codesprache, C.D.?!)< Er wusste was damit gemeint war, und es hellte seinen Tag mehr auf als zehn Sonnen zusammen. Sein petit prince war der geborene Redekünstler, wie er fand...hastig flogen Richards lange, weiße Finger über die Tasten, und in nur wenigen Minuten hatte er eine seitenlange E-Mails mit seinen Erlebnisen geschrieben und abgeschickt. So...und nun kam sein Lieblingsteil am designern...er griff sich sein Block und Stift, schaute sich das Kleid an, das er für seine Königin gezeichnet hatte, bevor er sich elegant auf die Couch fallen ließ, und mit einem leisen Lächeln und sterbensgelangweilten Blick anfing, ein paar Sachen auszubessern, die er im Nachhinein nicht so gut gelungen fand. Noch heute würde er den Stoff bestellen...wenn er Glück hatte, sogar noch heute abholen. So warf er noch einen forschenden Blick auf die Skizze, während er sich erhob, und machte sich ein Salat. Einer der wenigen Dinge, die er tun konnte, ohne kochen zu müssen...seine Hände arbeiteten zwar, doch sein Kopf war bei seiner Zeichnung, die Farben und die Textilien die er aufwenden wollte...er war mit den asiatischen Stil noch nicht so gut vertraut, doch gerade diese Exotik kribbelte in seinen Fingern... mit seiner Schüssel Salat in Bechamellsoße ging er auf sein Sofa und wollte gerade anfangen zu Essen, doch er konnte nicht, wenn seine Tulpe neben ihm stand, er kam sich dann so grausam vor. So drehte er sich um, dass er der rosaroten Blume gegenübersaß.
"Sorry, Süße, ich wollte dich nicht kränken, weißt du ja" murmelte er lächelnd, bevor er sich an sein Frühstück ranmachten. Der Stoff müsste...schwer sein, ja, er hatte gehört, es war ein schwerer Stoff, genaueres würde er recherchieren. Und auf jeden Fall dürfte aber etwas Englisches nicht fehlen...trotz miserabler Anfang glaubte der Engländer, das heute ein guter Tag werden würde...ganz sicher würde es war, denn...er schwenkte sein Haar zurück. ...er war erneut top fit.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 8:13 pm

Nun war es Zeit, endlich das Stoff zu bestellen…obwohl er noch nicht so recht wusste, wie er das anstellen sollte, gestand er sich widerwillig und wischte sich die Soße vom Mund, während er seinen lichterfüllten kleinen Palast bewunderte, seine großen Füße schauten über dem weißen Sofa hinaus. Er wusste nicht recht,was für eine Sorte von Stoff es werden sollte…wahrscheinlich Leine, das Kleid an sich würde schon Komplex genug werden. Moment, Halt, Stopp- Kleid war der völlig falsche Begriff, zu lasch, zu verallgemeinert. Er würde etwas erschaffen, was die Welt noch nie gesehen hatte, japanische mit englische Mode vereint... Es musste einen neuen Namen her…er leckte sich nachdenklich über die Lippen, und starrte mit auf den Bauch gefaltenen Händen die Decke an. Doch ihn fiel kein revolutionärer Name ein…aber Rom war ja auch nicht an einem Tag erbaut worden, dachte er sich selbst gleichgültig, und erhob sich anmutig, um mit rythmnischen Schritten die Schüssel wegzuräumen. So, nun musste er nur noch bestellen…er wollte zum Computer laufen, doch hielt beim Fenster inne, er legte kurz den Kopf schräg, bevor er dorthin zockelte, und das Fenster aufmachte, frischer Morgenwind kam ihm entgegen. Er blickte den warmen Himmel entgegen, dass sich in einer unvergleichlichen Schönheit vor ihm erstreckte, vergleichbar mit einer Sonnenaurora… ihm kam es vor, als sei die Sonne aufgestanden, um ihn zu begrüßen, und nicht anders herum…
-„Danke, danke, ich weiß, dass ich wundervoll bin…aber ihr seid es auch!Danke, danke“ stieß er in einem gemurmelten Hauchen aus und winkte einer unsichtbaren Menge zu, bevor er das Fenster wieder schloss und die Haare zurückschwenkte. Er sollte eben schon einmal trainieren, nicht das er unvorbereitet war, wenn er zu den ganz großen gehörte…nachdem, was er erschaffen würde, würde das mit sehr großer Sicherheit der Fall sein, dachte er sich schwach lächelnd,setzte sich erneut auf sein Schreibtischstuhl, drehte sich zwei Mal, bevor er anfing, die nötigen Stoffe zu bestellen…es wurde wieder eine seitenlange Bitte, doch Richard hielt sich nicht zurück, seine langen Finger flogen über die Tastatur.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 8:41 pm

NPC: Tsuki-hime
http://durarara.forumieren.org/ausenstehende-f9/tsuki-hime-giuo-t48.htm (charakter bogen, zu Info, die beiden hatten sich dort über den Chara von Richard als Npc kenne gelernt x3)

