Julianos Zimmer

Juliano löste seine Lippen von denen des kleineren und schaute ihn einen Moment an, er war ihm immernoch viel zu frech und das würde er hin schon noch austreiben. Seine Finger um den Schaft des kleineren drückten fester zu und rieben sterker, die Hand und das Glied des Spanieres und er knurrte leise.
"Das war ein Befehl und es ist besser für dich wenn du auf ihn hörtst." sagte er in ruhiger stränger stimme und wankte etwas als ihm das bein des kleineren etwas aus der Balace brachte.
"Lass das." knurrte er immer noch im befehlston und drückte seinen Körper auf den des kleineren.

Alessio spannte jeden einzelnen Muskel in seinen Körper an, und sein Herzschlag steigerte sich rapide, ebenso sein Atem. Auch konnte er sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen, nicht bei der Behandlung. Und sein Glied wurde erneut ganz Steif. Nun war seine Neugier geweckt, er befahl ihn etwas was er auch gut fand. Doch dieses verlangen zu wissen was passieren würde wenn er nicht Hören würde brannte ihn auf der Seele. Der Jüngere legte einen süßen Blick auf, und grinste etwas. “Was passiert wenn ich diesen Befehl nicht folge leiste?“ fragte er neugierig, ehe seine Hand die zuvor an Hintern von Juliano war zurück nach vorne wanderte und ebenfalls an das Glied griff und verdammt Langsam und sanft so das es fast nicht ertragbar sein dürfte über die Eichel. Er hatte nunmal Lust zu Duschen, und das würde er ihn noch Deutlich machen.

Juliano rieb stetig weiter, sah wie der Körper des kleineren unter seinen Berührungen reagierte und erfreute sich darn. Er, auch wenn er bis jetzt nicht wirklich stimuliert wurde hatte auch schon eine ansehnliche Erektion. Die leisen Worte brachten Juliano zum lachen. Einen Moment schüttelte er den Kopf bevor er die Hände von alessio nahm und sie oben fixierte, schnell ware die weichen Ledermanschetten wieder befästigt und hielten seine Hände über seinem Kopf.

Doch etwas anderes folterte ihn viel mehr, seine verdammte Lust die er dank Juliano hatte Nervte wirklich rum. “..D..Das kannst du doch nicht machen..“ er würde jedoch nicht erneut Betteln, nicht nochmal, der zierliche und Dünne Körper des Spaniers rutschte etwas hoch, so das er fast sitzen würde und zog an den Ledermanschetten rum, wenn es sein müsste würde er sich selbst auch einen runter holen, das war ihn in diesen Moment total egal, ob der Italiener dabei wäre oder nicht. Ein erregtes schnaufen lies er aus seiner Kehle dringen, und er warf Juliano zu strafe einen absichtlichen Sexy blick zu.

Juliano schüttelte leicht den Kopf als der weißblonde sich nach oben machte, es wäre ja zu schon wenn dieser es sich selber besorgen konnte, dann würde seine Strafe ja nichts bringen und so ging er as Fußende des Bettes und zog den kleineren ohne großen aufwand nach unten, zum Glück lagen dort noch die Fußmanschette. Ohne große Eile legte er est den einen und dann den anderen um und machte diese am Fußende des Bettes fest.
"Natürlich kann ich, siehst du ja." knurrte er eben so steng und nicht mal etwas eingeschüchtert. Langsam stand er wieder auf und lehnte sich an den Bettpfosten und betrachtete den kleineren, der so nack wie die Natur in schuf auf seinem Bett lag und nichts tun könnte um sich zu erlösen.

Als er mit einen Ruck wieder nach unten gezogen wurde, knurrte er etwas entsetzt. Doch sollte dies noch schlimmer werden als er komplett gefesselt war, sein blick verfinsterte sich etwas, und man merkte es passte ihn irgendwie nicht, dieser verfluchten Lust ein ende zu machen. Alessio versuchte gar sich irgendwie los zu machen aber fehl anzeige. Der jünger hob den Kopf etwas an, und schnaufte etwas. Also so einen zustand mochte er nun wirklich nicht. “Macht es dir Spaß, mich so zu sehen? Oder kommt mir das nur so vor? Und was erwartest du dir davon?“ zischte er etwas vor sich hin. Er mustere den Größeren genau. “Mach mit mir was du willst, aber verflucht nochmal tu was gegen diesen verdammten Reiz..~“ es war kein wirkliches betteln, eher so was wie eine bösartige bitte, man könnte es auch gut mit einen Befehl eines ukes vergleichen.