Es war ein Schöner Morgen und es war eindeutig etwas anderes als in Ikebukuro, hier in England. Kein wunder immerhin war es auch das Land wo Richard her kam – das er jedoch noch nichts davon wusste war etwas anderes, kein wunder es sollte eine Überraschung sein. Sie selbst hatte in Japan grade Ferien und sich auf gewisse Personen dort ein zu lassen war ihr zu wieder, so entschloss sie sich halt mal ihn zu Besuchen. Und Himmel, es war gar-nicht so einfach diesen Kampfzwerg mit den Namen Marie davon zu überzeugen das sie hier her fuhr, immerhin brauchte sie dabei ihre Hilfe, sie war immerhin eine Tochter aus Reichen Hause die verschwunden war, abgehauen von zu Hause, so musste sie die Flugtickets von ihr Besorgen lassen. Und ebenso musste sie mit Hilfe einiger Leute gar ihren Ausweis fälschen lassen, dazu hatte sie sich gar auf die Dunkle Seite der Stadt wo sie lebte eingelassen. Aber was man nicht alles tat, um den zu sehen der einen Wichtig war.
Angekommen wurde sie so oder so von eine Menge Gold und viel Gedöns überhäuft, aber das war für sie nur neben sächlich. Sie war so etwas ja ehe von ihren eigentlichen zu Hause gewohnt, es war schön aber es war auch teilweise wenn man es zu oft sah auf die Dauer langweilig. Nach kurzen hatte sie auch den Wohnflügel der Jungen gefunden, und suchte erst einmal nach den Zimmer von Richard, immerhin hatte sie auch hier Marie als Informantin, was sie nicht alles tun musste für diese Informationen. Es trieb ihr schon wieder die Schamesröte ins Gesicht was sie verlangte, und sich sicherlich noch holen würde. Doch das war es ihr wert, um ihn zu sehen. So strich sie über die Gänge und sah sich die Türen an ehe sie endlich das Zimmer fand was sie sie suchte, jetzt blieb nur zu Hoffen, das er auch da war und nicht ausgeflogen. Sonst dürfte sie ihn wohl hier auf diesen viel zu großen Geländer suchen. Das würde ihr sicherlich nicht so passen. Sie legte sie erst einmal die Hand auf die Türklinke, und drückte diese runter, nun heiß es Hoffen ob sie auf war, so drückte das Junge Mädchen gegen die Tür und sie öffnete sich gar. Ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie trat leise ein, ehe sie ebenso leise die Tür hinter sich schloss. Sie hörte eindeutig was Tippen, scheinbar war der Herr momentan sehr beschäftigt. Doch das Störte Tsuki-hime nicht wirklich. Sondern schlich sich weiter an ihn ran. Er war wohl wirklich vertieft, das er nichts bemerkte aber auch nur gut für sie. So nutze sie die Gelegenheit und legte ihre Hände sanft über seine Augen, und sagte kein ton, nur ihre Hellen und lange Haare fielen etwas über ihre Arme.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 9:03 pm

Der Engländer spürte, wie jemand Hände auf seine Augen legte, und zuerst zuckte er zusammen, ein Einbrecher?! Na hoffentlich sah er oder sie wenigstens gut aus. Aber nein, das waren eindeutig Frauenhände, ganz sicher, sie fühlten sich weich un zierlich an. Unauffällig wischte er sich die plötzlich recht schweißnassen Händen ab, und tastete nach ihren Händen...sehr schöne Finger, Künstlerfinger würde er fast sagen. Er nahm einer ihrer braunen Haare, und roch daran. Aber dieser Duft war doch unverkennbar, nach Rosen, Lilien, Veilchen und alles war schön war und gut duftete.
-"Nein" stieß er leise und erschrocken aus. Nein, das konnte unmöglich sein. Wie sollte denn auch seine Julia, mit dem märchenhaft langem schockoladenbraunen Haar und der Harfenklangstimme zu ihm finden? Das wäre Schicksal. Das wäre unmöglich. Und doch...dieser Duft, und diese wundervoll weichen Haare, und diese Hände...wie sollte er diese vergessen, wie könnte er? "Also, es besteht die Möglichkeit zu ein Prozent, dass ich mich irre, aber...Ju- ähem, Tsu...ki, bist du es?" murmelte er noch leiser als gewöhnlich, die Überraschung saß tief, nahm ihm die Luft zum atmen. Es war schwer, den großgewachsenen Blonden ernsthaft zu überraschen, und noch schwerer war es, es ihm abzulesen, bei seinem mimikschwachen Gesicht. Nun ja, oder er bildete sich alles ein. Vielleicht dachte er, das Fieber sei gegangen, und dabei war er umgekommen und nun war er im Himmel. Irgendwie wunderte es ihn nicht, dass der Himmel wie sein Zimmer aussah...dass er einen göttlich guten Geschmack hatte, wusste er ja. Aber Moment, wenn Tsuki hier ist, dann heißt das, sie ist tot?! "Engel- oh mein Gott, wie gut das gerade passt- sie haben dich am Ende erwischt, nicht wahr? Wie soll die Welt ohne uns beide weiter existieren...?" stieß er entsetzt aus. Nun ja, aber wenn die Welt unterging, ohne sie, würde er sie sowieso alle hier wieder sehen. Also war es wohl weniger tragisch. "Herzchen, wenn du so gütig wärest, deine wohlgeformten Hände zu nehmen, damit ich mich von deiner Schönheit blendend lassen kann...danke" flüsterte er, er fing an, leicht auf und ab zu hüpfen auf seinem Schreibtischstuhl.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 9:23 pm

NPC: Tsuki-hime

Sie ließ ihn ihre Hände berühren wohl den einzigen hier den sie freiwillig anfassen würde, auch wenn sie bei ihn schon einiges sah. Aber das störte sie wie gehabt nicht mehr bei ihn. Und dann diese Geste das er ihr an die Langen Haare ging, und gar dran roch brachte sie zu einen Sanften Lächeln. Und dazu dieses >Nein< er war wohl eindeutig geschockt, aber das war auch irgendwo ihr Ziel sie wollte ihn überraschen, so legte sie gar ihren Kopf auf den Blond Schopf, bei seinen Worten Nickte sie nur etwas ehe sie endlich mal gebraucht machte von ihrer Stimme. “Natürlich bin ich es, wer sollte es denn sonst wagen dich so zu Überfallen Richard-sama?“ sprach sie hauchend. Ehe sie seinen weiteren Worten lauschte und etwas lachen musste. Hatte sie sich verhört glaubte er wirklich das sie beide tot sein? So schien es ihr zumindest. Wenn er das glaubte musste sie ihn eindeutig von den Gegenteil überzeugen, und ließ auf grund seiner Bitte die Hände von seinen Augen. Ehe sie sich Frecherweise auf seinen Schoß setzte – und ihn einen Kuss aufdrückte. “Richard-sama, du solltest so etwas nicht denken und sie mich erwischen? Tut mir leid dazu klebt Matie-san zu sehr an mir, Ich hoffe doch mal die Überraschung die ich hier machte. Und wenn du dich fragst wie ich hier her kam,. Deine Schwester hat mir geholfen.<3“ sprach sie wie immer in einer Sanften Stimmlage. Kurzer Hand legte sie ihre Hand auf seine Strin, und hob einer der Hellen Augenbrauen, mit einen mal hob sie ihren Pony an und legte ihre Strin auf seine, und sah ihn etwas Skeptisch an. “Richard-san hast du etwa Fieber? Ich will mal hoffen das du nicht Krank wirst..“ seufzte sie leise und besorgnis lag in ihrer Stimme.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 9:41 pm

Und dann diese Stimme~ Er kam sich fast wie in einem Traum vor, dass schien ein sehr, sehr guter Tag zu werden, denn von dieser kleinen Erkältung abgesehen schien ihn alles anzulachen...Richard gab ein aufgeregtes Quietschen von sich, dass stark an einen Fangirl erinnerte, und musterte sie ausführlich. Es war alles genauso wie in seiner Erinnerung...ach was, zehn Mal, hundert Mal besser! Richard drehte sich ein paar mal mit ihr auf dem Schoß im Kreis auf dem Stuhl, bevor er seine langen Arme um ihren schlanken, eleganten Hals schlang, immer noch freudig quietschend wie ein hungriges Meerschweinchen, sein Lieblingsparfum haftete an ihm, er kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf.
-"Oh. Mein. Gott. Ohmeingottohmeingottohmeingottohmeingott!! Du bist es tatsächlich, in Fleisch und Blut, in Bild und in Farbe, live, Süße!" plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen, und er musste sich von ihr lösen, die ruhigen Augen schließen, die funkelten wie polierte jaden, sich im Nasenrücken zwicken. ein paar Mal tief durchatmen, bevor er erneut die Arme um sie schlang. "Das darf doch nicht wahr sein...~! Was verschafft mir die Ehre, das Vergnügen und die Freude mich erneut deines Antlitzes ergötzen zu dürfen?" legte er gleich mal los und konnte den durchdringenden Blick nicht von ihr lassen. Er glaubte einfach nicht, dass er so viel Glück hatte. "Gut, Herzchen, die Welt braucht uns" meinte er in einen verschwörerisch leidenschaftlichen Ton und blickte auf eine unsichtbare Leinwand, auf den ihre Namen zu lesen waren. "Ja, ich scheine Fieber zu haben...das Fieber eines wahnsinnigen Künstlers..." beteuerte er aufgeregt, seine Stimme war ein begeistertes Hauchen, bevor er sich und ihr fast erneut vom Stuhl warf in einer schwungvollen Umarmung. "Du hast mir gefehlt, Herzblatt" gestand er leise, wie üblich ein breites, sorgloses Lächeln auf den dünnen Lippen.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMi Jun 09, 2010 10:03 pm

NPC: Tsuki-hime

Dieses Quitschen und dieser Geruch den ihr in die Nase gerochen kam, hatte sie so lange nicht mehr vernehmen dürfen das es schon fast weh tat. So sah sie ihn genau an und musste erst mal diesen Drehen nach geben, er hatte sich nicht wirklich verändert, er war in Japan ja schon recht anders als der Rest der Welt. Aber genau das fand sie gut, sonst wäre es ja auch langweilig, seine Schwester war ja schon etwas besonderes aber das – konnte einfach keiner Toppen. Ihre langen Haare wirbelten mit durch dieses drehen und sie fühlte sich kurz wie auf den Rumelplatz. “Ai, Richard-sama freust du dich etwa so sehr nicht das ich was gegen hätte aber ich freue mich auch. Auch wenn ich dadurch deine Schwester etwas Schuldig bin..“ sie nutze es aus als er die Augen schloss und sich den Nasenrücken drückte. Jedoch was sie seiner Schwester Schuldete, wenn Richard das Efahren würde er wohl nicht begeiestert sein. Und dann kam auch schon diese Oh mein gott welle, und Tsuki musste anfangen zu lachen, was einme nebenwirkung auf diese Oh mein Gott welle war. Er benahm sich ja wie ein Fangirl, doch das mochte sie auch an ihn, sie legte den Kopf etwas an ihre rechte Schulter, und würde nun endlich mal seine Fragen beantworten. “Nun ja ich habe Ferien und ich habe ehrlich gesagt mal einen Orts wechsel gebraucht. Immerhin weißt du wie es dort zu geht, und manchmal ist es wirklich anstrengend mit Maire-san. Vor allen da sie nun ja.. sehr Anzüglich ist..“ gab sie hochrot und vor allen eingeschüchtert von sich. Immerhin Schuldete sie der Kleinen Kampmaschine eine Heiße Nacht, damit würde diese wohl ihre ersten Erfahrungen einbeziehen können. Welch Ironie, das es ausgerechnet die Schwester von Richard sein wird. “Nein sie braucht dich und nicht mich, Richard-sama. Und das weißt du genau, und du solltest dich ausruhen, wenn du Fieber hast.“ sprach sie ehe sie ihre Arme um ihn legte und sich an ihn festhielt auf eine Schnelle Bekanntschaft mit den Boden war sie noch nicht so wild drauf. Und erneut wurde sie knall rot. “Du glaubst garnicht wie sehr ich dich vermisst habe..~“ gestand sie ihn ebenso. Ehe sie ihren Kopf an seine Schulter legte, kaum zu glauben das sie bei ihn so Anhänglich war, was sie nicht mal bei Marie war.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDo Jun 10, 2010 3:27 pm