Juliano freute sich innerlich Tierisch über das entnervte Gesicht des kleineren zeigte aber nichts davon, wenn er nicht hören wollte dann musste er es halt am eigegnen Leib erfahren. Sein Blick lag immernoch auf dem Gesicht des anderen und Musterte ihn.
"Ich erwarte davon das du auf meine Befehle hörst." meint er und seine Stimme war ernst. Die fastbitte von Alessi nahm er zwar war aber ignorierte sie einfach, er wrde dann weiter machen wen er der meinung war das er es verdint hatte und eben hatteer es ziemlich verbockt. Jedoch wollte er den kleinern nicht einfach dort liegen lassen, denn dann würde seine Erektion und auch seine lust abnehmen und er würde langam nicht mehr die finger des Älteren brauchen. Er setzte sich neben ihn und stich immer wieder über den steifen Penis des weißblonden um die Erektion zu erhalten aber sie nicht zu steigern.

Alessios Augen weiten sich kurz, und er musste etwas Krank grinsen bei seinen Worten. Er hatte sich ihn ja schon unterworfen aber war sein Stolz immer noch etwas vorhanden und ließ das nicht ganz zu. Als er immer wieder über das steife Glied strich keuchte er jedes mal mit einen knurren auf, und hob sein Becken etwas bettelnd an, mehr zu bekommen. Sein Atmen steigerte sich erneut genauso wie sein Herzschlag, es war die Folter, nicht mehr zu bekommen. Ein geschnappt blickte der Jüngere zu Seite. “Definiere denn begriff Befehle, und wo genau ich sie befolgen soll, Juliano.“ gab er knurrend und keuchend von sich, gar etwas Speichel verabschiedete sich aus seinen rechten Mundwinkel. Und er spannte seinen ganzen Körper an, nur um einmal sein Becken etwas durchdrücken zu können.

uliano ging mit der Hand jedes mal mit wenn der kleinere sein becken anhob und lächelte Süfisant, er fand es sehr lustig zu sehen wie er sich für etwas lust ansträngte.
"Befehl bedeutet auf das zu hören was ich dir sage und diese auszuführen und ich will nur das du es hier in diesem Raum oder anderen in denen wir Spaß haben machst." meinte er sachlich und hob seine Hand wieder an als er die Hüfte nach oben drückte. Es war der älteste Trick und doch so durchschaubar die Hüte zu heben. Kurz jedoch rib er etwas fester bevor er die hand weg nahm und ihn etwas schmoren lies.

Alessio knurrte bei jeden einzigen mal wo er das nicht bekam was er wollte. Ebenso erhob er leicht eine Augenbraue, und musste lachen. “Wenn es weiter nichts ist, und es nur bei so etwa sein soll von mir aus, doch komm mir nicht auf die dumme Idee. Das ich es auch sonst tue..“ auch wenn er das wohl auch sogar tun würde. Der Spanier warf den Kopf leicht in den Nacken als er das fester rieben spürte und es brachte Hölle nochmal sein Glied noch mehr zum pochen. Ein um so miesere knurren schenkte er Juliano als er seine Hand da weg nahm. Alessio schnaufte einmal recht laut, es war Anstrengend nicht anzufangen zu Betteln, und das konnte man den Weißblonden eindeutig ansehen. Der erregte Körper streckte sich und schrie förmlich nach Aufmerksamkeit, doch die Stimme blieb brav stumm.