Er konnte es einfach nicht fassen, saß sie wirklich hier, auf seinem Schoß? Ganz wirklich?! Schien so...oder er hatte eine noch stärkere Fantasie als er gedacht hatte. Obwohl, wenn er an heute Morgen zurückdachte, an den sanften Froschjungen...er glaubte, er würde sich so viel Fantasie zumuten. Aber es wäre natürlich etwas großartiges, hätte seine Fantasie keinerlei...Hemmungen.
-"Natürlich freue ich mich, Herzchen! Du weißt, dass ich deine innere und äußere Schönheit voll-kom-mend vergöttere, Liebes, absolut!" versicherte er ihr nickend. Nur einen kurzen Moment wurde er bei ihren Worten stutzig, doch dann zuckte er innerlich die Achseln. Seine Schwester tat nie etwas um sonst...als extrem egozentrisches Wesen waren für Richard die Sorgen anderer im Grunde nur von geringem Interesse...wenn er sie tröstete, dann, damit sie wieder lachten. Für ihn war es dasselbe, als wenn er eine verwelkte Blume im Zimmer hätte, es zerstörte einfach sein schön gehaltenes Gesamtbild. Er nahm jedes ihrer Worte gierig in sich auf, sie kamen ihm vor wie ein wunderbares Musikspiel, in dessen keine einzige fehlende Note vorhanden war, keine Disharmonie. "Ja, ich kenne das, Süße...ich habe auch London bis hier" meinte er süffisant lächelnd, rollte mit den jadegrünen Augen, die Hand wie eine Messlatte an seinem Hals haltend. "Und dieser Ort...es ist so...exotisch, und aufregend...bald muss ich dich un-be-dingt wieder besuchen..." murmelte er mehr für sich hin, als er sich an diese Menschen, dise Gebäude, die ganze Atmosphäre...göttlich. "Marie ist sehr sinnlich...in der Tat. Sie hat mir mal versucht beizubringen, wie man mit seinen Reizen spielt...als ob jemand wie ich so etwas nötig hätte" bestätigte er eingebildet, es war nur ein Murmeln, mehr für sich gesprochen, als für andere. Er bemerkte ihr Scham nicht, in seiner Egozentrik. "Die Welt braucht auch dich, Tsuki...was würde sie bloß ohne deinen Glanz tun? Sie würde grau und fade werden...du bist in der Blüte deiner Schönheit, das wäre ein grausames Verbrechen" stellte er wie üblich vor sich hin lächelnd fest, und blickte ihr aus seinen desinteressierten Augen in die ihre...selbst diese hatten eine außergewöhnliche Farbe, die einen fesselte, wie er fand. Ihre Sorgen wischte er mit der Hand ab. "Ich habe kein Fieber...bin ein wenig verschnupft, dass ist alles...aber du kommst gerade recht" lenkte er von sich weg und deutete auf den Computerbildschirtm. "...ich habe gerade an einen Werk gearbeitet...du wirst mir nicht glauben, was sich hier alles entwickelt hat, durch den Besuch in deine ausgefallene Heimat..." erklärte er ihr begeistert und tippte sich an die breite, blasse Stirn. Endlich würde er ihr seine Werke präsentieren können...oder, vielleicht könnte er sogar...? Richards Kopf arbeitete auf Hochtouren, bei so vielen Möglichkeiten der kreativen Entfaltung.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyMo Jun 14, 2010 11:20 pm

NPC- Tsuki-hime

Tsuki wusste genau das er sie vergötterte aber sie bekam nie deswegen einen Höhenflug im Gegenteil sein mochte den Londoner wie er war, wohl auch wegen seinen Macken. “Das weiß ich doch genau, aber sag mal was machst du eigentlich am Pc, sonst bist du doch auch nicht so der Technik Freund immerhin hast du ja noch nicht mal ein Handy Richard-sama.“ sprach sie in einen wie immer sehr sanften Ton. Seine Geste und weiteren Worte brachte sie etwas zum Lachen, er hatte London also Satt? Dabei dachte sie eigentlich er würde seine Familie vermissen aber scheinbar war das nicht so. Immerhin Lebte seine Schwester ja momentan in Japan und sonst wohl in Frankreich. Irgendwie war sie ja Neugierig ob seine Eltern auch so Einzigartig waren wie er und seine Schwester. Und würde es sicherlich noch Fragen aber erst mal das andere alles dachte sie sich Stur, und sah ihn weiter in seine Gelangweilten Jadengrünen Augen. Sie legte den Kopf kurz an ihn, und nickte nur zu seinen Worten. “Das musst du, Marie wird sich bestimmt Freuen, wenn sie dich wieder sieht.“ bei diesen Worten lachte sie auf. Egal wie sehr sich die beiden Stritten sie fand sie so Süß zusammen, das man es kaum ertragen konnte. So unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie hatten die Eltern der beiden das nur geschafft? Sie wurde aber erneut unterbrochen bei ihren Gedanken, und wurde Promt rot. “D..Du schmeichelst mir.. aber du weißt genau das das sie auch ohne mich gut klar kommen würde, immerhin ist ein Leben immer nur ein sehr kleiner und vor allen sehr Kurzer abschnitt des Lebens.“ erinnerte sie ihn, und hob einen Finger an, so wie er es sonst tat, und lachte wieder erneut leicht.
Sie hörte ihn weiter zu, und ihr Blick wurde kurz durchdringend, von wegen er hätte kein Fieber. Das sah sie eindeutig anders, allerdings Lenkte er direkt wieder von sich ab. Es war doch echt zum Haare raufen, warum war er nur so verdammt stur!? “Du hast Fieber, Richard-sama. Und du lenkst aber, aber was genau meinst du mit Entwickelt?“ fragte sie in einen hauch zarten ton und, blinzelte ihn an.
Doch auch etwas anderes wollte raus, und das lies sie nun auch raus: “Ich frage mich wirklich wie deine Eltern so unglaublich verschiedene Kinder auf die Welt bringen konnten, aber was ich dich schon immer fragen wollte, sind die beiden anderen Kellys auch so wie du oder wie Marie?“ fragte sie Neugierig nach und warte erst mal erwartungsvoll auf Antworten.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDi Jun 15, 2010 7:43 pm

Richard nahm aus seinem Handgelenk einen Haargummi und band sich die goldblonden, kinnlangen Haare zu einem lockeren Zopf zusammen, jedoch ohne den Blick von seiner Julia abzuwenden. Ja, sie hatte Recht, er war technisch eher...weniger begabt. Er konnte es schaffen, jemanden mit einem Dampfdrucktopf zu erschlagen, ohne den Topf einmal zu berühren. Doch wie auch immer, genug seiner technischen Unfähigkeiten, wenden wir uns lieber meinen künstlerischen und handwerklichen Fähigkeiten...überlegte Richard stolz und schaute auf seine zwei Seiten lange E-mail für die Bestellung.
-"Liebes, ich habe die Erfindung des Jahres, ach, was sage ich da schon wieder, des Jahrhunderts endeckt! Man mischt einfach ein Kimono mit einem klassischen, viktorianischen Kleid...und es entsteht ein völlig neuer, noch nie dagewesener Modestil! Oder jedenfalls nicht so gut, wie meiner werden wird..." hielt er kurz in seiner Präsentation inne, schielte mit seinen halboffenen Augen zu der weißen Couch, die Lippen vorgeschoben, die Hand überlegend an den dünnen Lippen. Er schaute zu seinen Block, dann wieder zu Julia dann wieder zum Block. "Engel~" schnurrte Richard und blickte mit einem schwachen Lächeln zu ihr auf "...hast du eigentlich schon einmal Designerkleidung getragen...? Nur aus purer Neugier, versteht sich..." erkundigte er sich interessiert. Sie wäre...praktisch perfekt für seinen Entwurf. Obwohl, es war eine Auftragsarbeit für seine Königin...aber er würde sie nur zu gerne darin sehen...zumal er keine Mannequins hatte, zum Glück, im schauderte es nur daran zu denken. Pfui, husch husch, weg mit diesen Gedanken des Grauens. Er schüttelte seine blonde Mähne, die er so an sich liebte...wahrscheinlich auch das einzige. "Natürlich wird sie sich freuen, wir sind füreinander geschaffen, unzertrennlich, selbst wenn Kilometer und Seemeilen uns trennen, in Wahrheit sind wir immer miteinander verbunden" sprach er betont dramatisch und schaute in die Ferne, als könne er sie vor sich sehen. Jedoch ignorierte er wie immer gekonnt, was er nicht hören wollte. Wie könne denn eine Welt ohne eine Modeikone existieren? Und wenn schon nicht die Welt, dann die Modewelt, dass war genausoschlimm, oder nein, schlimmer. Genauso überhörte er, dass er Fieber hätte. Er fühlte sich schon viel besser...um nicht zu sagen unglaublich gut. Seelenflügen waren aus seiner Seele entsprungen und trugen ihn in den Modehimmel, wenn schon nicht körperlich, dann geistig. Er schickte die E-mail ab, als er sah, dass sie diese gesehen hatte. Zeit für Richard Kelly...anzugreifen. Bei der Frage über seine Familie wurde Richard schon wieder ein wenig nervös, er wickelte eine blonde Strähne um seinen langen Finger und biss sich auf die Lippe, wich ihren wunderschönen Augen aus. "Hm...die Menschen werden ja nicht mit Persönlichkeit geboren, meine Schöne...das Leben macht Menschen zu dem, was sie sind...oder das sagt mein Daddy immer" murmelte er letzteres kleinlaut, es erinnerte an einen Kind, der seinen Vater nachsprach, weil er mit ihm prahlen wollte... "Da sie meine Eltern sind, ähneln wir ihnen natürlich bis zu einem Gewissen Grad..." sie konnte ja sowieso irgendwie wissen, was ihm passiert war...doch Angewohnheiten waren immer so unglaublich schwer abzulegen...es war schon fast anstrengend. Wenn es um ihn persönlich und seine private Umgebung ging,wurde der kommunikative Londoner plötzlich stumm wie ein Fisch
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyDi Jun 22, 2010 12:27 pm