Juliano grinzte leicht und genoss die Macht die er grade über den Kleineren hatte, jedes Knurren, jedes genervte geräusch war wie Musik in seinen Ohren und lies ihn breiter Lächeln. "Das würde ich nie." meinte er und doch war es eine lüge natürlich würde er es probieren nr um zu wissen ob es klappen würde. Langsam stand er auf und ging wieder zu der Truhe am Fußende des Bettes und dort zwei Klemmen die mit einer dünnen kette verbunden waren zu holen. Wieder lies er sich nebe den weißblonden nieder und strich fast zertlich über dessen Brustwarzen damit sich diese Aufstellten, als das so weit war machte er die Klemmen fest und strich ihm zur Beruhigung sanft über das steife Glied.

Irgendetwas sagte den Spanier das er diese Worte nicht zu wahr nehmen sollte, oder war es einfach nur diese verdammte Lust die ihn das Hirn vernebelte? Konnte gut sein dachte er sich und schloss das erst einmal weg. Der Kleinere hob seinen Kopf an er wollte wissen was genau Juliano da wieder in dieser Truhe am Fußende suchte. Und seine Silbrigen Augen weiteten sich etwas. Für was genau dieses Teil da war wusste er nicht.. das heißt noch nicht. Ein knurrendes Keuchen was mehr als angenervt war entkam seiner Kehle. Als er diese Klemmen in seinen aufgestellten Brustwarzen spürte ging er so gut es so angebunden ins Hohlkreuz, und kniff die Augen zu. Ein kurzes Jammern kam von ihn dazu auch noch, welch angenervten Blick er Juliano schenkte. “Eine kleine vorwarung wäre nett gewesen!“ knurrte er ihn gereizt an. Aber alleine das sanfte streichen über sein Glied, gab diesen Süßen Schmerz nur noch einen besseren bei Geschmack, und er schnurrte kurz wohlwollend.

Juliano schüttelte leicht den Kopf, er würde ihn doch nicht vorwarnen.
"Halt die Klappe." knurrte er ihn zurechtweisend an und nahm seine Hand wieder von dem Glied des kleineren. Die Klemmen waren schon etwas schmerzhaft aber so das der Shmerz eigendlich ziemlich schnel in Lust verwandelt in den Lendenbereich schießen sollte. Er wusste das Alessio noch Jungfrau war und eben so das er es niemals wagen würde ihn zu entjungfern also begnügte er sich mit dem Restlichen Körper. Seine Hände glitten über die innenseite der Schenkel des Jüngeren das Becken entlang hoch zum Bauch und wieder Runter berühten aber nicht dessen Glied er wollte ihn etwas Foltern.

Alessio blinzelte ihn kurz Perplex bei diesen Worten an, aber tat wirklich was er sagte und hielt die Klappe, von Minute zu Minute wurde er Gehorsamer. Und auch der Schmerz Verwandelte sich nur noch mehr in Lust, sein Körper fing etwas an zu Zittern, er wollte mehr als diese verdammten Berührungen, und versuchte immer wieder sein Körper gegen seine Hand zu drücken, es war wie ein Betteln nach mehr. Ein lustvolles keuchen schenkte der Kleinere den Italiener. “..h..hör auf mich zu Foltern.. ah.. und erlöse mich..“ seine Stimme wimmerte etwas, aber noch nicht so als würde er es nicht mehr aushalten, er wollte diesen verdammten Druck los werden, und das Pochen was sein Glied beherrschte.

Juliano sah wie angesträngt der kleinere Unterihm war aber er war mit seine Folter noch lange nicht zuenden. Wieder griff er nach unten und hatte nun einen kleinen Ledernen Ring in der Hand. Diesen Stülpte er über den Penis von Alesio. Es war ein fieses kleines Ding, es schnürte das Glied etwas ab und so konnte man nicht kommen, egal wie erregt man war.
"Habe ich nicht gesagt du sollst ruhig sein." stellte er fest, ja es war eine Strafe für seine Geplapper. Seine Hand hatte sich nachdem er den Ring befestigt hatte jedoch micht von dem Glied des kleineren gelöst und stimulierte dieses stärker mit dem wissen er würde nicht kommen können.

Alessio zuckte etwas zusammen als er es spürte das sein Glied etwas Abgeschnürt wurde um zu wissen was man damit anstellen kann, musste man nicht erfahren sein. Nein das konnte man sich von seinen 10 Fingern abzählen. Er sah Juliano mit eine Giftigen Blick an, auch wenn etwas unterwürfiges in ihn lag, er konnte sich mit diesen verfluchten Ring um seine Harte Männlichkeit nicht anfreunden und das würde er ihn wohl auch noch Eiskalt am Kopf werfen. “Das ist mir grade ziemlich egal..!“ knurrte er nur noch gereizter, was in ein genervtes Lustvolles stöhnen überging, sein ganzer Körper spannte sich nur noch mehr an, und er drückte immer wieder sein Becken etwas hoch. Innerlich dachte er würde Platzen, aber es ging nicht, gequält stöhnte der kleiner auf. Und hatte ein Hauch von patzigkeit in diesen liegen.

Juliano schüttelte wieder den Kopf. Wenn er so plapprig war dann würde er nie erlösung finden er konnte dieses spiel lange durchhalten auch wenn sich seine Erregung detlich bemerkbar machte und dadurch das er nackt war ebenfalls sichtbar war.
"Tzz... wenn du nicht hörst dann kann ich dich nicht erlösen ds ist das Problem." flötete er gelasen und zog mit der freien Hand an der Kette zwischen den klemen, nur leicht. Die Hand an dem Schaft des kleineren bewegte sich in einem Schnellen takt und er würde sicher gleich kommen wenn er es können würde aber daran hinderte ihn ja immernoch der Ring.

Alessio knurrte und würde sich jetzt lieber auf die Zunge beißen als noch was zu sagen, er Stöhnte sich nur schon fast heiser. Und er spürte wie er kommen wollte aber es nicht kann, ein kleiner Lustschrei entkam seinen Lippen durch das ziehen an der Kette, es tat nicht weh, es war nur etwas lauter durch dieses Wahnsinnige Gefühl, was ihn in de Abgrund trieb. Alessio's Kopf drehte sich von Links nach recht, und seine Männlichkeit war an Schmerzen, doch trieb das diese unendliche Lust nur noch mehr an. Und sein Glied pochte mehr als jemals zu vor, sein Atmen war mehr als nur etwas Unregelmäßig ebenso wie sein Herzschlag. Es bildeten auf seinen Nackten Körper durch die diese Folter ein Paar Schweizperlen. Er wollte am liebsten etwas stöhnend raus sagen, doch biss er sich lieber auf die Lippe, er konnte hören und Befehle ausführen, das würde er ihn schon noch mehr als beweisen.

Juliano war zufieden, damit das er endlich still war und seinen Befehl befolgte. Anerkennd nickte er und lies kurz das Glied des kleineren los um den Ring zu entfernen nur um dann fester zu pumpen, es würde keine Sekunden mehr dauer und der andere wäre am Ende. Seine Andere Hand spielte weiterhin mit der Kette zwischen den klemmen. Er war wirklich froh darüber das der adere Endlich gehorchte, es machte die sache doch viel einfacher. Als der Andere gekommen war strich er noch einmal über das Glied und lies es dann los eben so die Klemmen, machte sie jedoch nicht ab.

Eine erlösende Explosion durchzuckte den Körper des Kleineren, und erleichtertes Stöhnen kam von ihn, doch er hielt lieber weiter die Klappe und Konzentrierte sich darauf erst mal wieder zu Atem zu kommen. Sein Brustkorb hob sich schnell Auf und ab, er war am Ende. Der Spanier war solche Behandlungen noch nicht gewöhnt, so keuchte er erschöpft vor sich hin, blinzelte leicht zu Juliano, der immer noch ein Standfestes Argument hatte. Alessio stand die Farbe rot erneut ins Gesicht geschrieben, es war ihn nicht Peinlich.. oder der Art es kam einfach so das er so Rot wurde. Er schluckte schwer, und sah etwas zu den Klemmen die immer noch an seiner Brust waren, und irgendetwas sagte ihn das Juliano noch lange nicht am ende war, aber er könnte sich auch täuschen. Er spürte wie seine Muskeln sich entspannten, und Seufzte einmal erleichert.

Juliano betrachtete den erschöpften körper einen Moment und strich sanft über den Bebenden Bauch bevo er wieder aufstand.