NPC – Tsuki-hime

Tsuki beobachte genau was Richard tat, und eindeutig, er sah besser mit einen Zopf aus. Aber das würde sie ihn wohl nicht sagen, sie glaubte das er es eigentlich selbst wissen müsste. So lauschte sie seinen Worten und hob eine Augenbraue, scheinbar hat sein Aufenthalt in Japan ja doch etwas hinterlassen. Kein wunder wenn sie Überlegte wie sie den Londoner getroffen hatte, in einen Kimono wo er nicht einmal wusste das es einer war. Aber nun gut es stand ihn ja schließlich sehr gut. Also hatte sie auch nichts dagegen gesagt, aber so viel er wirklich wie ein Paradiesvogel auf. Das ihn die harten Jungs nicht zusammen geschlagen hatten wunderte sie auch, oder ist er diesen einfach nicht über den weg gelaufen? Nun ja sein Glück, das es nicht tat. Es wäre sicherlich nicht gut für ihn ausgegangen. Doch zurück zum Thema, er wollte also den Japanischen und den Alten Style von England mischen? Na ob das gut gehen würde, war eine andere Frage. Eingefleischte Japaner und Anhänger dieser Kultur wären sicherlich nicht so sehr begeistert davon. “Es hört sich sehr Interessant an, auch wenn du dir damit sicherlich die Anhänger der Altjapanischen Mode zum Feind machen wirst, aber wie ich dich kenne wird dir das einfach nur egal sein.“ sprach sie ehrlich in ihre Samtig weichen Stimme, und spielte an den Haaren von Richard rum die in einen Zopf gebunden waren. Sie musste einfach immer etwas zu tun haben, sonst dachte sie einfach viel zu viel nach, eine Dumme Eigenschaft in ihren Augen.
Und schon hörte sie dieses verdächtig Schnurrende >Engel<. Ihre Augen blickten direkt in die Jadengrünen Augen von Richard um ihn zu Zeigen das er nun nur noch mehr ihre volle Aufmerksamkeit hatte. “Hm?“ gab sie Fragend von sich, ehe sie diese doch recht Dumme Frage hörte. Auf ihre Lippen legte sich ein Lächeln. “Nein nicht wirklich, dafür war meine Dumme Mutter da, um immer in Top Klamotten rum zu laufen. Außerdem weißt du doch genau, seid dem ich von zu Hause abgehauen bin, ich nicht mehr auffällig sein darf. Also nein – höchstens als ich sehr klein war, als mein Vater noch da war. Aber die letzte Zeit eindeutig nicht.“ sprach und wurde nur noch Neugieriger. So sah sie ihn auch eindeutig Fragend an, immerhin kannte sie den Eigenwilligen Mann auf dessen Schoss sie saß, so blinzelte sie kurz zu dieser E-mail und dann wieder zu ihn. “Hm, was brütet dein Kopf da schon wieder aus, Richard-sama? Ich weiß doch das du nie etwas ohne Grund fragst.“ sprach sie wissend, und machte einfach mal mit Absicht, das was er sonst tat, wissend den Zeigefinger erheben. Doch darüber musste sie einfach lachen, das war einfach nicht ihr Ding.
So hörte sie ihn weiter zu, und fing wieder an sanft zu lächeln. “Es ist schön wenn man so eine unglaubliche Bindung zu seinen lieben hat. Kein wunder das du auf deine ganz eigene Art und weise Schön bist.“ sprach sie erneut wissend, aber machte dieses mal nicht diese Aktion mit den Finger, sondern lehnte einfach ihre Stirn an seine. Ja das brachte Erinnerungen wieder an ihr erstes Treffen, doch das störte sie nicht. Bei den Worten die er seinen Vater nachsprach lachte sie leicht, nicht weil sie ihn auslachte, sondern weil sie es sß fand. Wie ein kleines Kind, was seinen Dad nacheifern wollte, oder einfach mit ihn angeben wollte. Ihr Blick war starr gegen seine Jadegrünen Augen gerichtet. “Dein Vater ist sehr Weise, wenn ich mir so durch den Kopf gehen lasse, was viele andere Ältere Menschen sagen. Auch wenn ich glaube das er zu Weich ist.. in den dingen die ich sah..“ seufzte sie leise auf, ehe sie weiter Sprach. “Wenigstens ihr Ähnelt euren Eltern.~ „ gab sie nur noch hinzu, immerhin tat sie es bei ihren ganz und garnicht. “Doch nun genug abgelenkt, warum hast du mit diese Frage gestellt, Richard-sama~?“ sie wollte es wissen und sie würde so lange weiter machen bis sie es weiß.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyFr Jun 25, 2010 1:35 am

Richard schielte hin und wieder unauffällig zum Computerbildschirm, und tatsächlich, es kam eine Antwort zurück, er konnte die Stoffe schon abholen...ach, er liebte diese Leute einfach, immer so zuvorkommend und schnell...seiner Geschwindigkeit und Qualität absolut würdig. Er lehnte sich mit seinen Ellebogen auf der Rückenlehne seines Drehstuhles, und zwirbelte eine goldene Strähne seiner Mähne zwischen seinen agilen, schlanken Fingern, und hörte Tsuki zu- obwohl er so desinteressiert wirkte, als ob er mit den Gedanken ganz wo anders sei, hörte er natürlich zu- die Worte seiner Julia waren wie Gedichte in seinen Künstlerohren. Mona Lisa und die Venus von Milo konnten gegen sie gleich weinend nach Hause rennen.
-"Liebes, es ist nicht so, dass es mir egal sei...aber wahre Liebhaber der Mode verstehen, dass man hin und wieder altes für neues opfern muss...und dabei soll gesagt werden, ich bin ein ziemlicher Anhänger des altmodischen" fügte er entspannt murmelnd hinzu, alles was er anrührte, wurde viktorianisch. Kritiker sagten, es sei ein Fluch...doch sie waren nur eifersüchtig~ Denn den Leuten gefiel es, was seine Fantasie in Harmonie mit seinen Händen alles auf die Beine brachte- oder auf die Kleiderständer, natürlich. Er genoss den unglaublich weichen Klang, gegen das jeder Instrument so grob und ungeniert wirkte. "Wenn deine Mutter modisch war...dann kann sie nur halbdumm gewesen sein Liebes...in jedem, den ein Fünkchen Stil ist, kann gar nicht absolut dumm sein...das ist ein Widerspruch in sich" flüsterte er leidenschaftlich. Oh, und wie er was ausbrütete...sie würde unwiderstehlich gut in diesem neumodischen Kleid aussehen, da war er sich sicher...sie selbst war eine radiante Mischung aus exotische Schönheit und dem Engländer Shakespeares Julia. Auch wenn Julia an sich Italienerin war, aber lassen wir diese Unfeinheit vorne weg. "Engelchen...deine Worte bringen mein Herz zum Schmelzen, doch leider bin ich nicht schön. Alle Schönheit liegt vor mir, erstrahlt am hellsten wie der Nordstern am Himmel. Jedoch möchte ich, dass dieser Stern noch heller leuchtet..." murmelte er leidenschaftlich und seine schläfrigen Augen funkelten wie zwei polierte Jaden. Mit einer sanften Bewegung nahm er sie bei den Armen, um ihr zu zeigen, das er aufstehen wollte, dann hüpfte er ohne weiteren wortes wie ein aufgeregtes Schulmädchen in sein Zimmer, was bei seinen länglichen Körper recht albern wirkte. Dann kam er mit einem braun-roten Kleid zurück, eigentlich für seine Amazone gedacht...doch er sah sie letzte Zeit nicht. "Ich möchte, dass du mein superschwieriges neues Kleid trägst...ihr seid füreinander geschaffen, und ich bin so etwas wie...der Schicksalüberbringer" sprach er mit verschwörerischer Stimme und schwenkte seine Haare zurück, lächelte selbstgefällig. "Aber das wird wohl noch ein Weilchen dauern..."sprach er bedauerlich und schüttelte den Kopf, als ob er es schade fände, das er nicht schnippsen könne, und die Kleidung auftauchen könne. Aber sonst wäre es ja keine großartige Leistung..."Deswegen, will ich, das du das hier als kostprobe mitnimmst" es klang wie eine Aufforderung, trotz des Lächelns und drückte es ihr an die Brust. "Ich will keine Widerrede hören, Hübsche, hast du mich verstanden...?", bevor er eine anmutigte Drehung machte, um ihr den Rücken zuzudrehen, als wolle er seine Aussage unterstreichen, die Arme über der Brust kreutzte, und mit einem Finger hin und her pendelte. Er konnte es nicht ertragen, wenn seine Kleidungstücke auf ewig unbenutzt blieben...das war so, wie wenn ein Mensch nie seine andere Hälfte fand, unnötig und schrecklich traurig. Und sein Kleid brauchte ein Zuhause. So schaute er zu Gloria, die wie immer knallrosarot inmitten von weiß herausstach.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyFr Jun 25, 2010 1:57 am

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Nun fing er aber an zu Sprudeln der Herr, ohne Worte. Sie musste ihn erst einmal zuhören und ging erst mal von seinen Schoss runter. Wie sagte ihr Vater immer? Man sollte einen Künstler niemals in seinen Taten und Worten unterbrechen und dies nahm sie sich schon damals zu Herzen. “Sie ist Dumm, tut mir Leid es so zu sagen, doch sie ist es nicht einmal wert, ein Mensch zu sein. Sie ist eine Frau die meinen Vater nur wegen des Geldes nahm, und jetzt wo er scheinbar Tot ist seid Jahren ist sie hinter mein Erbe her. Sie ist nur habgierig, mehr nicht. Sie verdient es nicht einmal zu Leben. Sie ist schlimmer als die Menschen in Ikebukuro.“ sprach sie in einen gegenüber ihre Mutter Abwertenden Ton, ja sie mochte sie einfach nicht, man konnte fast meinen sie würde sie Hassen, was dem was sie für diese Frau Empfand wirklich sehr nahe kam. Doch dann kam sie erst einmal den Worten von zuvor nach. “Nunja, natürlich ist es Schön so was, aber wie gesagt viele alte Menschen in Japan würden den Skeptisch gegen über sein, aber dennoch liebe ich deinen Geschmack:“ sprach sie Ehrlich und sah ihn an. Wie er schon wieder rum Hüpfte und sie musste noch auf ganz andere Worte zurück kommen, so ging sie etwas in den Raum rum und sah sich um. “Du bist schön Richard, ob du es will oder nicht, ich sehe das so.“ widersprach sie ihn erst einmal und dann hörte sie auch schon seinen nächsten Worten zu ja sie hatte das Gefühl er würde gar nicht mehr aufhören zu reden, und so sah sie dieses Kleid an was er vor ihre Nase hielt, und blinzelte etwas. “Du meinst von der Idee, die du angesprochen hast..? Wie kommst du darauf das ich und dieses Kleid für einnander geschaffen sind?“ hackte sie direkt nach und schon hatte sie das das Kleid an die Brust gedrückt und es umschlossen, und blinzelte es weiter hin etwas Perplex an. Und dann dieser Geste dazu, sie verstand ihn auch ohne Worte so seufzte sie und sah ihn genau an. “Na gut, ich werde es Tragen und auch mit nehmen.. falls es mir überhaupt passt.“ hauchte sie. Tsuki wusste genau das wenn sie Wiedersprechen würde nur verlieren würde wie immer, wenn es bei ihn so was gab.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyFr Jun 25, 2010 3:03 pm

Richard schielte über seine breite Schulter, seine ruhigen, jadegrünen Augen aufmerksam und durchdringlich.
-"Du liebe Güte..." murmelte er für sich hin, ein sorgloses Lächeln au den blassen, dünnen Lippen. Doch er konnte sie vollauf verstehen. Er hatte selbt mehr als genug Leute gekannt, die ihn nur wegen seines Geldes und seinen Rampenlicht gewollt hatten...häßliche, widerliche Geschöpfe, mit denen sich ein Künstler seines Ranges nicht beschaffen wollte. Pfui. So drehte er sich erneut graziös um, er wollte nicht allzulange auf ihren inspirierenden Antlitz verzichten müssen. "Kritiker gibt es überall, Liebes...sie vermehren sich durch die Luft" er erhob seinen Zeigefinger bei seiner Theorie und nickte bestätigend. Diese Menschen hatten kein Herz, deswegen hatten sie sicher auch kein Partner...und irgendwie mussten sie sich ja mehr werden. Richard war sehr überzeugt davon, denn er sah die Kritiker nicht als Beruf, sondern als besondere Spezies. "Und danke, Herzchen...ohne Menschen wie dich wäre wohl meine Arbeit sinnlos..." erwiederte er ausschweifend und gestikulierte dabei wild mit den Händen, als würde er einen unsichtbaren Schädel in der Hand halten und mit dem reden. Bei ihrem nächten Worten seufzte er lächelnd. Er war vielleicht innerlich glänzend wie Gold...doch äußerlich war er unscheinbar und gewöhnlich wie Steine auf jedem Pflaster. Aber es konnte auch nicht jeder so einen guten Riecher für Schönheit und Häßlichkeit haben wie er...Tsuki war schließlich ein prachtvoller Garten, mit ihrer inneren und äußeren Schönheit, nur zu schade, das sie zu bescheiden war, um sich selbst zu entdecken... "Ich denke, das es dir passt, meine Schöne... Pi mal Daumen, versteht sich. Und es passt dir nicht nur- es steht dir. Du hast mir selbst einmal gesagt, dass du durch deine helle Gesamtfarbkonstellation in Japan auffällst, richtig...?, du hast zwar einen europäischen Touch, aber hast auch sichtlich asiatische Züge. Es ist einfach...perfekt" flüsterte er begeistert und klatschte die Hände ineinander, während er sie erforschend musterte.
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyFr Jun 25, 2010 3:33 pm

NPC - Tsuki-hime

“Das Stimmt, sie vermehren sich durch die Luft, das habe ich selbst schon mit bekommen. Aber es ist auch etwas gutes wie ich finde, den ohne so etwas würde man sich nicht weiter entwickeln oder siehst du das anders?“ das sie diese Frage stellte war eigentlich unnütz, immerhin wusste sie ja das er eigentlich auch so dachte. Seine weiteren Worte brachten sie zum Lächeln, es war ihr immer wieder eine Ehre, so etwas von ihn hören zu dürfen, nicht das sie davon Abhängig war, nein sie vergötterte diesen Mann nur, auch wenn sie da wohl so einige für Krank halten würden, mit unter seine eigene Schwester die davon nicht begeistert ist. Doch das war ja immerhin ihre Sache, was sie von Richard hielt. “Dafür sollte man sich nicht bedanken Richard, so sehe ich das zumindest, immerhin was wären die Menschen ohne Menschen die so sind wie du? Nichts genau.“ gab sie mahnend von sich, und musste wieder einmal ihre Finger wie Richard heben und wollte ihn mal belehren. Was eigentlich nicht nötig war, da sie wusste das er sich selbst sehr Liebte. Und wie er doch seine Hände wieder mal benutzte wenn er am Reden war, das machte ihn süß wie ein Kleines Kind. Tsuki gab sich geschlagen so musste sie ihn einfach glauben, das was er da sagte. Außerdem wusste Richard ja genau was ihr Passte oder nicht. “Gewiss, sagte ich das. Und das weiß ich..aber wer weiß, vielleicht bin ich gar etwas mehr Europäisch wie ich dachte. Wenn meine Vermutung irgendwann bestätigt wird, was ich allerdings nicht hoffe. Aber nun gut das ist egal. Danke Richard-sama.“ sie verbeugte sich, legte das Kleidungsstück kurz zu Seite umarmte ihn...
Es musste ja am ende so kommen das wieder eine Störung kommt, ihr Handy fing an zu piepen. So kramte sie in ihre Kleidung nach diesen und Klappte das Handy auf, als sie das las was in der SMS stand, wurde ihr schon Übel. Eigentlich hatte sie vor Länger zu bleiben, doch in Ikebukuro fand man ihren Kleinen Unterschlupf, und somit musste sie zurück um es zu Klären. “Uhm, Richard-sama ich wollte eigentlich Länger bleiben aber, man musste mein kleines Versteck finden, ich werde leider schon jetzt zurück müssen. Aber ich werde dir Schreiben, also.. E-mails.“ sprach sie Selbstbewusst und Bestimmend, ehe sie ihn nochmal fester Drückte, ihn einen Kuss erneut Stahl, das Kleid packte und sich mit einer nicht begeisterten Miene von ihn Trennen musste.

[Out: xD Tsuki geht zurück nach Hause..~<3]
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BeitragThema: Re: Richards Zimmer   Richards Zimmer - Seite 10 EmptyFr Jun 25, 2010 5:19 pm

Richard nickte nachdenklich, und tippte sich mit den Zeigefinger auf das Kinn, sein Blick glitt in die Ferne, er lächelte für sich hin.
-„Ich gebe dir vollkommend Recht, Liebes…sollten wir hier von konstruktiver Kritik reden“ fügte er jedoch nachträglich hinzu. Wie viele Models hatten bittere Tränen geweint, weil jemand mit ihrer Ausstrahlung oder mit ihrem Aussehen nicht zufrieden waren, und ihre Gefühle schamlos verletzt hatten…? Er selbst erinnerte sich noch sehr gut an solche Kritik. Als ob er etwas für sein Gesicht könnte…doch passé ist passé. Das war einmal, es betraf ihn nicht mehr. Er war schließlich ein angehender Superstar. Ihre nächsten Worte ließen jedoch kurz eine seichte Röte auf seine Wangen auftauchen, denn er erinnerte sich, vor neunzehn Jahren genau diese Worte aus seinen eigenen Mund gehört zu haben. Doch diese Röte veschwand sehr schnell wieder. „Du Charmeurin…hör auf so zu schmeicheln, ich bitte dich…auch wenn es die Wahrheit ist“ murmelte er gespielt beschämt und versuchte, mit der Hand ihre Worte abzuwedeln, während er sich mit der anderen das Gesicht hielt, den kleinen Finger an den Lippen. Er kicherte bei ihrer Geste und kopierte diese für diesen kurzen Augenblick. Er erwiderte mit Freunden ihre Umarmung, doch ach, das Schicksal entriss sie wieder voneinander, er nahm ihren Kuss gern an. „Adieú, ich drücke dir die Daumen, das alles klappt…und beehre mich bald wieder mit deiner Anwesenheit…“ bat er sie in einem leisen Rufen und schaute sich um, als die Tür ins Schloss viel. Ja, es war sowieso auch Zeit für ihn zu gehen…sein neuer Stoff wartete bereits…so nahm er sein Portmonee, und schlenderte gemächlich hinterher mit hoch erhobenen Haupt Richtung Stoffgeschäft…

Tbc: Stoffgeschäft
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